Kurzbeschreibung
Eine große Familiensaga im faszinierenden Neuseeland Neuseeland, 1894: Die Familie O’Brien flieht vor Hunger und Not aus Irland ans andere Ende der Welt. Emily, die Tochter, überhört den Ruf ihres Herzens und geht eine Ehe ein, die sie fast ins Verderben stürzt. Kann sie der Dunkelheit entkommen, die sich auf ihr Gemüt senkt? Ihre Schwägerin Siobhan fürchtet sich vor allem – vor der Wildnis, vor ihrem Ehemann, vor den Eingeborenen. Dann begegnet sie dem Maori Amiri, der tiefe Gefühle in ihr weckt. Doch ihre Leidenschaft beschwört eine Katastrophe herauf ...
Über den Autor
Julie Peters, Jahrgang 1979, war Buchhändlerin und studierte Geschichte, ehe sie sich ganz dem Schreiben widmete. Heute arbeitet sie als Schriftstellerin und Übersetzerin.
Meine Meinung
Der Roman fängt 1894 an und die Familie O´Brien wandert nach Neuseeland aus. Die Familie besteht aus Edward O´Brien, der schon ein Jahr früher nach Neuseeland gereist ist, um der Familie schon eine Grundlage zu geben. Dann seine Frau Helen, die Ihre Kinder mit fester Hand erzogen hat, bei ihrem Sohn Walter ist ihr das gelungen, er wird ein guter gehorsamer Nachfolger. Dann ist da seine Frau Siobhan, deren Mitgift für den NeuaAnfang gebraucht wird. Emily O´Brien, die Tochter sieht die Welt mit offenen Augen und versucht sich als Schriftstellerin. Dann gibt es noch Finn, der das Leben spannend findet und Abenteuer erleben will.
Um diese Personen webt Julie eine tolle Familiengeschichte, ihre Stärken und Schwächen werden gut umgesetzt.
Ich lese gerne Familiengeschichten. Julie Peters ist hier ein guter interessanter Roman gelungen. Ich habe ihn in der Leserunde genossen und habe ihn eingesogen. Die einzelnen Abschnitte habe ich meistens überlesen, weil ich in der Geschichte gefangen war.