Und dann gibt's da noch Homer:
Das Letzte, was Gwen Cooper wollte, war noch eine Katze. Zwei hatte sie schon, außerdem einen schlecht bezahlten Job und ein gebrochenes Herz. Doch in Homer, ein vier Wochen altes, blindes Kätzchen, verliebt sie sich auf der Stelle. Das Katzenbaby wächst zum Lebenselixier für Gwen heran. Es erweist sich als ein regelrechter Lehrmeister fürs Leben und versöhnt Gwen sogar mit der Liebe . . .
Beruf: Katze
wunderbare Fotografien
Terry deRoy Gruber hat Katzen in allen Lebensbereichen, in Läden, Bibliotheken, Fabriken, Bars, Restaurants,Theatern, Werkstätten und Agenturen fotografiert, wo sie leben und arbeiten.
Es waren kamerascheue dabei und Angeber. Ihre Besitzer charakterisieren mit wenigen Sätzen ihre Mitstreiter. Arbeiten sie wirklich? Manche tun es, andere nicht. Das ist die Wahrheit. Halt wie bei den Menschen. Ein witziges, ungewöhnliches Buch für jeden Katzenliebhaber.
Ein schon altes Buch, das ich vor kurzen gelesen habe:
Katzenvolk
von Svend Fleuron
Fleuron Spezialität waren realistische Tiergeschichten.
Hier mein Eindruck zu dem Buch: Katzenvolk - Svend Fleuron
Ich glaube, dieses habe ich noch nicht in der bisherigen Aufzählung gesehen: Tagebuch einer Katze - Remco Campert