Der Gesang der Orcas / 2 CDs - Antje Babendererde

  • Als nächstes versuche ich es hiermit. Möglicherweise zu jugendlich!


    Spieldauer: 2 Std. 28 Min.


    Handlung:
    Sofie ist tief beeindruckt von den majestätischen Orcas vor der Küste Nordamerikas. Der junge Makah-Indianer Javid fährt mit ihr allein auf das Meer hinaus, um die Wale ganz nah zu sehen. Hier kann Sofie zum ersten Mal die Trauer um ihre Mutter vergessen. Doch dann kommt ein Sturm... Was sie gemeinsam erleben, verbindet die Deutsche und den Indianerjungen, auch wenn sie ganz unterschiedlich aufgewachsen sind. Eine Geschichte von Walen, den uralten Traditionen der Makah-Indianer und der ersten Liebe.


    Über die Autorin:
    Antje Babendererde, geboren 1963 in Jena, war zunächst als Arbeitstherapeutin in einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie tätig. Seit 1996 ist sie freiberufliche Autorin mit einem speziellen Interesse an der Kultur der Indianer. Nach intensiven USA-Reisen und den Besuchen verschiedener Reservate erschienen von ihr mehrere Romane für Erwachsene zu diesem Thema, darunter "Wundes Land" und "Der Walfänger".
    "Der Gesang der Orcas" ist ihr erstes Jugendbuch.


    Sprecherin:
    Carla Swiderski ist 1986 in Hamburg geboren. Sie hat für JUMBO schon zahlreiche Hörbücher gesprochen, darunter "Susis geheimes Tagebuch" von Christine Nöstlinger.



    Hier geht es zur Rezension von Wolke zur Buchausgabe: Der Gesang der Orcas von Antje Babenderde (ca. 12 J.)

  • Das Buch fand ich toll, bin allerdings auch ein Mädchen. :grin


    2 CDs für 355 Seiten ist recht knapp, typisch GoyaLit, schade. Bin gespannt, wie es Dir gefällt.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

  • Ich habe auch den Eindruck, dass sehr stark gekürzt wurde. Das geht anscheinend zu Lasten der Beschreibungen der nordamerikanischen Natur und indianischer Kultur. Im Vordergrund stehen vor allem die Emotionen der 15jährigen Protagonistin.


    Die jugendliche Stimme der Sprecherin Carla Swiderski betont das noch.
    Mir wäre eine andere Perspektive mit Christian Brückner als Sprecher lieber gewesen.