Ich bin immer wieder verwundert und erheitert, daß sich noch Leute auf eine Diskussion mit Lansky einlassen...
Qoooutenfrauen in den Führungsetagen??
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Original von Babyjane
Ich bin immer wieder verwundert und erheitert, daß sich noch Leute auf eine Diskussion mit Lansky einlassen...Eigentlich wollte ich das gar nicht. Irgendwie bin ich hier reingeschlittert....
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Original von Lansky
Frauen die genau wissen (beruflich) was sie wollen schätze ich sehr,Frauen, die genau wissen (sexuell) was sie wollen, schätze ich noch mehr
Aber das gehört hier wohl nicht hin, oder? -
zu Wort melden,
Nulpen hatten wir die Tage genug.
Junge Unternehmer: „Planwirtschaft pur“
Die Bundesvorsitzende des Verbands Die Jungen Unternehmer, Marie-Christine Obermann,
nannte eine gesetzliche Frauenquote „völlig kontraproduktiv“.
Sachen gibt es
es ist schon Interessant wenn mal ein bisschen weiter gedacht wird!
Sie führe dazu, dass hoch qualifizierte Frauen zu Quotenfrauen abgestempelt werden, sagte sie dieser F.A.Z. Bei der Stellenbesetzung solle allein die Qualifikation entscheiden, nicht das Geschlecht.
na was sage ich??
„Ich finde die Forderungen beider Ministerinnen völlig daneben“, sagte Obermann. Der Vorschlag von der Leyens sei „Planwirtschaft pur“. Aber auch die Vorstellungen von Schröder hätten mit Marktwirtschaft nichts zu tun:
„Als zuständige Ministerin sollte sich Frau Schröder lieber darum kümmern, den Ausbau der Kinderbetreuung voranzutreiben. Damit hilft sie den Frauen wesentlich mehr, als wenn sie die Quotenkeule schwingt.
Einfach Klasse Frau Obermann
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Original von Insomnia
Frauen, die genau wissen (sexuell) was sie wollen, schätze ich noch mehr
Aber das gehört hier wohl nicht hin, oder?Du wolltest irgend etwas beitragen?
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Original von Insomnia
Frauen, die genau wissen (sexuell) was sie wollen, schätze ich noch mehr
Aber das gehört hier wohl nicht hin, oder?Doch, doch und Du hast mich damit vollkommen auf deiner Seite.
*stellt sich jetzt einen Louboutin auf den Pectorals vor*
Edit: Schade, dass heute Montag ist.
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Off-topic: War das mit den vielen O's vor dem u im Titel Absicht?
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meine Güte, was für ein alter Hut. Ich dachte, das Thema wäre schon so totdiskutiert worden, dass es sich am Boden festgetreten hat.
Wo gibts schönere Klischees:
- die Kampffeministin, die in einer männerdominierten (Führungs)welt ungerecht behandelt, unterschwellig sexuell belästigt, unterbezahlt und dann noch am Aufstieg gehindert wird, weil sie wieder beim wochenendlichen Golfspielen nicht eingeladen war
- das bequeme Hausfrauenschönchen, das sich lieber auf Kosten des gutverdienenden Gatten die Nägel poliert, während die Kinder in der Schule sind, statt gefälligst in Führungsetagen aufzusteigen, nachdem der Staat ihr schon das teure Studium in Kunstgeschichte und Seidenmalerei finanziert hat
- die Quotenführungsfrau, die zwar nichts drauf hat, aber von allen lieb behandelt werden muss, damit sie nicht von der Frauenbeauftragten hinter die Ohren gehauen bekommenoder ein bisschen realistischer:
- alle die Frauen, die zugunsten ihrer Kinder (oder einfach, weil sie sich noch für andere Dinge außer ihren Job interessieren) lieber nicht auf Abruf für Wochenendstreßeinsätze und Präsentationsvorbereitung bis weit nach Mitternacht zur Verfügung stehen oder wochenlang in USA und Asien herumreisen (Jetlag nach Rückkehr inklusive) und deshalb gern freiwillig auf der mittleren Ebene hängen bleiben, auch wenn sie damit die statistische Einkommensquote für Frauen vs. Männer bei gleicher Branche versauen
- die Frauen, die aus Neigung oder warum auch immer einen typischen Frauenberuf ergriffen haben, der wahnwitzige Aufstiege per se nicht zuläßt, weil in der Branche (z.B. Krankenschwester) nicht vorgesehenUnd aus Führungsfrauen(sorry, was für ein bescheuertes Wort)sicht:
In die hohen Sphären des Managements kommst Du entweder, indem Du Dich hochschläfst-/schleimst-/intrigierst (auch wenn derjenige da dann meistens nicht lange überlebt, weil er entweder unter dem Druck zusammenbricht oder vorher jemand seine Unfähigkeit erkennt und ihn entfernt, bevor er zuviel Schaden anrichtet, Ausnahmen bestätigen die Regel) - das gilt für Männer (mit Schlips+meist rosa Hemden) genauso wie für Frauen (mit schickem Business-Kostümchen). Oder Du arbeitest Dich hoch, indem Du Dich Tag und Nacht für die Firma aufopferst, besser-schneller-druckaushaltefähiger bist als die anderen und/oder sonst ein besonderes Talent aufweist wie z.B. politisches Händchen, diplomatisches Geschick, ein grandioses Bauchgefühl oder das Einschüchterungstalent eines Cholerikers. Auch das gilt wiederum geschlechtsunabhängig. Fakt ist nur, dass es sich nicht besonders gut mit Familie vereinen läßt, und deshalb wohl weniger Frauen als Männer Lust auf diese Ochsentour haben. Und von denen ziehen es viele durch, weil sie hoffen, nach einer absehbaren Anzahl Jahren soviel auf die Seite gelegt zu haben, dass sie aufhören können - dann hat die Plackerei sich gelohnt.
Natürlich gibts ein paar, die das brauchen oder denen es nichts ausmacht. Geschlechtsunspezifisch. Machtlust ist kein männliches Privileg.Quoten sind in diesem Fall meistens Unfug (ein paar besonders tradditionsbewusste Branchen mal ausgenommen).
Und ganz ehrlich, sie interessieren da auch keinen. Nicht mal die, für die sie gemacht werden. Denn wenn man an dem Punkt angekommen ist, hat man die nicht mehr nötig.Jetzt wollte ich's bei der Einleitung belassen und hab doch noch eine Schicht draufgehäuft auf die festgetretene Diskussion.
Egal.
In diesem Sinne - einen schönen Abend.
Andrea// edit, Tipfehler diverse
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Komisch: Die Führungsleute, die ich kennengelernt habe, haben sich weder hochgeschlafen, -intrigiert oder sind sonstwie als inkompetent aufgefallen. Gerade diese Leute haben Charisma, Sinn für Verantwortung und können ihre Leute begeistern und durch Wissen überzeugen.
Ich habe von meinen Chefs viel gelernt, gerade von den zwei Chefinnen, die ich hatte. Nur einer war ein massives Ekel und eine war ziemlich verrückt (hatte auch schon ihren 4. Mann), aber Kompetenz hatten beide. -
Zitat
Original von Oryx
Komisch: Die Führungsleute, die ich kennengelernt habe, haben sich weder hochgeschlafen, -intrigiert oder sind sonstwie als inkompetent aufgefallen. Gerade diese Leute haben Charisma, Sinn für Verantwortung und können ihre Leute begeistern und durch Wissen überzeugen.
Ich habe von meinen Chefs viel gelernt, gerade von den zwei Chefinnen, die ich hatte. Nur einer war ein massives Ekel und eine war ziemlich verrückt (hatte auch schon ihren 4. Mann), aber Kompetenz hatten beide.Oryx, deshalb sagte ich ja auch, einer von beiden Wegen
Ich habe beide gesehen. Und ich glaube auch, dass der zweite der häufigere ist. Aber das heißt nicht, dass es den ersten nicht gibt. Insbesondere in großen Unternehmen, in denen Geschick für Politik ab einer gewissen Ebene signifikant wird. -
Die Quote wird dafür sorgen, dass die Unternehmen von Vorneherein mal umdenken müssen, wie man Frauen (also gebährfähige, milchgebende Wesen :grin) und Arbeit unter einen Hut bekommt.
Ich rede von hauseigener Kinderbetreuung/ Horten während der Arbeitszeit, angemessenen Stillzeiten etc. Da wird einfach noch viel zu wenig angeboten. Und wenn es nur durch die Quotenregelung geht- warum nicht? Obwohl ich Lansky Recht geben muss- es stellt schon eine Diskriminierung dar, und die Frauen müssen sich doppelt beweisen, ob sie nun wirklich Anspruch auf diesen Job haben, oder nur die Quote besetzen.
Es muss wohl immer einen Vorreiter geben. Leider ist das wohl so. Immerhin war Frauenfussball bis 1970 auch noch verboten. -
Wenn diese Quote dazu führt, dass man generell darüber nachdenkt, wie Kinder und hochlastjobs unter einen Hut gebracht werden können, finde ich das per se gut. Ich persoenlich bin nämlich bislang ratlos zu dem Thema. Denn ich kann mir selbst bei gegebener Kindervollbetreuungsloesung nicht vorstellen, dass das viele auf Dauer durchhalten UND noch Freude an ihrem Dasein haben.
Völlig wertungsfrei sage ich jetzt mal, dass Frauen mit Kindern (oder von mir aus erziehende Väter) einen natuerlichen Wettbewerbsnachteil gegenüber ihren Kinderlosen Konkurrenten haben.
Genauso wie Menschen mit einem Partner, der ihnen ein schlechtes Gewissen einjagt, wenn sie mal wieder den Sonntagsausflug opfern, weil die Aktie spontan in freien Sturzflug fällt oder eine Deadline zu platzen droht, gegenüber Singles mit freier Zeiteinteilung.
Oder junge Leute gegenüber etwas älteren, die nicht mehr einfach so eine Nachtschicht wegstecken.Ob die Quote was daran ändert, weiß ich nicht - denn dafuer muessten die Unternehmen ihr Prinzip der Gewinnmaximierung aufweichen. Bewusst Wettbewerbsnachteile in Kauf nehmen, um im Gegenzug ihr ethisches Profil aufzubessern.
Kurzfristig wird es vermutlich den meisten der Frauen, die sich in eine solche Position hochgearbeitet haben, eher zum Nachteil gereichen, den es verwandelt sie per Definitionen in schwache, schuetzenswerte Kreaturen, die per Quote hochgehievt werden müssen. Und stellt dami ihre Leistungsfaehigkeit in Misskredit.//sorry für Tippfehler --> iPhone
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agu :
ZitatDenn ich kann mir selbst bei gegebener Kindervollbetreuungsloesung nicht vorstellen, dass das viele auf Dauer durchhalten UND noch Freude an ihrem Dasein haben.
Richtig vorstellen kann ich mir das auch nicht. Zwei Vollzeitjobs unter einen Hut zu bringen und allen gerecht zu werden. ( Für mich käme das nicht in Frage). Aber das sollte doch jede Frau für sich selber entscheiden dürfen.
ZitatVöllig wertungsfrei sage ich jetzt mal, dass Frauen mit Kindern (oder von mir aus erziehende Väter) einen natuerlichen Wettbewerbsnachteil gegenüber ihren Kinderlosen Konkurrenten haben.
Auch da stimme ich Dir zu. Allerdings stellt das ebenfalls eine Art der Diskriminierung dar, unter der Frauen in typischen "Männerberufen" ohnehin permanent ausgesetzt sind. (in Deutschland).
Es soll nicht verallgemeinernd klingen, aber ist eine Frau angriffslustig, unterliegt sie aus Männersicht hormonellen Schwankungen. Geht es ihr während der Schwangerschaft nicht gut, kommen Sprüche, wie: "Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit" etc. Und nicht selten werden lieber Männer eingestellt, obwohl es eine gleich qualifizierte Bewerberin für diesen Posten gibt, die sich allerdings grade im "gefährlichen", gebährfähigen Alter befindet. ( Einiges habe ich tatsächlich selbst erlebt.)Frauen sind anders als Männer, aber warum darf sie nicht das Recht haben, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen? Wenn es theoretisch möglich wäre? Ich erinnere mich noch an diese französische Politikerin, die ein Kind bekommen hat und nach wenigen Tagen ihren Beruf wieder aufgenommen hat. Das war ein Skandal! Eine Rabenmutter! Wie gesagt, man kann geteilter Meinung darüber sein, ich würde meinen Kindern das nicht antun. Trotzdem finde ich, Frauen sollten das gleiche Recht haben, berufliche Entscheidungen zu treffen und der Arbeitgeber muss sie dabei durch hauseigene Einrichtungen und geeignete Einrichtungen unterstützen.
Und vor Diskriminierung schützen. Ich verweise auf skandinavische Länder. Job und Familie ist dort kein Problem.Ich glaube einfach, da ist ein Umdenken in Männerköpfen angesagt. Übrigens wurde mein Mann auch komisch angeguckt, als er seinen Anspruch auf Elternzeit wahrgenommen hat. (Besonders von meinen Schwiegereltern, Hilfe- eine Rollenumverteilung!)
ZitatKurzfristig wird es vermutlich den meisten der Frauen, die sich in eine solche Position hochgearbeitet haben, eher zum Nachteil gereichen, den es verwandelt sie per Definitionen in schwache, schuetzenswerte Kreaturen, die per Quote hochgehievt werden müssen. Und stellt dami ihre Leistungsfaehigkeit in Misskredit.
Ja, das stimmt. Aber das ist doch Scheisse. Da sollte man doch was dran ändern. Ist das denn in LA
auch so?
Edit: Je mehr ich drüber nachdenke, desto eher komme ich zu dem Ergebnis: eine Quote ist tatsächlich Schwachsinn. Bzw, sie einfach zu erfüllen. Es müsste an der Basis mehr getan werden, nicht über eine Quote.Zitat//sorry für Tippfehler --> iPhone
Alles prima.
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Möglicherweise ist die Antwort prickelnd einfach.
Wir haben wieder einmal ein Superwahljahr und da ist es doch fein wenn
man von Beginn an ein Thema hat.
Quotenfrau ist unsere Familienministerin ja möglicherweise selbst,
da jedem bekannt ist, wir Männer verstehen nichts von Kindererziehung
und daher gibt es auch nur Frauen in dem Amt!
Außerdem ist das für Plontmutti ein Super Totschlag-Argument
da lobe ich mir doch die FDP.
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Hat das eigentlich einen Grund, dass Du nach jedem Teilsatz eine neue Zeile anfängst und dann noch eine Leerzeile einfügst? Ich finde das eher schwierig zu lesen.
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Original von agu
Wenn diese Quote dazu führt, dass man generell darüber nachdenkt, wie Kinder und hochlastjobs unter einen Hut gebracht werden können...Auch auf die Gefahr hin, mich jetzt unbeliebt zu machen - aber warum muss man denn unbedingt als Frau Kinder und Hochlastjobs unter einen Hut bringen können? Reicht es nicht, sich einfach mal für eines zu entscheiden? Man kann im Leben nun mal nicht alles haben, basta. Klar sollten auch Frauen, die Kinder haben, arbeiten können. Aber ich kann doch nicht tatsächlich von irgendwelchen "Zwangsquoten" erwarten, dass sie dazu führen, dass eine Frau (deren Mann hierfür auch keine Zeit hat, weil er mehr als genug arbeitet) sowohl ihre Kinder mit vollem Einsatz erzieht als auch 12-14 Stunden am Tag arbeitet. Das geht nun mal nicht. Wenn ich als Frau schon in der Chefetage sitzen möchte (was ich an sich gar nicht schlecht finde, wenn die Fähigkeiten und Motivation da sind), dann muss ich eben Abstriche machen. Punkt.
Ach...ich troll mich wieder, ich verstehe diese Quoten-Diskussion eh nicht. (Nein, nicht im Sinne von "ich bin zu doof", sondern einfach "Ich verstehe nicht, was das eigentlich soll").
Edit: Außerdem erschließt sich mir ohnehin nicht, wie die Quote zur Vereinbarung von Hochlastjobs und Kindermanagen führen sollte, aber eigentlich war ich ja schon weg.
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Bascha Mika - die ehemalige Chefredakteurin der taz - hat ein zu dieser Thematik passendes Buch geschrieben.
Rollenfallen und Geiselmentalität. - Eine Streitschrift wider den Selbstbetrug
Ich bin auf dieses Buch durch einen Artikel im HAMBURGER ABENDBLATT aufmerksam geworden.
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Salonlöwin hätte gerne eine Rezi dazu. Würde mich auch interessieren.
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Original von rienchen
Salonlöwin hätte gerne eine Rezi dazu. Würde mich auch interessieren.Ich habe das Buch dann mal bestellt.....
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Original von Lansky: Schon scharf , wenn ich demnächst mit einer "Führungsfrau" zu tun habe dann spult sich das im Hinterkopf ab, Quote oder kann sie etwas? Brauchen wir das tatsächlich?
Zwei provokante Sätze über die sich die Eulen die Köpfe einschlagen sollen?
Dann hier meine Antwort:
Wann werden die Deutschen endlich mal die Forderung aufstellen, Sachverstand unabhängig vom Geschlecht in die Führungsetagen zu bringen?
Die aktuellen Positionen der Parteien, Quoten von 30, 40 oder gar 50 Prozent per Gesetz zu verabschieden, wirken wie ein Jahrmarktsgeschachere und stellen insgesamt die Hilflosigkeit der gesamten Parteienlandschaft dar.
Sollen am Ende dank Quote noch unfähigere Entscheider in den Vorständen und Aufsichtsräten sitzen?
Das, was helfen würde, hat Frau Ministerin Schröder nicht zustande gebracht - die Mehrzahl der männlichen Entscheider zu einem Umdenken zu bewegen und Frauen in Unternehmen gleiche Chancen einzuräumen.
Deshalb soll jetzt eine Lex Schröder herhalten, die am Ende möglicherweise genau das Gegenteil von dem bewirken wird, was gut gemeint war.
Die Quote wird erfüllt werden oder vielleicht auch nicht, weil sich die Unternehmen aus ihnen freikaufen können und den fähigen Karrierefrauen wird der Makel anhaften, ihre Position einem Gesetzes zu verdanken.Im übrigen stellt sich die Frage, was Karriere eigentlich bedeutet?
Beginnt sie erst mit einer Position im DAX-Vostand oder schon dann, wenn eine selbständige Pharmavertreterin Zahlen im sechsstelligen Bereich umsetzt oder ist schon eine Künstlerin Karrierefrau, die es schafft, von ihrer Kreativität ihren Lebensunterhalt zu bestreiten?
Sicherlich gibt es hierfür keine allgemeingültige und abschließende Antwort, eines ist jedoch sicher: Egal ob Mann oder Frau, Karriere bedeutet harte Arbeit, privaten Verzicht und wie ich jüngst im privaten Umfeld erfahren durfte sogar gesundheitliche Beeinträchtigung. Am Ende seines Lebens wird jeder seine eigene Rechnung aufmachen, ob es sich für die Karriere gelohnt hat zu leben.@ Voltaire:
Ich freue mich schon jetzt auf Deine Rezension :wave.