Frauenquote ist Schwachsinn. Ich arbeite ehrenamtlich bei uns auf dem Kulturamt und das wird seit vielen Jahren von einer Frau geleitet. Nicht wegen irgend einer Quote, sondern weil sie verdammt gut in ihrem Job ist. Das sollte das Kriterium sein, nicht das Geschlecht einer Person.
Wichtiger wäre doch, daß Frauen endlich mal das selbe Geld für die selbe Arbeit beziehen sollten wie ihre männlichen Kollegen!
Qoooutenfrauen in den Führungsetagen??
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Natürlich sollten die Fähigkeiten das Kriterium für die Besetzung einer Führungsposition mit einer Frau sein - sie sind es aber leider nicht. Gerade wenn es um Vorstands- oder Aufsichtsratsposten geht, sind die Verantwortlichen ziemlich rückständig. Da spielen gute Examina oder persönliche Fähigkeiten kaum eine Rolle, sondern der X bekommt den Posten, weil der Y ihn kennt oder empfohlen hat.
Oder hat schon jemand mal eine Anzeige mit dem Titel
"Erfolgreiches Kommunikationsunternehmen sucht qualifizierte/n Betriebwirt/in o.ä. für Vorstandsposten" gesehen?
In diesen Ebenen läuft das Meiste über Vitamin B. Stichwort: Stallgeruch. Deswegen haben viele Männer auf diesen Posten auch gleich mehrere Aufsichtsratsmandate.
Unternehmensleitung ist nach wie vor eine Männerdomäne, zu der Frauen nur sehr schwer Zugang erhalten.Um hier endlich eine Änderung zu erreichen wird es wahrscheinlich keine andere Möglichkeit als eine verpflichtende Quote geben, die vorsieht, dass z.B. x % aller börsennotierten Unternehmen ein weibliches Management haben müssen.
Dass Frauen soviel wie Männer verdienen sollten, versteht sich von selbst.
Eine Männerquote im Bereich Altenpflege oder Kindergärtner wäre übrigens schön. Zudem sollte man diese Berufsfelder durch bessere Gehälter aufwerten.
Aber das ist ein anderes Thema...
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Zitat
In diesen Ebenen läuft das Meiste über Vitamin B. Stichwort: Stallgeruch. Deswegen haben viele Männer auf diesen Posten auch gleich mehrere Aufsichtsratsmandate. Unternehmensleitung ist nach wie vor eine Männerdomäne, zu der Frauen nur sehr schwer Zugang erhalten.
Liebe Alice Thierry,
ich widerspreche Dir ungern, aber gerade wenn ich mir die Aufsichtsräte ansehe, überkommt mich das blanke Entsetzen. Es mag durchaus sein, dass diese Posten mehrheitlich von Männern besetzt sind, genaue Zahlen kenne ich nicht, aber Frauen - und zwar nicht wenige - haben Zugang zu diesen Positionen und üben mehrfach eine derartige Tätigkeit aus.
Das zeigt zumindest ein Blick in die Biografien unserer Bundestagsabgeordneten:
http://www.bundestag.de/bundes…e17/biografien/index.htmlUnabhängig von der Geschlechterverteilung sollte es gerade bei diesen verantwortungsvollen Posten um die fachliche Eignung gehen und nicht das Geschlecht entscheidend sein. Vor dem Hintergrund der immer noch andauernden Wirtschaftskrise hat sich doch gezeigt, dass die geschlechterunabhängige und möglicherweise kompetente Besetzung von Aufsichtsräten nicht dazu geführt hat, das Schlimmste zu verhindern.
Als stellvertretendes Beispiel führe ich hier an dieser Stelle Heide Simonis (Diplom-Volkswirtin) und ihre Tätigkeit als Aufsichtsratschefin der HSH-Nordbank an.
Interessant insbesondere ihre Aussagen wie dem Aufsichtsrat gegenüber aufgetreten wurde und wie es zu Entscheidungen der Amtsinhaber kam: http://www.abendblatt.de/hambu…unken-vom-HSH-Erfolg.htmlUm es auf den Punkt zu bringen: Selbst die am besten ausgebildeten Aufsichtsräte haben deutsche Unternehmen und Banken nicht vor Fehlern bewahren können, weil ihnen schlicht der Überblick fehlte.
Ob ein höherer Anteil weiblichen Sachverstandes in Aufsichtsräten tatsächlich zu einem anderen Ergebnis geführt hätte, mag ich jedenfalls bezweifeln.(Abgesehen davon, wie groß ist der zu verteilende Kuchen an Aufsichtsratsposten ist, sollte beim Stichwort Karriere und Frauen nicht immer nach den Sternen gegriffen werden.
Besser wäre es, über gehobene Positionen im Mittelstand und kleineren Betrieben zu sprechen, denn die deutsche Wirtschaft besteht nicht nur aus im DAX gelisteten Unternehmen.)Und ja, Frauen sollen gleiche Chancen erhalten. Ob eine Quote allerdings die männlichen Entscheidungsträger zu einem Umdenken bewegt, stelle ich in Frage.
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Original von rienchen
Jetzt mal im Ernst: Wenn ein Mann eingestellt wird, fragt man sich auch nicht: Ist der ein Mann, oder kann der was?Sollte man aber ab und an auch mal tun.
Es gibt so viele unfähige Männer in Führungspositionen. Ist nur mal fair, wenn Frauen auch mal die Chance kriegen Scheiße zu bauen...statt immer nur dann den Posten zu kriegen wenn sie besser sind als Männer.
(Wer Frauen, die besser sind als die männlichen Bewerber, diesen konsequent vorzieht ist nicht ach-so-toll fair und gerecht, sondern lediglich vernünftig. Wer bei gleicher Eignung immer Männer vorzieht, ist immer noch sexistisch)Wenn ich nicht komplett fehlinformiert sind, werden Quoten doch eh so umgesetzt, dass bei gleicher Qualifikation Frauen bevorzugt werden...und nicht etwa die nächstbeste Frau von der Straße geschnappt wird und einen Job angeboten kriegt.
In den Jobangeboten die ich so zu sehen kriege ist das jedenfalls immer so formuliert "Bei gleicher Eignung werden ... vorgezogen" ("Männer" steht da nie, das braucht man wohl nicht eigens erwähnen. :grin)
Alice Thierry : Männerquoten in den erwähnten Berufen halte ich bis auf Weiteres für sinnlos...denn DA könnte man echt auf das Problem stoßen, dass man keine gleich gut qualifizierten Männer finden. Erstmal die Bezahlung ändern, dann gibt sich das Problem vielleicht von selbst.
Erst wenn sich rausstellt, dass viele gut ausgebildete Männer schlicht nicht eingestellt werden, ist eine Quote sinnvoll. (Dass Männer nicht in die Chefetagen aufsteigen ist ja nicht mal in Grundschulen ein Problem) -
Zitat
(Wer Frauen, die besser sind als die männlichen Bewerber, diesen konsequent vorzieht ist nicht ach-so-toll fair und gerecht, sondern lediglich vernünftig. Wer bei gleicher Eignung immer Männer vorzieht, ist immer noch sexistisch)
Wäre schön, wenn es irgendwann einfach eine geschlechterunabhängige Bewertung gäbe, wer qualiizierter ist, wird eingestellt- und feddich!
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Original von rienchen
Wäre schön, wenn es irgendwann einfach eine geschlechterunabhängige Bewertung gäbe, wer qualiizierter ist, wird eingestellt- und feddich!
Ich als Mann wäre sofort dafür, damit endlich die Behauptung, Männer würden ja nur in Führungspositionen sitzen, weil sie die Frauen da nicht mitspielen lassen wollen, aus der Welt ist. Wäre wirklich interessant zu sehen, wie das Verhältnis wäre, wenn immer der "Qualifizierteste" eingestellt würde.
Da jedoch gerade bei Führungspositionen extrem nach nicht meßbaren Faktoren wie "Führungsstärke" oder "Mitarbeitermotivation" bewertet wird, wird es dabei bleiben, daß sich die Freunde weiterhin die Posten zuschieben wie bisher. Daß es nicht nach Leistung geht, sieht man schließlich allein schon daran, daß in aller Regel die Manager, die ein Unternehmen gegen die Wand gefahren haben, deutlich schneller einen neuen Posten finden als die meisten Angestellten.
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Hmpf, ich bleibe bei meiner Meinung - vor allem, nachdem ich selbst gerade auf dem Zenit das Handtuch geworfen habe (man soll ja aufhören, wenn's am schönsten ist), weil toller innerer Führungskreis den Stress irgendwann nicht mehr wert ist --> also werde ich wohl auch nie in einen Vorstand aufsteigen, weil ich schlicht vorher ausgestiegen bin) ---> wieder eine Frau weniger für die Quote -->
Die Verteilung wäre wahrscheinlich immer noch ähnlich, wenn ausschließlich nach 'der/die Qualifizierteste' gegangen würde.
Weil Qualifikation vor allem auch Erfahrung erfordert, und weil diese Erfahrung 'unterwegs' erworben wird. Führungsstärke wächst nicht auf Bäumen. Die muss man sich erarbeiten. Netzwerke auch. (außer diese mystischen Burschenschaften - aber von denen rede ich ja gar nicht).
Und nach meiner Erfahrung ziehen mehr Frauen als Männer unterwegs auf der Hocharbeitungs-Leiter die Reißleine, vor allem die, die Familien gründen wollen. Deshalb bleiben am Ende im Pool der geeigneten Kandidaten mehr Männer als Frauen übrig.Ich will gar nicht wegreden, dass es immer noch ein paar konservative Mief-Ecken gibt, in denen unter den fünfzigjährigen Gründer-Vorständen geschlechtsspezifische Vorurteile herrschen. Und ja, die Burschenschafts- und sonstigen Klüngeleien gibts auch nach wie vor.
Ich glaube aber nicht, dass das die Masse ist.Und wenn wir mal auf die Ursachen für die Ungleichverteilung in 'modernen' Unternehmen schauen, wird aus der Quotendiskussion ganz schnell eine Diskussion um die allgemeine Sinnhaftigkeit und Menschlichkeit moderner Wirtschaftsgefüge.
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Oh, zu dem Thema hätte ich viel zu erzählen.
Meine Frau ist hochqualifizierte Führungskraft, bereits im 3. Unternehmen. Und bereits im 3. Unternehmen hat sie massiv Probleme mit den Führungskollegen und den Vorgesetzten.
Der sind schon Dinge passiert, damit könnte man mehrere Bücher füllen. Und immer ging es darum, sie möglichst klein zu halten. Das hat sogar so aberwitzige Formen angenommen, dass sie von einem, der mal kurzfristig offiziell ihr Mentor war, das Feedback bekommen hat, sie möge doch nicht mit ihren Schuhabsätzen so forsch mitten über den Gang laufen. Danach war er dann nicht mehr ihr Mentor...
Ich stelle mal eine These auf: Eine Frau in einer Führungsposition muss möglichst männlich wirken, sofern sie attraktiv ist. Nur so hat sie Chancen, wirklich auf Augenhöhe akzeptiert zu werden. Wenn sie nicht attraktiv ist, kommt ihr das Zugute.
Meine Frau hat große Kulleraugen, eine Stupsnase, wallendes Haar und ein freundliches Lächeln. Und ist taff ohne Ende, in Verbindung mit hoher Kompetenz und Proaktivität. Mit anderen Worten: Sie ist ein wandelnder Widerspruch. Damit kommen einige Männer - vor Allem die Machtorientierten - irgendwie nicht gut klar, wie es scheint.
crycorner
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Manchmal kann ein Blick ins Gesetz Wunderwirken. Einfach mal ins Gleichstellungsgesetz schauen. Natürlich muss man da auch schon mal selbst aktiv werden - das Ding durchklagen. Denn mit dem Gejammere "Frauen werden benachteiligt" kann man nun wirklich keinen Blumentopf gewinnen.
Allerdings möchte ich nie erleben, dass der Generalinspekteur der Bundeswehr, oder auch die Inspekteure der Teilstreitkräfte, Frauen sind. Die Folge wäre wohl ein Kaffeekränzchen aus uniformierten Damen...
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Ich finde die Frage interessant, wie sich in dieser Hinsicht das Entfallen der Wehrpflicht für junge Männer auswirken wird. Durch die Zeit, die ihre männlichen (Arbeitsmarkt-)Konkurrenten karriereunwirksam bei Militär oder als Zivi ableisten mussten, hatten die jungen Damen ja einen Startvorsprung, wurden ein Jahr früher mit dem Studium oder der Ausbildung fertig etc. Dieser Vorteil fällt nun weg und es bleibt abzuwarten, ob die neuen Regelungen das kompensieren können.
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Zitat
Original von Voltaire
Manchmal kann ein Blick ins Gesetz Wunderwirken. Einfach mal ins Gleichstellungsgesetz schauen. Natürlich muss man da auch schon mal selbst aktiv werden - das Ding durchklagen. Denn mit dem Gejammere "Frauen werden benachteiligt" kann man nun wirklich keinen Blumentopf gewinnen.Das mit dem Gleichstellungsgesetz mag ja in der Theorie hilfreich sein, aber wer wendet das innerhalb eines bestehenden Arbeitsverhältnisses schon an?
Zitat
Allerdings möchte ich nie erleben, dass der Generalinspekteur der Bundeswehr, oder auch die Inspekteure der Teilstreitkräfte, Frauen sind. Die Folge wäre wohl ein Kaffeekränzchen aus uniformierten Damen...Der Spruch wäre wirklich was für´s Gleichstellungsgesetz...
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Zitat
Original von Bernard
Ich finde die Frage interessant, wie sich in dieser Hinsicht das Entfallen der Wehrpflicht für junge Männer auswirken wird. Durch die Zeit, die ihre männlichen (Arbeitsmarkt-)Konkurrenten karriereunwirksam bei Militär oder als Zivi ableisten mussten, hatten die jungen Damen ja einen Startvorsprung, wurden ein Jahr früher mit dem Studium oder der Ausbildung fertig etc. Dieser Vorteil fällt nun weg und es bleibt abzuwarten, ob die neuen Regelungen das kompensieren können.Startvorsprung gegenüber gleichaltrigen Männern vielleicht, ja. Aber die männliche Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt war dann halt bereits ein Jahr älter und konnte möglicherweise den Lebenslauf während Bund oder Zivi mit berufsrelevanten Kenntnissen füllen...
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Zitat
Original von crycorner
... konnte möglicherweise den Lebenslauf während Bund oder Zivi mit berufsrelevanten Kenntnissen füllen...
Das kenne ich nur vom Hörensagen. Wenn jemand einen handwerklichen Beruf ergreifen wollte und das Glück hatte, entsprechend verwendet zu werden, konnte er einen Schweißerschein oder einen LKW-Führerschein machen, das ist schon richtig. Aber das sind Berufsbilder, die in der Regel nicht zu Laufbahnen passen, die später in Führungspositionen münden. Das könnte ich mir in diesem Zusammenhang am ehesten noch bei Ärzten vorstellen, die beim Bund studieren und Erfahrung als Stabsarzt sammeln konnten - wenn sie sich für viele Jahre verpflichteten ... -
Um Gottes Willen. Hier staubt es ja vor lauter Vorurteilen. *hust*
Ist klar, Frauen können nicht arbeiten, die hocken nur kaffeetrinkend und plaudernd den ganzen Tag auf dem Hintern und ach herrje!!! die hatten einen Vorteil, weil sie die Jungspunde bisher alle überholen konnten? Komisch, dass sich das nicht schon seit Jahrzehnten ausgewirkt hat. Davon hätten die Damen ja längst profitieren müssen.
Hmm, es wird auch auf Dauer in vielen Fällen bei der Geschlechterrollenverteilung bleiben, schon allein deshalb, weil gerade durch den demographischen Wandel viele Frauen in den kommenden Jahren Familienpflege leisten werden. Das tun die Herren der Schöpfung sich nicht freiwillig an. Und den letzten Satz meine ich jetzt ganz ohne Sarkasmus. -
Das Schlimme ist, dass sich so viele Menschen einfach in diese Geschlechterrollen fügen. Im Berufs- wie im Privatleben.
Das fängt bei so "kleinen Dingen" wie der Annahme des Nachnamens des Mannes bei der Hochzeit an (den natürlich dann auch die Kinder tragen) und hört damit auf, dass die Ableger bei Trennung/Scheidung der Mutter am Bein hängen. Ebenso wie die pflegebedürftigen (Schwieger-) Eltern.
Die Leute haben Zeit, wegen jedem Schmarrn - und sei es der Abriss irgendeines Bahnhofsflügels - auf die Straße zu gehen, aber kein Auge für ihre eigenen Rechte, wie es scheint.
Das nennt sich wohl "gewachsene Strukturen".
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Zitat
Meine Frau hat große Kulleraugen, eine Stupsnase, wallendes Haar und ein freundliches Lächeln. Und ist taff ohne Ende, in Verbindung mit hoher Kompetenz und Proaktivität. Mit anderen Worten: Sie ist ein wandelnder Widerspruch. Damit kommen einige Männer - vor Allem die Machtorientierten - irgendwie nicht gut klar, wie es scheint.
Man mag mich teeren, federn, vierteilen, aber an dem Tag, an dem ich ein Floskelwort wie Proaktivität und andere inhaltsleere Blasen von mir geben müsste, würde ich nicht nur meine Kompetenz, sondern auch meine Glaubwürdigkeit in Frage stellen.
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Original von Salonlöwin
Man mag mich teeren, federn, vierteilen, aber an dem Tag, an dem ich ein Floskelwort wie Proaktivität und andere inhaltsleere Blasen von mir geben müsste, würde ich nicht nur meine Kompetenz, sondern auch meine Glaubwürdigkeit in Frage stellen.
Nun, Proaktivität KANN eine Worthülse sein. Und ich KÖNNTE jemand sein, der mit Worthülsen um sich wirft. Und Du kannst glauben, was Du möchtest...
Gruß,
crycorner -
Ich persönlich finde ja Probiotizität sehr im Trend. Das soll mittlerweile in allen möglichen Hülsen vorkommen und gut für die Verdauung sein.
Sollte man vielleicht auch mal bei der Prüfung der Qualifikationen berücksichtigen.
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Original von Alice Thierry
Ich persönlich finde ja Probiotizität sehr im Trend. Das soll mittlerweile in allen möglichen Hülsen vorkommen und gut für die Verdauung sein.Sollte man vielleicht auch mal bei der Prüfung der Qualifikationen berücksichtigen.
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Original von crycorner
Oh, zu dem Thema hätte ich viel zu erzählen....
Ich stelle mal eine These auf: Eine Frau in einer Führungsposition muss möglichst männlich wirken, sofern sie attraktiv ist. Nur so hat sie Chancen, wirklich auf Augenhöhe akzeptiert zu werden. Wenn sie nicht attraktiv ist, kommt ihr das Zugute.
Das kann ich so in keinster Weise bestätigen. Zumal auch männliche Führungskräfte nicht automatisch auf Augenhöhe akzeptiert werden, sie mögen es manchmal anfangs leichter haben, aber meinen Erfahrungen nach eben auch nur anfangs.