Barbara Erskine - Die Tochter des Königs

  • Soeben ist das neueste Buch von Barbara Erskine - "Die Tochter des Königs" erschienen, ich weiß nur leider nicht, ob es hier im Forum darüber schon Berichte gibt, sollte dies der Fall sein, sorry.
    Wenn, habe ich diese nämlich nicht gefunden.


    Jedenfalls habe ich gestern mit diesem Buch begonnen und nach 100 Seiten kann ich sagen, ein typischer Erskine Roman mit einer Heldin, welche es wie fast immer in den Erskine Romanen im Leben nicht leicht hat und deren mystischen Begleitern aus vergangenen Tagen, wobei nach 100 Seiten noch nicht klar ist, ob diese Gestalten aus grauer Vorzeit für oder gegen Jess sind, derzeit denke ich, sie sind auf ihrer Seite, weil sie gleiches erlebt haben.
    Aber mal abwarten, bei den Erskine Romanen ist immer alles möglich.
    LG Hedwig :wave

  • Herr Palomar, das ist perfekt, bin ja auch selber noch dahinter gekommen und hab den Beitrag auch dort hineingestellt, sorry ich muss hier wohl noch etwas üben, verspreche aber Besserung :-) Danke für den Hinweis!!!!


    Das Buch ist jedenfalls toll, habe am Nachmittag wieder 60 Seiten gelesen und bin total von der Spannung gefesselt, ich muss dazu sagen, dass ich schon einige Bücher über die Zeit der Kelten und der Römer auf Britannien gelesen habe und mir das Thema daher ganz gut bekannt ist, Barbara Erskine bringt jedenfalls sehr viel Spannung in ihre Geschichte und ich finde es ist einfach wieder einmal ein tolles Buch von ihr.
    LG Hedwig :wave

  • Nach rund 400 Seiten muss ich leider feststellen, dass mich das Buch eher nervt, als mich zu fesseln. :-(
    Eigentlich geht es immer um das Gleiche, die Heldin flüchtet vor ihrem Widersacher Daniel, ihre Freunde glauben ihr oder auch nicht und dazwischen hat sie Visionen, welche noch am ehersten interessant sind.


    Eines kann ich jetzt schon sagen, das Buch kommt an "Die Herrin von Hey" oder "Königreich der Schatten" bei weitem nicht heran. :nono
    Ich hatte mir einen Roman mit Spannung in beiden Zeiten erhofft, leider aber verzettelt sich die Autorin in diesem Roman einfach darin, Daniel Jess, die Heldin des Romans, zu verfolgen und bedrohen zu lassen, dies wiederholt sich ständig immer mit den gleichen Gesprächen in der Freundesrunde welche nun nicht sicher ist, ob es stimmt, dass Daniel in Rom weilt und was böses mit Jess vor hat.
    Ich habe schon einmal "so ein Buch" von Frau Erskine gelesen und auch damals hat es mich einfach genervt.
    Ich werde das Buch wohl vorerst weglegen und etwas Anspruchsvolleres lesen (vermutlich ein Buch von Dagmar Fohl), schade ich hatte mich so auf diesen Roman von Frau Erskine gefreut.
    LG Hedwig :wave