Wie begeistere ich ein Kind fürs Lesen?

  • Huhu ihr Lieben, ich habe folgendes Problem:
    Meine Nachbarin hat einen siebenjährigen Sohn, der sehr aktiv ist (er hat die sprichwörtlichen Hummeln im Hintern, macht ständig Faxne und Unsinn und scheint nieeeeeemals müde zu werden), in seiner Freizeit dann aber lieber zur Fernbedienung oder zur Komsole greift als zu einem Buch.
    Ich habe es schon mit den tollen Abenteuer-Büchern von Ars Edition versucht, mit lustigen Taschenbüchern (die er beide immerhin durchblättert) und habe ihm zum Geburtstag letzten Monat ein Fußballbuch geschenkt, in dem er momentan "liest". Das Blöde an der Sache ist, dass er Lesen als Strafe empfindet. Er fragt seine Mutter immer, ob er etwas falsch gemacht hat, wenn er lesen muss, beispielsweise für die Schule, oder er fängt an zu weinen. Seine Deutsch-Noten sind dementsprechend wohl auch nicht so berauschend.
    Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihm und dem Freund seiner Mutter nicht das Dangerous Book for Boys runterbringe, mit dem Hinweis, dass nur er und eben der große Mann in der Familie da reingucken dürfen und es für die Mama verboten ist (macht ja auch einen Reiz aus), oder das ich ihn frage, ob er Lust auf "das böse Buch" hat, das ist ja aber offiziell erst für Kinder ab zehn. Ist jemand unter euch, der das schon mit jüngeren Kindern gelesen hat?
    Habt ihr ansonsten noch irgendwelche Tipps?

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Liest er Comics? z.B. Das lustige Taschenbuch? Vielleicht funktioniert es, dass man ihn über sowas zum Lesen bringt. Mit der Zeit kann man dann ja etwas mit weniger Bildanteil suchen...


    Edit: Oder vielleicht Zeitschriften zu Themen, die ihn interessieren. Fußballzeitschriften oder so...

  • Meine Kinder sind ja noch kleiner, aber zu Weihnachten beschenken wir immer Kinder aus dem Kinderheim. Die sind etwas "schwieriger" im Umgang ( Du weisst schon, das soll nicht negativ klingen.) In diesem Jahr ging unser Geschenk an einen Achtjährigen, er hatte sich Yu-Gi-Oh- Bücher gewünscht. Davon hatte ich noch nie gehört, aber nach einigem Stöbern habe ich doch was gefunden. Vielleicht ist das was für den Jungen. Ist zwar erst ab zehn..aber, naja. Ist eben so ein japanischer Comic.


    Meistens wissen die Kids selber, was grade angesagt ist. :-)

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Warum soll der Junge denn unbedingt lesen? Also ich mein jetzt nicht für schulische Zwecke, sondern in seiner Freizeit.


    Klar, er sollte nicht seine gesamte Freizeit vor dem PC / Fernseher verbringen, sondern auch draussen sein und was mit Freunden unternehmen. Aber wenn er nun mal nicht lesen will, dann sollte, man ihn meiner Meinung nach nicht zwingen. Er empfindet es ja jetzt scheinbar schon als Strafe und wenn man ihm nun ständig ein neues Buch vor die Nase hält, kann ich mir gut vorstellen, dass er den Zwang als immer stärker empfindet und dann erst recht nicht will. Und nur weil er jetzt kein Interesse an Büchern hat, muss das ja auch nicht für den Rest seines Lebens so bleiben. Und wenn nicht, dann eben nicht. Es muss ja nicht jeder das Hobby Lesen haben.

  • Zwingen bringt gar nichts. ich habe so ein Kind hier ( ist mittlerweile 13). Ich habe beiden immer vorgelesen, das fanden sie auch ganz toll, aber selber Lesen? Fehlanzeige. Yannik empfand es als Strafe, wenn ich nach dem Vorlesen gesagt habe: "Les Du mal das nächste Kapitel"
    Nicolas liest ganz gerne mal, allerdings am liebsten die lustigen Taschenbücher von Donald Duck. Da bin ich schon ganz froh mit. Er ist übrigens auch derjenige mit Hummeln im Hintern. Man kann versuchen es schmackhaft zu machen mit zusammen lesen, Comics für den Anfang, aber im Endeffekt hat das Kind einen Draht zu Büchern oder eben nicht. Ich habe so einiges versucht, unser Ältester liest nichts freiwillig, das ist eben so, fertig. Ich kann mir da jedenfalls nicht vorwerfen, es nicht versucht zu haben :unverstanden

  • Wenn er es so schlimm findet, dass er deswegen weint, würde ich ihn da nicht mehr zu zwingen. Es gibt doch auch andere Möglichkeiten, ein Kind zu beschäftigen. Also mit 7 habe ich auch noch nicht wirklich Bücher gelesen, da ist man doch grade mal in der ersten Klasse oder so..


    Anstelle der Bücher würde ich vielleicht mal versuchen ihm ein Heft schmackhaft zu machen, vielleicht die Micky Maus oder was es da so an Kinderzeitschriften gibt. Vielleicht hat er da ja auf was Lust.


    Aber wenn er halt absolut nicht gerne liest, würde ich ihn damit einfach mal in Ruhe lassen und schauen, ob man ihn anders beschäftigen kann.. es gibt ja auch noch Sachen wie Playmobil etc. die nicht elektronisch sind.. Ein Kind zum Lesen zwingen kann glaub ich eher nach hinten losgehen.. Vielleicht mal in Ruhe lassen damit und in ner Weile nochmal probieren?

  • Ich denke, ein "Kind ans Lesen kriegen zu wollen" ist das beste Mittel, um es ihm auf Dauer madig zu machen.
    Es interessieren sich nun mal nicht alle Kinder für Bücher.
    Meine Große (wird jetzt 10) hat sehr wenig Interesse am Lesen. Gaanz langsam fängt es damit an, aber auch nur, wenn ich unauffällig Jugendbücher in ihrer Nähe liegen lasse (Twilight & Co). Generell ist sie lieber in Bewegung.
    Mein Sohn (wird 8) liest dafür viel und sehr gerne und sitzt gerade an seiner ersten Rezension. ("Bekomme ich dann auch ein Profil auf der Büchereule?" :lache)


    Wenn der Kurze das Lesen schon als Strafe empfindet, würde ich ihn entweder erstmal komplett damit in Ruhe lassen, oder übers Vorlesen gehen, wenn ihm das Spaß macht.

  • Bestimmt kommt das Interesse von ganz allein irgendwann. Ich würde auch erstmal mit Vorlesen weitermachen. Ich mache das hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Abendritual.
    Er ist ja auch erst 7. Bekommt man da überhaupt schon Noten?? Da fängt man doch gerade erst an mit Lesen lernen (wenn überhaupt). Meine Tochter wird im Sommer 7. Aber bis auf ein paar Namen schreibt und liest sie noch nichts. Finde ich auch völlig in Ordnung.

  • Geheimtipps für angeblich nichtlesende Jungs:


    Mit ihm gemeinsam in eine Bücherei gehen und z. B. nur Comics oder ein Sachbuch ausleihen.
    Keine Bücher "mit nur Schrift und sonst nichts".
    Frag ihn nach seinen Lieblingsthemen, es darf sicher gern ein Buch über giftige Tiere oder die höchsten Hochhäuser der Welt sein.
    Auch ein Atlas ist ein Buch.
    Lass dir von ihm vorlesen, weil du aus irgendeinem Grund gerade so beschäftigt bist, dass du es nicht selbst tun kannst. Egal aus was - Zeitung, Bedienungsanleitung für igendein Player-Teil, die Witze aus der Samstagszeitung. Das: Ich weiß was, was sie noch nicht weiß, ist der Schlüssel. Er kann dich überprüfen, ob du auch alles verstehst.
    Meine letzte Rettung sind Witzbücher und das Guiness Buch der Rekorde - daran ist bis jetzt noch jeder Junge kleben geblieben.

  • Meine Mutter hat uns abends immer in der Küche vorgelesen, das haben wir alle sehr gerne gemocht, auch mein Bruder, der sonst eher nicht so fürs Lesen zu begeistern war. Vielleicht könnte man ja z.B. Harry Potter vorlesen, und wenn es dann spannend wird, und das Interesse an der Geschichte wächst, darf der Junge auch alleine weiterlesen...

  • Zitat

    Original von noani*
    Wenn er es so schlimm findet, dass er deswegen weint, würde ich ihn da nicht mehr zu zwingen. Es gibt doch auch andere Möglichkeiten, ein Kind zu beschäftigen. Also mit 7 habe ich auch noch nicht wirklich Bücher gelesen, da ist man doch grade mal in der ersten Klasse oder so..


    Anstelle der Bücher würde ich vielleicht mal versuchen ihm ein Heft schmackhaft zu machen, vielleicht die Micky Maus oder was es da so an Kinderzeitschriften gibt. Vielleicht hat er da ja auf was Lust.


    Aber wenn er halt absolut nicht gerne liest, würde ich ihn damit einfach mal in Ruhe lassen und schauen, ob man ihn anders beschäftigen kann.. es gibt ja auch noch Sachen wie Playmobil etc. die nicht elektronisch sind.. Ein Kind zum Lesen zwingen kann glaub ich eher nach hinten losgehen.. Vielleicht mal in Ruhe lassen damit und in ner Weile nochmal probieren?


    So seh ich das auch - zwingen würde ich ihn nicht. Mein Sohn (8) hat auch absolut keine Lust zu lesen, da spielt er lieber mit seinem Lego und am allerliebsten draußen Fußball mit seinen Freunden. Dafür hat er die alte Schreibmaschine von meinem Mann entdeckt und tippt nun begeistert drauf los, was ihm gerade so einfällt.
    Lesen mag er nun mal nicht, auch nicht Comics oder so etwas. Und da ich ihm nicht komplett die Laune verderben will an Büchern, warte ich lieber mal ab, wie sich das entwickelt. Er sieht mich ja ständig lesen, vielleicht kommt da irgendwann mal doch die Lust. Aber wenn nicht, ist es halt so - mein Mann liest auch nicht gerne Bücher, höchstens Zeitschriften wie P.M. oder so. Kann ja nicht jeder eine Leseratte sein. Und wenn der Junge es eh schon als Strafe empfindet, dann kann man es zumindest zur Zeit höchstens schlimmer machen, wenn man ihm ein Buch aufdrängen will, denke ich.

  • Er ist wie gesagt nicht mein Kind, sondern der Sohn der Nachbarin, den ich schon sehr ins Herz geschlossen habe.
    Nein, seine Eltern lesen leider nicht, bei denen bohre ich auch schon ^^
    Es ist so, das er sich nicht sonderlich gut ausdrücken kann und in Deutsch nicht gut ist. Er ist in der zweiten Klasse, findet nur sehr schwer Freunde und hat außer Fernsehen und Konsole wie gesagt keine Beschäftigung, der er gerne nachgeht. Jedenfalls nicht direkt.
    Das finde ich schade und würde da gerne Abhilfe schaffen, wenn möglich auch noch mit Spaß, sodass er nicht jeden Tag dasitzen und stundenlang üben muss. Lesen wäre eine Möglichkeit, die nicht so langweilig ist, wie Texte mehrmals abzuschreiben, Extraübungen zu machen, die die Lehrerin aufgibt, in den Zusatzkurs in der Schule zu gehen und und und


    Er findet mein Zimmer toll, weil es da so viel zu entdecken gibt, ich habe ja alles voller Bücherregale stehen, aber er versteht nicht, wie jemand gerne lesen kann. Vorlesen lässt er sich ab und zu, aber soweit ich das mitbekommen habe, kann er sich nicht direkt dafür begeistern.
    Lustige Taschenbücher blättert er wie gesagt ganz gerne durch und sie sind in meinen Augen ein guter Anfang. Inzwischen hat er auch Hörspielkassetten bekommen, was ich sehr wichtig finde!
    Ich finde es nett, das ihr versucht mir zu helfen, aber mit "zwingen bringt nichts" komme ich hier leider nicht weiter...ich will ihn sicherlich nicht zwingen, sondern ihm irgendwie helfen und zerbreche mir jetzt schon seit Wochen deswegen den Kopf.
    Ich habe mir auch schon überlegt, mit ihm in die Bücherei zu gehen, die Idee gefällt mir also auch ganz besonders, danke Buchdoktor, vielleicht entdecken wir mal gemeinsam die Dorfbücherei. Wenn es klappt, wäre das natürlich großartig!

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Bei deiner Beschreibung des Kleinen denke ich gerade an Bücher mit vielen Abbildungen, Bildern, einfachen Sätzen, kurzen Kapiteln und wenig, groß gedrucktem Text, sodass er schnell ein Erfolgserlebnis bekommt. Etwas zwischen Bilderbuch und Erstlesebuch.
    Es reizt, solche Kinder mit etwas "besonders Coolem" zu locken ("Eigentlich erst für ältere usw"), aber ich würde eher einen Schritt rückwärts machen.
    Sowas wie ich unten angehangen habe, würde ich vielleicht versuchen.


    Grundsätzlich aber: Wenn er nicht begreift, wie jemand gerne lesen kann, halte ich die Bemühungen, ihn dazu zu bewegen für den falschen Ansatz.
    Man ist kein schlechterer/ blöderer Mensch, wenn man nicht gerne liest und es gibt sicher noch tausend andere Dinge, mit denen du dem Knirps was Gutes tun könntest.

  • Die Aussage: "Das Kind liest nicht" als Vorwurf führt ja meist nicht weit. Meine Ideen gehen eher dahin, dass du den Jungen zu deinem Assistenten machst und so sein Selbstwertgefühl hebst. Er soll entdecken, dass man sich über Geschichten gut mit anderen unterhalten kann. Das hilft ihm unter Gleichaltrigen und seiner Mitarbeit in der Klasse nutzt es ebenso. :lesend


    Nachdem du jetzt ausführlicher über deinen jungen Nachbarn geschrieben hast, frage ich mich: Hat er genug Bewegung? Vielleicht klappt es mit dem Stillsitzen und dem Lesen besser, wenn er sich regelmäßig auspowern kann.

  • Ich würde mich da Buchdoktor anschließen.
    Ich bin ja angehende Erzieherin und für mich hört es sich so an, als bräuchte der Kleine mehr Bewegung. Und wenn die Eltern ihm erlauben, sich vor den Fernseher zu setzen, anstatt ihm andere Möglichkeiten zu bieten, wird es wahrscheinlich eher schwer für dich.
    Denn ich habe schon oft genug mitbekommen, dass die Kleinen sich einfach nicht aufs Vorlesen, Malen o.ä. ruhiges konzentrieren können, weil sie einfach nicht ausgepowert sind.


    Ich finde es toll von dir, dass du dir so viel Mühe gibst, aber du bist "nur" die Nachbarin. Die Eltern müssen einfach Vorbild sein und wenn die beiden auch gerne lieber vor der Konsole, Pc oder Fernseher sitzen, anstatt rauszugehen, zu lesen oder ähnliches, dann wird es wohl schwer für dich.


    Und ich finde es in Ordnung, wenn man mit 7 Jahren keine Lust hat zu lesen.
    Aber hier ein Vorschlag.
    Es gibt so tolle Bücher, da sind nicht nur Sätze zum Lesen da, sondern bestimmte Wörter, z.B.: Baum oder Haus oder so, sind als kleine Bilder abgebildet.
    Vielleicht wäre das etwas für den Kleinen? Erst mal gemeinsam lesen, bei den Bildern kann man eine Pause machen und der Kleine kann das Bild sagen und vielleicht möchte er es dann auch mal selbst lesen?


    Lg Juli

  • Ich bin Grundschullehrerin und leseunlustige Kinder habe ich täglich um mich. Ganz wichtig ist, dass Lesen so stattfindet, dass es ein Erlebnis und positiv besetzt ist. Bei uns in der Schule ist die tägliche Vorlesezeit ein festes Ritual. Die Kinder machen es sich auf dem Boden oder auf Kissen bequem und müssen auch nicht stillsitzen. Das ist für Kinder in dem Alter sehr schwer.
    Mit 7 gehört dein Nachbarskind noc zu den Leseanfängern. Diese üben sich noch in der Lesefertigkeit, d.h. das Lesen und das gleichzeitige Verstehen des Inhaltes stehen noch am Anfang. Für die Kinder ist das anstrengend und noch mühsam. Deshalb ist das Vorlesen ganz wichtig, damit Kinder das Eintauchen in die Geschichte erleben, die Fantasie-Welt der Bücher kennenlernen, was uns allen ja am Lesen so gut gefällt.
    Wenn er so gerne bei dir ist, vielleicht kannst du ihm Vorlesen. Und wenn er gerne mit dem Computer zu zun hat, dann gibt es das Programm "Antolin". Dort kann man zu gelesenen Büchern Fragen beantworten und Punkte sammeln. Das ist aber vielleicht auch noch zu früh.
    Viel Erfolg!

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Genug Bewegung...jaein.
    Er ist wie gesagt ein recht aktives Kind, weil er nicht gut stilltsitzen kann, außer er sitzt vor dem Fernseher. Aber es macht nun mal nicht allzu viel Spaß alleine mit dem Fahrrad herumzufahren oder zu versuchen Inliner-Fahren zu lernen.
    Ich hab schon ein paar mal angesprochen, das man ihn doch mal zum Fußballtraining bringen könnte, er mag Fußball ganz gerne, ich habs auch dadurch versucht, das ich ihm ein Fußballbuch geschenkt habe, aber wie ihr bereits gesagt habt, ich bin nur die Nachbarin.
    Versteht mich nicht falsch, die beiden sind sehr lieb zu dem Kleinen und tun auch was sie können, sind aber beide berufstätig. Da bleibt nicht mehr so viel Zeit und vielleicht auch nicht mehr so viele Möglichkeiten.
    Ich wäre ja auch bereit solange ich noch da bin etwas zu machen, ihn zum Training bringen beispielsweise, oder abzuholen.
    Ich finde das magische Baumhaus auch gut, ich glaube damit versuch ichs mal ^,^
    und mit der Bücherei. Dann werde ich noch das Dangerous Book für Boys runterbringen und hoffen, dass es etwas bringt...
    Danke auf jeden Fall, das ihr mir mit so zahlreiche Ratschlägen zur Seite stehen konntet!

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-