'Die Luft, die du atmest' - CD 1

  • Der Prolog stellt die Hauptfiguren Ann und Peter ein Jahr zuvor vor. In ihrer Ehe steht es nicht zum besten. Der viele Jahre zurückliegende Tod ihres Sohnes William liegt als schwerer Schatten auf ihrer Beziehung. Der plötzliche Tod seines Vaters veranlasst Peter nun, sein Leben zu überdenken. Ann ist nervig in ihrer unsicheren Art, meine Sympathien gelten Peter. Vielleicht ist eine Trennung tatsächlich das Beste für beide und die Chance zu einem neuen Anfang.


    Ein Jahr später hält Peter eine Vorlesung an der Uni über das Thema Vogelgrippe. Das macht er so anschaulich, dass ich mühelos verstanden habe, welches Szenario er den Studenten darstellt.


    Und das ganze droht Wirklichkeit zu werden. Immer mehr Anzeichen sprechen dafür, dass die durch das Virus H5N1 ausgelöste Vogelgrippe sich zu einer Pandemie ausweiten wird.


    Ich war sofort in der Geschichte drin. Tanja Geke spricht ausgezeichnet. Trifft immer den richtigen Ton und man kann die verschiedenen Personen problemlos auseinander halten.

  • Ich bevorzuge ja eigentlich eher männliche Sprecher, aber ich muss sagen, Tanja Geke kann ich sehr gut zuhören.


    Besonders gut fand ich übrigens die Stellen, an denen die Stellungnahme der WHO kam und dann gab es glaube ich noch 1 oder 2 weitere Stellen (Radiodurchsage bzw. andere öffentliche Bekanntmachung), die durch die Art der Vertonung besonders hervorgehoben wird. Als Hörer spitzt man automatisch die Ohren wieder. Im Auto hatte ich erst das Gefühl, dass von CD auf Verkehrsnachrichten gewechselt wird. :lache


    Der Vortrag an der Uni von Peter hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie dort eine Meute von Studenten hockt, die keine Lust auf Unterricht hat und wie er auf einfache und vorallem anschauliche Art die Aufmerksamkeit für sich gewinnt und die Studenten in seinen Bann zieht.


    Der Prolog ist wirklich ausführlich. Ich hatte das Gefühl im Zeitraffer durch die Beziehung von Peter und Ann zu fliegen. Ich bevorzuge es eigentlich eher, im Laufe der Geschichte mehr über die Beziehungen zu erfahren, aber so ein Einstieg hat natürlich auch seine Vorteile.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Ich hatte mich schon auf die Stimme von Tanja Geke gefreut. Bei "Die Hüter der Wolken" war ich schon so angetan von der angenehmen und weichen Stimme. Auch hier enttäuscht sie nicht.
    Der Switch zu der Nachrichtenleserin hat mich auch kurzfristig irritiert, da ich diesen Teil beim Autofahren gehört habe und spontan wütend auf meinen nicht zu deaktivierenden Verkehrsfunkknopf gedrückt habe. :grin Als ich begriff, dass die Meldungen zur Handlung gehören, musste ich grinsen. Ein guter Einfall, der das Ganze noch ein wenig realistischer wirken lässt.
    Bis jetzt geht es spannend an und die Erklärungen von Peter an seine Studenten klingen interessant und sind sicher noch für den Verlauf der Handlung wichtig.


    Eine kleine Kritik allerdings zur Laborarbeit (Jaja, das musste ja kommen, aber wenn man im Labor arbeitet, ist man eben sensibel bei dem Thema...) :grin. Mit dem Verdacht auf ein gefährliches Virus, das eine Pandemie verursachen kann, steigen auch die Sicherheitsvorschriften im Labor. Hier wird noch recht sorglos mit den potentiellen Erregern umgegangen. Die Mengenangaben stimmen nicht und das stört mich dann doch, weil so die ganze beschriebene Labortätigkeit nicht echt wirkt. Es werden 100ml pipettiert und mit solch riesigen Mengen arbeitet niemand im Labor, besonders im Bereich der Virologie nicht. Es muss heißen "µl". Außerdem ist der Begriff "Aliquot" nur bedingt richtig und sollte vielleicht auch den Leuten, die nicht jeden Tag damit zu tun haben, erklärt werden...


    So, ansonsten freue ich mich nachher auf CD2.... :wave

  • Den Einstieg in die Geschichte fand ich ein bisschen holprig. Was wie eine normale langweilige Rückfahrt von einem Familientreffen zu einem weiter entfernten zu Hause beginnt, wächst sich zu einer handfesten Trennung aus. Das mal eben im Auto auf der Fahrt zu besprechen, mit zwei Kindern, wenn auch schlafenden, auf der Rückbank fand ich voll daneben. Trotzdem bekommt man im Zeitraffer einen groben Überblick in die Beziehung und das Leben von Ann und Peter, der einen jedoch mit einem Haufen Fragen zurücklässt.


    Die eigentliche Geschichte hat begonnen. Ann und Peter leben ihre getrennten Leben und jeder kämpft so mit den üblichen Alltäglichkeiten. Naja, eigentlich kämpft mehr Ann, da sie die beiden Mädels aufzieht und anfangen hat zu arbeiten. "Herr Peter" kann sich jetzt wieder voll und ganz auf seine Karriere konzentrieren und sich eine unkomplizierte Frau suchen, mit der er sein Leben so geniesen kann, wie es sein Vater nicht getan hat. Das in seinen Augen unerfüllte Leben seines verstorbenen Vaters als Vorwand für die Trennung zu nehmen, fand ich ebenfalls voll daneben. Nein, man merkt, ich mag Peter bisher nicht. Ich bin gespannt, wie und ob sich die zusammen brauenden Ereignisse auf die Beziehung der ehemaligen Eheleute auswirkt.


    Die schleichend zunehmende Bedrohlichkeit der Vogelgrippe und ihre Auswirkungen auf das öffentliche Leben hat Carla Buckley sehr gut transportiert. Die beiden Sichtweisen, der des Wissenschaftler Peters und der des Normalbürgers Ann, sowie die abgesetzten Radiomeldungen ergeben ein so rundes Bild des Geschehens, dass man meinen könnte, man wäre selbst mittendrin. Jetzt geht es weiter mit CD 2...

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Ich bevorzuge ja eigentlich eher männliche Sprecher, aber ich muss sagen, Tanja Geke kann ich sehr gut zuhören.


    Auch mir geht es so, dass ich mehr die sonoren tiefen Bassstimmen einiger männlicher Hörbuch-Sprecher liebe und nur wenige der Frauenstimmen. Von Frau Geke habe ich noch nix angehört und bin sehr angetan. Für mich ist die Stimme wirklich ultra wichtig bei einem Hörbuch. Habe schon welche angehört, die ich nie lesen würde, nur weil meine Lieblingssprecher sie so kongenial eingesprochen haben.


    Die Geschichte selbst ist sehr flüssig und eingängig geschrieben und lässt sich deshalb sehr gut anhören - und bestimmt auch lesen. Das Thema Grippe ist außerdem hochaktuell. Rundrum ist ja wirklich alles erkrankt ( ich mache keine Ausnahme - Hust, Hust) und das Thema Vogelgrippe ist mir noch sehr aktuell im Kopf. Vor allem, weil ich mich damals über die Medien sehr aufgeregt habe. Die Presse verstand es meiner Ansicht nach, das komplizierte Thema so zu vereinfachen und hochzupuschen, dass manche Leute richtig hysterisch waren. Also vermute ich stark, dass es auch hier zu gewaltigen Unruhen in der Bevölkerung kommen wird. Zumal bei dieser Geschichte wohl wirklich was dran ist.
    Die Szene, in der Peter eine Vorlesung hält und erklärt, wie schnell so ein Erreger zum "Killer" mutieren kann, war sehr eindrucksvoll und wenn auch nur ein bisserl Wahrheit drinsteckt (was ich mal vermute - wo sind die Professoren unter den Eulen, die es genauer wissen?) ist die Vorstellung echt gruselig.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Suzann
    "Herr Peter" kann sich jetzt wieder voll und ganz auf seine Karriere konzentrieren und sich eine unkomplizierte Frau suchen, mit der er sein Leben so geniesen kann, wie es sein Vater nicht getan hat. Das in seinen Augen unerfüllte Leben seines verstorbenen Vaters als Vorwand für die Trennung zu nehmen, fand ich ebenfalls voll daneben. Nein, man merkt, ich mag Peter bisher nicht. Ich bin gespannt, wie und ob sich die zusammen brauenden Ereignisse auf die Beziehung der ehemaligen Eheleute auswirkt.


    Den Tod des Vaters als Anlass zu nehmen, über sein eigenes Leben nachzudenken, finde ich vollkommen plausibel. In der Ehe stimmt es ja seit einiger Zeit nicht - eigentlich ist seit dem Tod des Sohnes ein Knacks drin - und so kann ich nachvollziehen, dass Peter so nicht weiterleben möchte. Und eine andere Frau spielt in seinen Überlegungen keine Rolle. Auch dass das entscheidende Gespräch im Auto stattfindet, ist nachvollziehbar. Hier kann er Ann nicht ausweichen, sondern muss sich ihr stellen.

  • Wollte nur mal Bescheid geben, dass ich wahrscheinlich erst am Donnerstag anfangen kann, habe momentan sehr viel um die Ohren :-(


    Aber ich freue mich auf jeden Fall schon drauf :wave

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • ich hatte heute vormittag einen guten Einstieg in die Geschichte und bin in etwa bis zur Hälfte der ersten CD gekommen.


    Nach dem Prolog - in dem wir bereits erfahren dass sich die beiden Hauptakteure trennen werden, geht es mit dem eigentlichen Teil - zwei getrennten Leben los. Momentan bin ich gerade an der Stelle, wo Peter den Vortrag hält, das kommt sehr gut rüber, ich kann mir vorstellen, wie ein Zuhörer nach dem anderen ihm seine Aufmerksamkeut schenkt ... auch die medizinischen Zusammenhänge sind super erklärt, so dass ich als Laie gut folgen konnte.


    Zur Sprecherin, Tanja Geke, möchte ich im Moment noch nichts sagen sondern erst noch ein bisschen weiterhören bevor ich mir mein Urteil bilde.

  • Eska, was ist denn ein Aliquot? Da ich nichtmal wusste, wie man das schreiben könnte hatte ich bei google nix gefunden.


    Da mein Internet spinnt schreib ich vom IPhone und fasse mich entsprechend kurz!


    Die Sprecherin ist angenehm zu hören, bringt allerdings die Dramatik an manchen Stellen nicht so rüber.
    Die eingeschobenen Meldungen kenne ich bereits aus Eschbachs eine Billion Dollar und dieses Stilmittel fand ich da schon recht beeindruckend!


    Was mir weniger gefällt ist die CD Hülle. Sehr instabil klapprig und hakelig. Ich bin ja bei Hörbüchern ein Fan von Papphüllen, die nehmen weniger Platz weg und sehen auch hübscher aus. Das Cover find ich auch nicht soooo gelungen, es vermittelt irgendwie eher den Eindruck eines Beziehungsromans, als eines Umweltthrillers....


    Ansonsten gefällt es mir bis jetzt ganz gut, man kann den Figuren gut folgen und sie erscheinen authentisch. Allerdings hab ich einen Moment gebraucht, bis ich verstanden hatte, dass nach dem Prolog bereits ein Jahr vergangen war.

  • Danke Eskalina für Deinen Input. Das sind so Details, die mir nicht auffallen, weil das absolut nicht mein Bereich ist.


    @ BJ: Jep, über die CD Hülle habe ich mich auch schon mächtig aufgeregt. Mal eben an der Ampel anhalten, schnell CD wechseln ist da echt nicht drin. Schon beim ersten Aufklappen hatte ich gleich Chaos. Ich habe es übrigens auch nicht sofort kapiert, dass nach dem Prolog ein Jahr vergangen war. :knuddel1 Sympathisch, mal wieder nicht mit einem Problem alleine da zu stehen.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Ihr habt ja wirklich schon viel geschrieben. Leider konnte ich heute erst spät am Abend beginnen.


    Mir sind jetzt nach der ersten CD die vielen Baustellen aufgefallen, die die Autorin errichtet hat. Als erstes gibt es die zerbrochene Ehe von Peter und Ann. Dann die Trauer der beiden um ihren Sohn. Das Auftreten des H5N1-Virus mit den dazugehörigen Sicherheitsmaßnahmen ist auch ein Stressfaktor. Obendrein wird die Schule für 3 Monate geschlossen und als wenn das alles noch nicht reicht, zickt die beste Freundin rum.


    Jeder einzelne Punkt bietet hier Diskussionsstoff, weil immer ein psychologisches Verständnis angesprochen wird. Wie weiter oben schon geschrieben wurde, halte ich auch Peters Verhalten für plausibel. Er scheint wirklich etwas Freiheit zu brauchen. Ich fand es nichtmal verletzend, wie er sich die Gestaltung seines Lebens zurückgeholt hat.


    Mir gefällt die Stimme von Tanja Geke übrigens gut zum Text. Auch die eingespielten Effekte dienen dem bunten Kopfkino. Allerdings war ich an der Stelle mit dem Genfer Sprecher dann doch überrascht, dass die Stimme weiterhin weiblich war.

  • Ich wundere mich hier gerade, wieviel Verständnis Frauen für einen Mann haben, der seine Frau mit seinen Kindern sitzen lässt. Welche Probleme die beiden miteinander haben bzw. hatten, hat Carla Buckley für mich nicht nachvollziehbar lediglich angerissen. Ein totes Kind und weiter...? Aber ich vermute, dass sich im Laufe der Geschichte da noch einiges erklärt.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ein Kind ist natürlich ein ganz wichtiger Grund, an einer Ehe zu arbeiten. Dennoch halte ich es für genauso wichtig, sein eigenes Leben nicht unglücklich zu verbringen. Ob es nun der Mann ist, der sich diese Freiheit nimmt oder die Frau, ist im Grunde egal. Ich habe insofern Verständnis, weil Peter nicht von einer Beziehung in die nächste stolpert. Er ist ja weiterhin für sein Kind da und es wird auch deutlich, dass er sich weiterhin um Ann sorgt. Auch Ann sagt, er gehöre irgendwie noch zur Familie.

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Ein Kind ist natürlich ein ganz wichtiger Grund, an einer Ehe zu arbeiten. Dennoch halte ich es für genauso wichtig, sein eigenes Leben nicht unglücklich zu verbringen. Ob es nun der Mann ist, der sich diese Freiheit nimmt oder die Frau, ist im Grunde egal. Ich habe insofern Verständnis, weil Peter nicht von einer Beziehung in die nächste stolpert. Er ist ja weiterhin für sein Kind da und es wird auch deutlich, dass er sich weiterhin um Ann sorgt. Auch Ann sagt, er gehöre irgendwie noch zur Familie.


    Eben. Von sitzen lassen würde ich hier auch nicht sprechen. Es geht ihm nicht um eine andere Frau. Er sagt ja auch, er liebe Ann immer noch. Er kann halt nur dieses Leben nicht weiterführen.

  • Lese gerade ein Buch - auch hier hat die Hauptdarstellerin das Problem, nicht über den Tod eines nahestehenden Kindes hinweg zu kommen. Das ist wohl der große Knackpunkt in der Beziehung von Peter und Ann. Ich bin sowieso der Anhänger der Meinung: Lieber eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Kann also verstehen, wenn Peter erst mal auf Abstand geht, da Ann`s Verhalten ihn auch kaputt macht.


    Genervt hat mich aber total die Freundin, die so ekelhaft reagiert hat, als sie zufällig erfährt, dass sie nicht Alles von Ann weis. Was ist denn das für eine blöde Tussi und sowas schimpft sich beste Freundin. War beim Anhören wirklich sehr verärgert über deren blödes Getue und finde nicht, dass sie das Recht hat Ann hier Vorwürfe zu machen. Vielmehr sollte sie sich fragen, warum Ann nichts davon erzählt hat, dass sie einen Sohn hatte. Also entweder hat sie es nicht verarbeitet oder sie hat der Freundin
    nicht vertraut. So oder so. Die Reaktion fand ich überzogen und so eine Freundin könnte mir gestohlen bleiben, die es dann auch noch meine Tochter ausbaden lässt, dass sie auf mich sauer ist.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Genervt hat mich aber total die Freundin, die so ekelhaft reagiert hat, als sie zufällig erfährt, dass sie nicht Alles von Ann weis. Was ist denn das für eine blöde Tussi und sowas schimpft sich beste Freundin. War beim Anhören wirklich sehr verärgert über deren blödes Getue und finde nicht, dass sie das Recht hat Ann hier Vorwürfe zu machen. Vielmehr sollte sie sich fragen, warum Ann nichts davon erzählt hat, dass sie einen Sohn hatte. Also entweder hat sie es nicht verarbeitet oder sie hat der Freundin
    nicht vertraut. So oder so. Die Reaktion fand ich überzogen und so eine Freundin könnte mir gestohlen bleiben, die es dann auch noch meine Tochter ausbaden lässt, dass sie auf mich sauer ist.


    Kann ich so :write Leider gibt es solche Personen auch im wahren Leben. Die Erfahrungen habe ich schon selbst gemacht. Aus dem Grunde kommt die Situation für mich hier auch sehr realistisch rüber. Vielleicht hat Carla Buckley selbst die Erfahrungen gemacht und hat sie deswegen auch so einfließen lassen.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend