E-Book-Reader im Vergleich: iPad, Kindle, Sony & Co.

  • Zitat

    Original von Insomnia


    Mit einem iPad kann problemlos unter der Bettdecke gelesen werden, ohne Taschenlampe. :lache


    :lache
    Ein paar Vorteile hat das Ding schon!
    Ein weiterer Pluspunkt sind vermutlich Comics und Magazine!
    Auf einem IPad kann ich mir das irgendwie noch vorstellen, aber auf einem Reader :gruebel ... nein Danke!

  • Der Kindle 3 bekommt ein interessantes Feature!:

    Zitat


    Real Page Numbers – Our customers have told us they want real page numbers that match the page numbers in print books so they can easily reference and cite passages, and read alongside others in a book club or class. Rather than add page numbers that don’t correspond to print books, which is how page numbers have been added to e-books in the past, we’re adding real page numbers that correspond directly to a book’s print edition. We’ve already added real page numbers to tens of thousands of Kindle books, including the top 100 bestselling books in the Kindle Store that have matching print editions and thousands more of the most popular books. Page numbers will also be available on our free “Buy Once, Read Everywhere” Kindle apps in the coming months.


    .... and more ...


    Quelle


    Der Kindle 3 ist ein extrem guter Reader mit interessanten Features, aber die Nachteile wurden hier ja teilweise schon genannt.

  • Hallo,


    da ich auch vom Mac komme und dadurch Usability und Bequemlichkeit vorziehe, liegt der Kindle 3 bei mir klar vorn.


    Das iPad hat seine Vorteile bei Magazinen und Comics, wie bereits erwähnt wurde (und ist in dem Bereich einfach unschlagbar), kann aber ansonsten einfach mehr und ist als reiner eReader ein wenig zu überdimensioniert. Das Gewicht merkt man nach einer Weile schon.


    Gegen die Sonys sprach das (für mich) umständliche Befüllen und der Touchscreen. Der mag zwar bequem sein, hat aber gegenüber dem Kindle-Display gerade in der Lesbarkeit immer noch Nachteile, da die klassischen E-Ink-Displays so nicht als Touchscreen funktionieren. Es ist immer noch ein besserer Kompromiss als viele andere eReader und schlägt sich im Praxistest ganz gut, aber den direkten Vergleich mit dem Kindle 3 verlieren die PRS-Geräte von Sony.


    Der Kindle hat zwei große Nachteile: Die Verfügbarkeit und die Kompatibilität. Für mich war das kein Problem, da ich ohnehin Bücher eher im Original lese und da mit dem Amazon-Store auch gut bedient bin, aber wer eben lieber bei Libri & Co shoppt, hat ein Problem. Es ist kein großes Problem, da man auch die DRM-gesicherten ePubs (die anderen gehen sowieso) mit einer Vielzahl an Software ins passende Kindle-Format umwandeln kann, aber die Bequemlichkeit geht dadurch eher flöten.


    Vorteile vom Kindle:
    - das beste Display am Markt
    - theoretische Batterielaufzeit mehrere Monate (gilt natürlich auch für andere reine eReader)
    - große Auswahl an englischen Titeln
    - unkomplizierter Download von überall in Sekundenschnelle
    - günstiger Preis für beide 6 Zoll-Modelle (das 10-Zoll-Gerät kostet natürlich mehr)


    Eigentlich erfüllt der Kindle somit alle deine Vorgaben. Deutschsprachige Bücher sind derzeit eher wenig vertreten, mit dem bald erwarteten direkten Markteintritt des Kindle in Deutschland (sollte eigentlich schon im Januar passieren, verzögert sich wohl aber noch) dürfte die Auswahl hoffentlich rapide steigen. Englischsprachige Titel sind (ohne US-Account) etwas teurer als in den Staaten und nicht komplett verfügbar (Kindle US-Store = 800.000 Titel, Kindle-Store für Deutschland = 500.000 Titel), aber da kannst du dich auch vorab informieren und bei Amazon durchstöbern, was dich interessiert (hier der Link zum für Deutschland verfügbaren Angebot ).


    Am angenehmsten ist die Usability beim Kindle. Speziell mit dem 3G-Modell spielt es keine Rolle mehr, wo man ist, selbst im Ausland funktioniert der sofortige Download (durchschnittliche Dauer: 3-5 Sekunden) ohne zusätzliche Kosten. Für das WiFi-Modell brauchst du W-LAN, aber als Hotspot tut's da auch ein Café. Das 3G-Modell funktioniert zusätzlich zum W-LAN weltweit übers Handynetz und ist damit deutlich komfortabler, ohne Extrakosten. Im Internet surfen können aber nur die Amerikaner, in Deutschland erreichst du damit nur den Kindle-Store (und Wikipedia, immerhin). Letztendlich ist es ja auch nur ein eReader und kein Multimediacomputer, erfüllt damit also seinen Zweck.
    Diese Bequemlichkeit hat der Kindle aber seinen Mitwettbewerbern einfach voraus. Es ist einfach schön, dass man, egal wo man gerade sitzt (in der Bahn, im Büro, im Café, bei Freunden), den Kindle anschalten kann, in den Store schaut, durch die neuen Titel browst und mit einem einzigen Klick entweder das ganze Buch oder eine Leseprobe (meist die ersten 30-40 Seiten) herunterlädt. Für mich ist das eine komplette Buchhandlung in der Tasche, weltweit und mit großem Sortiment. Dass es bald noch größer wird, darauf bleibt zu hoffen.


    P.S.: Und wenn dir das alles nicht ausreicht, kannst du ja immer noch deine eigenen Dokumente (von DOC und PDF über RTF und JPEG bis hin zu MOBI) auf das Gerät laden, entweder per E-Mail zum Kindle oder über USB direkt am Computer. Und wenn du zu faul zum Selberlesen bist, schaltest du die Vorlesefunktion ein. Du musst aber nicht ... das ist ja das schöne an all den elektronischen Gadgets: Sie lassen dir die Qual der Wahl. Entscheiden musst du jetzt selber. :-)

    Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt.
    Jeder hat das Recht auf Erlösung.
    (Umberto Eco)

  • Zitat

    Original von Bildersturm
    Gegen die Sonys sprach das (für mich) umständliche Befüllen und der Touchscreen. Der mag zwar bequem sein, hat aber gegenüber dem Kindle-Display gerade in der Lesbarkeit immer noch Nachteile, da die klassischen E-Ink-Displays so nicht als Touchscreen funktionieren. Es ist immer noch ein besserer Kompromiss als viele andere eReader und schlägt sich im Praxistest ganz gut, aber den direkten Vergleich mit dem Kindle 3 verlieren die PRS-Geräte von Sony.


    Also ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber das musst Du mir etwas genauer erklären.
    Wieso soll das Sony Display schlechter sein?


    Zitat

    Na das ist doch mal eine klare und begründete Aussage !


    Aber teilweise Falsch ... das mit dem Touchscreen ist Blödsinn!

  • Zitat

    Original von BildersturmGegen die Sonys sprach das (für mich) umständliche Befüllen und der Touchscreen. Der mag zwar bequem sein, hat aber gegenüber dem Kindle-Display gerade in der Lesbarkeit immer noch Nachteile, da die klassischen E-Ink-Displays so nicht als Touchscreen funktionieren. Es ist immer noch ein besserer Kompromiss als viele andere eReader und schlägt sich im Praxistest ganz gut, aber den direkten Vergleich mit dem Kindle 3 verlieren die PRS-Geräte von Sony.


    Das ist halt schlicht und ergreifend falsch. Der Kindle 3 und die Sony PRS 350/650 haben exakt die gleichen Pearl E-Ink Displays (beim PRS 350 nur etwas kleiner). Bei dem Vorgängermodell PRS 600 reduzierte eine über dem Display plazierte zusätzliche Folie, durch die die Touchscreen-Funktionalität umgesetzt wurde, die Darstellungsqualität. Dies ist bei den PRS 650/350 nicht mehr der Fall, da die Touchscreenfunktionalität durch Infrarotsensoren am Rande des Displays umgesetzt wird, die Darstellungsqualität dadurch also nicht berührt wird.


    Beim Kindle muss dem Käufer bewusst sein, daß er sich weitgehend an Amazon bindet. Man kann zwar Bücher in anderen Formaten in das Kindle-Format .mobi umwandeln, doch funktioniert dies nur mit ebooks ohne DRM (bzw man muss das DRM erst durch technische Maßnahmen aushebeln) und zudem sind konvertierte Bücher oft von der Formatierung her nicht überzeugend.

  • Ich hab mich nicht spezifisch auf die 650er bezogen, sondern von "Sonys" gesprochen. Du hast aber recht, in der neuen Generation hat Sony einiges verbessert und hat technisch gleichgezogen. Entschuldige also die ungewollte Herabsetzung.
    Solange ich die Dinger aber an den Computer anschließen muss, um ein Buch zu laden, bleibt der Kindle mit der einfacheren Bedienbarkeit und dem schnellen Download unterwegs einfach vorn. Vom halben Preis mal ganz abgesehen.


    Was die Bindung an Amazon angeht: Ich würd sowieso nicht bei Libri & Co. kaufen, insofern ist das sicher eine Sache des Geschmacks. Auch ohne Reader binden sich mittlerweile viele Leute mehr oder weniger an Amazon, wenn sie dort bestellen. Wenn es funktioniert, ist das doch in Ordnung.


    In eine reale Buchhandlung reinzugehen wird einem zunehmend verleidet (Einzelhandel weniger, Filialist immer mehr). Das ist natürlich eher ein Problem der Servicewüste Deutschland, aber ehe ich den Angestellten dort schon allein mit meiner Anwesenheit zehn Minuten vor Ladenschluss auf die Nerven falle, stöbere ich lieber gemütlich online. Dort kann ich mich immer noch (ohne Druck) entscheiden, ob's jetzt das Papierexemplar oder eine Datei wird - im letzteren Fall ist es dann per Knopfdruck bei mir, und zwar ohne dass ich zu Hauser vorm Rechner sitzen muss. Und das war eben schon immer das überzeugendste Argument des Kindle.

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    (Umberto Eco)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Bildersturm ()

  • @ Oblomov


    Na toll! Ich habe auf seine Erklärung gewartet :P :grin
    EDIT: UPS, die Erklärung kam noch!


    Das mit der "Bindung" ist wirklich ärgerlich.
    Amazon Kunden binden sich an amazon.
    Apple Kunden binden sich an Apple.
    Epub Kunden binden sich an ... :grin


    Zum Glück sind sich alle einig. :lache

  • Zitat

    Original von Bildersturm
    Auch ohne Reader binden sich mittlerweile viele Leute mehr oder weniger an Amazon, wenn sie dort bestellen.


    :gruebel


    Glaubst Du wirklich, es macht keinen Unterschied, ob ich praktisch ausschließlich auf das Amazon-Format angewiesen bin oder ob ich freiwillig meine Bücher bei Amazon bestelle und jederzeit ohne Schwierigkeiten zu einem anderen (online-)Händler wechseln könnte?

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Derzeit macht es schon noch einen Unterschied, auch wenn ich kein Anhänger der allgegenwärtigen Internet-Paranoia bin. Wenn sich der Kindle jedoch irgendwann mal in Deutschland so etabliert, dass (im Konsens mit Verlegern und Händlern) ein ähnlicher Status wie in den USA erreicht wird, habe ich mit der Bindung kein Problem, nein. Ich kann ja immer noch auf das klassische Buch (inklusive Preisbindung) ausweichen, wenn mir danach ist.

    Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt.
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    (Umberto Eco)

  • Ich habe den Sony PRS 650 und bin sehr zufrieden.
    Das Lesen ist wesentlich augenschonender als in einem herkömmlichen Papierbuch, ermüdungsfreier einfach.


    Das Gegenargument mit dem fehlenen W-Lan kann ich nicht richtig nachvollziehen.
    Ebooks online kaufen, zb. bei Thalia und anschließendem auf den Reader ziehen, dauert weniger als eine Minute. Das ist wirklich nebenbei getan.

  • @ Bildersturm
    Aber Deine gekauften Bücher sind aber an "amazon" gebunden.
    Du kannst morgen nicht einfach sagen ich kaufe mir einen Sony/OYO und lese meine bei amazon gekauften Lieblingsbücher darauf nochmal.
    Viele wollen auch nicht auf englisch lesen, sondern eben Ihre deutschen Romane genießen.
    Menschen sind unterschiedlich und haben unterschiedliche Anforderungen.
    Aber egal, Du bist mit der Situation zufrieden und das ist ja das wichtigste ;-)


    Zitat


    Das Gegenargument mit dem fehlenen W-Lan kann ich nicht richtig nachvollziehen.


    W-Lan ist eine schöne Sache und macht es eben etwas komfortabler.
    Ist wie mit einem Touchscreen.
    Vieles kann damit einfacher sein, aber es gibt auch Gegenargumente oder Leute die es nicht brauchen.


    Zitat

    Ebooks online kaufen, zb. bei Thalia und anschließendem auf den Reader ziehen, dauert weniger als eine Minute. Das ist wirklich nebenbei getan.


    So sehe ich das auch.
    Klar ist es schon, aber so schlimm ist es für mich nicht (... aber vielleicht eben für Person XY ...)
    Das bisschen Arbeit ist schnell getan und sollten die meisten hinbekommen.

  • Zitat

    Original von LottiKarotti Das Gegenargument mit dem fehlenen W-Lan kann ich nicht richtig nachvollziehen.
    Ebooks online kaufen, zb. bei Thalia und anschließendem auf den Reader ziehen, dauert weniger als eine Minute. Das ist wirklich nebenbei getan.


    Dazu müsste ich aber zu Hause sein. Bin ich aber nicht. Für jemanden, der oft unterwegs ist, ist W-LAN oder eben 3G unersetzlich. Spontankäufe müssten sonst komplett ausfallen, und das ist ja genau das Schöne. Dass man das nicht nachvollziehen kann, kann ich nicht nachvollziehen. ;-)


    LeseMann : Das ist richtig. Wenn ich mir Papierbücher kaufe, nützt mir der gekaufte OYO (grusel) oder Sony aber auch nichts - so gesehen binde ich mich trotzdem. Oder was, wenn ich einen Sony habe und dann doch lieber auf den Kindle umsteigen will - umgekehrt ist das Problem doch das selbe, und ich kann die Sony-Bücher ebenfalls nicht auf dem Kindle verwenden. Den Umstand, dass man beide Varianten "entsperren" kann, lassen wir mal beiseite.

    Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt.
    Jeder hat das Recht auf Erlösung.
    (Umberto Eco)

  • Zitat

    Original von Bildersturm


    LeseMann : Das ist richtig. Wenn ich mir Papierbücher kaufe, nützt mir der gekaufte OYO (grusel) oder Sony aber auch nichts - so gesehen binde ich mich trotzdem. Oder was, wenn ich einen Sony habe und dann doch lieber auf den Kindle umsteigen will - umgekehrt ist das Problem doch das selbe, und ich kann die Sony-Bücher ebenfalls nicht auf dem Kindle verwenden. Den Umstand, dass man beide Varianten "entsperren" kann, lassen wir mal beiseite.


    Deiner Logik kann ich nicht ganz folgen. :lache


    @ Taschenbuch vs. E-Book
    Du hast 100 Taschenbücher zu Hause und kannst sie jeder Zeit lesen.
    Sagen wir in 10 Jahren sind Dir 2 Taschenbücher kaputt gegangen.
    Dir bleiben also noch 98 Taschenbücher die Du immer wieder genießen kannst.


    Du hast 100 Amazon E-Books und Dein Kindle stirbt … was machst Du dann?
    Genau ... Du bist auf amazon angewiesen und musst wieder deren Produkt kaufen.
    Oder Du hast für 100 E-Books gezahlt und kannst Sie nicht mehr nutzen.
    Oder OYO 2 gefällt Dir so gut, dass Du diesen kaufen willst.
    Deine Amazon Bücher sind dann auch nicht mehr zu gebrauchen
    Also bitte ...


    @ epub
    Klar hast Du das gleiche Problem mit epub, aber da gibt es einen kleinen Unterschied!
    Meine epub Datei die ich auf den Sony gelesen habe, kann ich morgen auf dem OYO, übermorgen auf dem iRiver, danach auf … ach alle erhältlichen Reader auf dem Markt lesen.
    Kindle ist die Ausnahme!
    Also ich binde mich nicht an Sony, Thalia und Co. ... ich wähle je nach Lust und Laune meinen Reader!


    @ Umwandeln.
    Vieles kann man mit ordentlichen bis sehr guten Ergebnissen hin bekommen, aber manche Einstellungen werden eben nicht immer 100% übertragen und man erhält murks.


    Das größte Problem aber bei der Geschichte …
    Du kannst das machen und Du kannst jenes machen.
    Aber die meisten Leser wollen nur lesen ohne irgend etwas zu entfernen oder zu wandeln oder …
    Klar das juckt Dich vielleicht nicht, aber denk bei einer Diskussion auch an die anderen Menschen die nicht so sind wie Du!


    Ein User XY der sich irgend einen Reader kauft und seine E-Book darauf lesen kann ... egal was für ein Name auf dem Reader steht ... das ist was sein sollte!

  • Zitat

    Original von Insomnia
    Was haben nur immer alle für ein Problem mit Anbieterbindungen? Tut mir leid, aber wenn ich alles aus einer Hand bekomme, Preis und Qualität aus meiner Sicht okay sind...so what?


    Sind die Bindungsgegner eigentlich verheiratet? :lache :lache :lache


    Ich habe halt gerne die Wahl.
    Manche fressen was die eine Firma auftischt.


    Jeder wie er will ... :grin


    Edit:

    Zitat

    Sind die Bindungsgegner eigentlich verheiratet?


    Nein, ich bin nicht verheiratet! :rofl

  • Zitat

    Original von Insomnia
    Sind die Bindungsgegner eigentlich verheiratet? :lache :lache :lache


    :rofl :rofl :rofl


    (Tut mir leid, aus fachlicher Sicht kann ich leider nichts beitragen und auch so interessieren mich E-Books im Moment weniger, aber das hier kann man nicht einfach unkommentiert stehen lassen :grin)

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Zitat

    Original von Gummibärchen


    :rofl :rofl :rofl


    (Tut mir leid, aus fachlicher Sicht kann ich leider nichts beitragen und auch so interessieren mich E-Books im Moment weniger, aber das hier kann man nicht einfach unkommentiert stehen lassen :grin)


    :gruebel
    ich glaube ich verschwinde auch von hier und lasse E-Books E-Books sein und lese mein "altes" Taschenbuch weiter :chen

  • LeseMann : Was gibt's da zum Grübeln? Gut, vielleicht hätte ich schreiben "eher weniger". Ich steh halt nicht auf E-Books, aber das "im Moment" sollte einfach nur heißen, dass es sich evtl. ändern könnte (glaub ich nicht, aber...never say never ;-))

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