Deutscher Krimipreis 2011

  • Der diesjährige Krimipreis wurde verliehen, je dreimal in den Sparten 'National' und 'International'.


    Auf dem 1. Platz: Bernhard Jaumann, Die Stunde des Schakals.


    Hier geht's zur Eulen-Rezension.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Das ist aber mal eine wirklich gute Auswahl der Jury.


    Die Bücher von Don Winslow und Josh Bazell gehörten auch zu meinen Jahreshighlights (zwar in OV ein Jahr früher gelesen), aber besser spät als nie auf Deutsch.


    "Murnaus Vermächtnis" von Blettenberg und "Letzte Schicht" von Dominique Manotti hab ich auch im SUB. Vor einigen Jahren habe ich "Hartes Pflaster" von Manotti gelesen, das mir sehr gut gefallen hatte.



    .

  • Ich lese ja kaum noch Krimis, aber ich gebe zu, daß mir die Beschreibungen gefallen haben. Manotti habe ich mir sofort notiert, es kann durchaus sein, daß das Buch so in schätzungsweise viereinhalb SuB-Metern eine Chance bekommt.
    Preisverleihungen haben möglicherweise doch einen Sinn.
    :grin




    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Ich lese ja kaum noch Krimis, aber ich gebe zu, daß mir die Beschreibungen gefallen haben. Manotti habe ich mir sofort notiert, es kann durchaus sein, daß das Buch so in schätzungsweise viereinhalb SuB-Metern eine Chance bekommt.


    Du hast NUR viereinhalb SUB-Meter? :wow


    :lache


    Aber die Konkurrenz ist ja auch das Problem, das meine Bücher haben. :rolleyes



    .



  • Die viereinhalb sind das, was ich ohne Beisein eines Rechtsbeistands zugebe.
    :grin


    Ich hab grad das Manotti-Buch gekauft. :bonk
    Ich lern's nie.
    :rolleyes :rolleyes :rolleyes



    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Die Bücher klingen allesamt sehr interessant. Allerdings scheinen die Krimiautoren der deutschen Auswahl allesamt ein Afrikafaible zu haben. "Die Stunde des Schakals" spielt in Afrika. Im "Auserwählten" ist ein illegal in Hamburg lebender Afrikaner eine der Hauptpersonen. Und in "Murnaus Vermächtnis" wird die Leiche eines Afrikaners gefunden. (Sehr) frei nach Wilmhelm Busch würde ich sagen: Da fühlt man Absicht und wundert sich.


    :gruebel