So unselig schön - Inge Löhnig

  • 432 Seiten
    TB


    Kurzbeschreibung (vom Verlag)
    In einer leerstehenden Brauerei im Süden Münchens wird eine enthauptete Frauenleiche gefunden. Kommissar Dühnfort wird bald klar, dass er einen Serientäter jagt, der von Bildern besessen sein muss. Die junge Fotografin Vicki hingegen, die die Leiche gefunden hat, ermittelt auf eigene Faust. Sie kommt dem Mörder schließlich gefährlich nahe...


    Zur Autorin (vom Verlag)
    Inge Löhnig hat Grafik-Design studiert und sich nach einer Karriere als Art-Directorin in verschiedenen Werbeagenturen selbstständig gemacht. Heute lebt sie als Grafik-Designerin und Autorin mit ihrer Familie bei München. So unselig schön ist der dritte Kriminalroman in der Serie mit Kommissar Dühnfort.
    Weitere Informationen über die Autorin unter www.inge-loehnig.de.


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    Meine Meinung
    Auf den dritten Fall um Kommissar Dühnfort war ich sehr gespannt, nicht nur weil der zweite Band so fies endete, in Bezug auf das Privatleben der Hauptfigur, Kommissar Dühnfort.


    Auch in „So unselig schön“ bietet Inge Löhnig ihren Lesern wieder einen gut konstruierten Kriminalfall, diesmal um einen kunstbesessenen Serienmörder. Kommissar Dühnfort und sein Team steht vor einem Rätsel, nicht nur weil mehrere miteinander bekannte Personen als Täter in Frage kommen. Natürlich ist nicht „nur“ der Kriminalfall spannend, sondern auch wie es im Privatleben der Figuren weitergeht, insbesondere zwischen Dühnfort und Gina. Da gibt es einige Überraschungen, die ich hier natürlich nicht verraten werden.


    In einem Handlungsstrang geht es um die Ermittlungsarbeiten der Polizei, sowie das Privatleben von Dühnfort und Gina. Im Mittelpunkt eines weiteren Handlungstranges steht die 22-jährige Vicki, Auszubildende in einem Reisebüro und leidenschaftliche Fotografin. Sie fand die Leiche in der Brauerei und entschließt sich, selbst zu ermitteln, aus etwas ungewöhnlichen aber durchaus nachvollziehbaren Gründen. Und dann ist da der Handlungsstrang um eine Gruppe von Kunstinteressierten bzw. Kunsthändlern, unter denen sich vermutlich der Täter befindet. Diese drei Handlungsstränge sind geschickt miteinander verflochten und werden durch kurze Passagen aus der Sicht des Täters unterbrochen.


    Wie schon in den ersten beiden Bänden sind die Figuren wieder liebevoll und detailliert gezeichnet, ihr Handeln in meinen Augen gut nachvollziehbar. Insbesondere die neu eingeführte Vicki ist lebendig und glaubwürdig, ihr persönlicher Hintergrund so interessant, dass ich sei gerne wiedertreffen würde, vielleicht als Nebenfigur im nächsten Band.


    „So unselig schön“ ist kein gewöhnlicher Krimi mit Serienmörder, nicht nur weil die Zeichnung der Haupt- und Nebenfiguren so gelungen ist, sondern auch dank der überzeugenden und sprachlich eher anspruchsvollen Passagen aus Sicht des lange unbekannt bleibenden Täters. Inge Löhnig ist ihrem eher ruhigen und plastisch erzählenden Stil treu geblieben und verzichtet auf reißerische Splatterszenen.


    Fazit:
    Auch der dritte Band um Kommissar Dühnfort war wieder viel zu schnell gelesen, der Kriminalfall interessant konstruiert, das Wiedersehen mit dem Kommissar und den anderen Figuren bot einige Überraschungen und macht gespannt auf den hoffentlich bald erscheinenden vierten Band.


    „So unselig schön“ lässt sich auch ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen, wobei ich trotzdem empfehlen würde, die beiden Vorgänger zuerst zu lesen, einfach weil sie mindestens genauso gut sind.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

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  • Ich habe mir das Buch jetzt vom Weihnachtsgutschein bestellt und kann es Samstag abholen. Ich hoffe, ich kann bis zur Leserunde warten und freue mich schon auf das Buch und die Autorin hier befragen zu können.

  • Mein erster Dühnfort ...


    ... aber sicher nicht mein letzter :-)



    Obwohl ich zugeben muss, dass Vicki, die junge Fotografin außergewöhnlicher Motive, Kommissar Tino Dühnfort hier ein bisschen die Show gestohlen hat, gefällt er mir als Ermittler und als Person sehr gut.
    Aber erst einmal zum Anfang.


    Die 22 jährige Vicki entdeckt auf einem ihrer Streifzüge durch baufällige Gebäude eine enthauptete Frauenleiche in einer alten Brauerei. Eigentlich wollte sie nur ihrem Hobby, dem „urban exploring“ dem Fotografieren vergessener und verlassener Orte, nachgehen und dürfte gar nicht hier sein. Trotz des Ärgers, der ihr wahrscheinlich drohen wird, benachrichtigt sie sofort die Polizei. Die Fotos, die sie den Polizisten aushändigt werden natürlich beschlagnahmt. Eine Speicherkarte hat sie allerdings noch in ihrer Tasche und was sie darauf entdeckt weckt den Detektiv in ihr.
    Kommissar Dühnfort übernimmt den Fall und schnell findet er heraus, dass dies nicht die erste Tat dieser Art ist. Zwar ist der andere Fall schon 6 Jahre her und nicht in München sondern in Düsseldorf geschehen, aber Dühnfort und sein Team sind sich sicher, dass es beim nächsten Mal keine 6 Jahre dauern wird. Die Zeit läuft.


    Frau Löhnig hat hier ein paar wunderbare Charaktere geschaffen.
    Alle Figuren wirken lebendig, authentisch und echt. Sie agieren nach ihren Möglichkeiten.
    Auch wenn man Döhnfort anfangs für unentschlossen, sensibel oder zu gefühlsbetont empfinden könnte, mir hat er so gefallen und in seinem Job ist diese Gefühlslage sicher auch nicht fehl am Platz.
    Bisweilen wurde es mir ein bisschen viel mit den ganzen Kindheitstraumata, die tummeln sich doch reichlich in der Geschichte. Den Gedanken hatte Gina dann wohl auch irgendwann mal und hat sich dazu geäußert, was mir gut gefallen hat. Ansonsten war sie mir ein wenig zu dünn vertreten. Mag sein, dass man dafür das Wissen der ersten beiden Bücher benötigt. Aber wer einen Spruch wie: „Ich wäre lieber ....“(aus Rücksicht auf diejenigen, die die ersten beiden Teile schon kennen, kann ich den Satz hier leider nicht vervollständigen) in den Raum wirft, hätte meiner Meinung nach etwas mehr Aufmerksamkeit verdient.


    Insgesamt aber ein spannendes, gut ausgearbeitetes Buch mit vielen Facetten und einem überwiegend abgerundeten Gesamteindruck. Ich habe es gerne und sogar sehr schnell gelesen, denn aus der Hand legen wollte ich es ungern.
    Einige wenige Dinge haben mir nicht so gefallen(kann ich aber nicht nennen ohne den Schluss zu verraten, aber auch hier gab es wieder einen Part, der mir sehr gut gefallen hat)
    Lesenswert auf alle Fälle, auch wenn man die Vorgänger (noch) nicht kennt.

  • Das Cover von Inge Löhnigs „So unselig schon“ finde ich ansprechend. Die Schrift schaut ein wenig nach Blut aus, allerdings irritiert mich der giftgrüne Vogel (auch nachdem ich das Buch gelesen habe),

    Ich habe mich relativ schnell in die Kriminalgeschichte eingefunden. Vicky hat ähnlichen Charakter und Vergangenheit wie Lisbeth Salander. Na ja, intelligente Frau mit verkorkster Kindheit scheint ein beliebter Charakter zu sein. Mir war Vicky auf jeden Fall ziemlich sympathisch. Auch ihr Hobby war recht außergewöhnlich – es begeisterte mich.

    Und dann taucht da die Leiche auf in der alten Brauerei – gerade als Vicky diese tollen Fotos machte. Besonders gruselig war der abgetrennte Kopf! Es folgen noch weitere Leichen – gehören sie zusammen?

    Wer ist dieser verrückte Maler? Der Mörder, klar, aber wer? Mir gefallen diese ständigen Einschübe. Die Geschichte beginnt sehr spannend. Leider konnte diese Spannung nicht durchgehend gehalten werden – zwischendurch zieht es sich.

    Der Bezug zu Baudelaires Gedicht konnte mich nicht wirklich überzeugen. Insgesamt bereue ich nicht den Kriminalroman gelesen zu haben – fand ihn aber auch nichts Besonderes – ich vergebe somit 6 Punkte!

  • Der Ermittler und seine Beziehungen treten in diesem dritten Dühnfort fast ein wenig in den Hintergrund, nachdem im Vordergrund die Bewältigung von Traumata zweier Personen stehen, die diese Traumata sehr unterschiedlich verarbeiten. Ein spannender und sehr unterhaltsamer Krimi, der als Regionalkrimi daher kommt, aber sich von München und Umgebung längst freigeschwommen hat.

  • Der dritte Fall um den Kommissar Dühnfort. Er hat dieses Mal mit dem Mord an einer jungen Frau, die enthauptet wurde, zu kämpfen.
    Entdeckt wird die Ermordete von Vicki - einer jungen Frau, die es im Leben nicht gerade leicht hatte. Sie findet die Leiche in einer verlassenen Brauerei, wo sie eigentlich "nur" Fotos machen wollte. Sie unterschlägt der Polizei leider ein paar Fotos, was sich für die Ermittlungen noch auswirken wird.
    Dühnfort hat auch im Privatleben mit seiner verflossenen Liebe zu Agnes und mit seiner neuen aufflammenden "Leidenschaft" zu seiner Kollegin Gina zu kämpfen.
    Wie immer versteht es die Autorin falsche Spuren zu legen. Sie läßt auch immer wieder kurz den Täter zu Wort kommen und wir bekommen so einen Einblick in seine Gemütverfassung. Ein ausgesprochen guter Krimi, der Lust auf einen weiteren Band macht durch diesen Cliffhanger rund um den Kommissar und Gina.


    Von mir gibts 9 von 10 Punkten.

    Who is Keyser Soze?


    (\__/)
    (o ,o)
    (>_<) <- This is Bunny.


    Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.

  • Typisch Inge Löhnig


    Was habe ich mich auf den nächsten Dühnfort Krimi gefreut. Er fängt spannend an, Vicki die endlich ein wenig spiessig werden will bekommt die Chance dazu und arbeitet bei Clara im Reisebüro. Ihr Hobby ist das Fotografieren und so findet sie in einer Brauerei eine Leiche.


    Natürlich ist das ein Fall für Tino den ewig in der Midlife Crises steckenden Kommissar.


    Es wird richtig spannend, man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Da tauchen viele Personen auf die irgendwie alle etwas miteinander zu tun haben. Vicki versucht auf eigene Faust zu ermitteln und kommt dabei in Schwierigkeiten.


    Was mir an den Krimis von Inge Löhnig so gefällt ist das zwischenmenschliche, welches die Autorin gut schildert und ich glaube jeder hat sich schon so manches mal in diesen Situationen wiedergefunden die die Autorin so treffend beschreibt.


    Fazit unbedingt lesenwert und ich freue mich auf den nächsten Dühnfort, herzlichen Dank an vorablesen das ich das Buch bekommen habe. Die Bücher passen auch vom Buchrücken gut zueinander ;-)

  • Eine enthauptete Leiche in einer alten Brauerei schickt die Ermittler auf die Suche nach einem Serienmörder.
    Ein wirklich gelungener Krimi, spannend bis zum Ende. Besonders die Darstellung der Vicki hat mir gut gefallen. Sie war eine sehr sympathische Figur, mit einem außergewöhnlichen Hobby.
    Alle vorkommenden Personen sind sehr vielschichtig beschrieben.


    Ja und dann ist da auch noch das Privatleben bzw. Liebesleben von Kommissar Dühnfort.


    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den vierten Band aus dieser Reihe.


    9 von 10 Punkten

  • Auch mir hat das Buch sehr gut gefallen. Besonders gelungen fand ich, dass der Leser immer wieder auf verschiedene Fährten gebracht wird, was die Spannung durchgehend aufrecht erhält.


    Sämtliche Figuren sind sehr gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann. Mir gefällt auch besonders, dass der Kommissar auch seine menschliche Seite zeigt. Sein Privatleben ist der rote Faden durch die verschiedenen Bücher hindurch - und ich bin schon gespannt, wie es mit ihm im nächsten Band weitergeht.


    Auf jeden Fall ist es ein Krimi, den ich ohne Zögern weiterempfehlen kann.

  • Der dritte Roman um Kommissar Dühnford spielt in der Kunstszene. Wenn man meinet, man hätte dort schon von allerlei skurrilen Leuten gehört oder gelesen, der bekommt hier noch einen ganz neuen Eindruck. Mir jedenfalls war ein ,Schlachthauszyklus' bis dahin vollkommen unbekannt ;-)


    Gut gefallen hat mir auch, daß sich nicht alles nur um die Ermittler und deren sich in diesem Fall verkomplizierenden Privatleben geht, sondern auch um eine junge Frau, die auf das erste Mordopfer stößt und aus purer Neugier eigene Ermittlungen anstellt. Wie fast zu erwarten war, bringt sie sich damit gehörig in Schwierigkeiten.


    Ein gut gelungener Krimi, der Lust macht auf mehr!

  • Auch ich habe Teil 3 schon gelesen und muss ehrlich zugeben, dass mir die ersten zwei einen Tick besser gefallen haben. Das kann einmal daran liegen, dass ich von psychopathischen Serienmördern etwas genug habe und mir der normale "Durschschnittsmord" oft viel mehr Spaß macht.
    Und dann vielleicht auch daran dass

    Zitat

    Der Ermittler und seine Beziehungen treten in diesem dritten Dühnfort fast ein wenig in den Hintergrund


    Dühnfort kam mir hier ein wenig zu kurz und blieb auch etwas blass gegen all die Psychoprobleme der anderen Hauptakteure. Vicky war mir zwar spymphatisch, aber ich hänge mein Herz in Buchserien lieber an Leute, die dann auch im nächsten Teil wiederkehren. Also hoffe ich auf mehr Privatleben von Dühnfort und eine neue und/oder allte Liebe im nächsten Löhnig-Krimi, den ich auf jeden Fall wieder lesen werde.
    Und nächste Woche Freitag ist auch eine Lesung mit der Autorin. Da gehe ich auf jeden Fall hin und ich bin nicht die einzige Eule. :-]
    7 von 10 Punkten von mir

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • So unselig schön ist der dritte Band um Kommissar Dühnfort und sein Team, welches im Fall einer ermordeten jungen Frau ermittelt. Und obwohl ich die ersten beiden Bände noch nicht gelesen habe, hatte ich keinerlei Probleme oder gefühlte Wissensdefizite.
    Inge Löhnig konnte mich mit diesem Buch überzeugen, es las sich wunderbar flüssig, behielt stets die Spannung, bestach durch gut gezeichnete Figuren und durch gekonntes Auslegen von Spuren, welche mich so manches Mal vom "Weg" abbrachten und immer wieder Rätsel aufgaben. Das Ende kam zum Glück ohne actionreichen Showdown aus, sondern wurde auf eine viel raffiniertere Art gelöst.
    Auch das Privatleben der Ermittler kam nicht zu kurz, drängte sich jedoch nicht in den Vordergrund. Ein rundum gelungenes Werk!
    Ich freue mich schon auf den nächsten Band um Dühnfort und Co!

  • Konstantin Dühnfort und Kollegin Gina ermitteln in ihrem 3. Fall.


    Vicki Senger, jung, flippig, mit einigen Jungendstrafen belastet, fotografiert sehr gerne. Auf einer ihrer Exkursionen findet sie im Sudkessel einer verlassenen Brauerei eine in Teichfolie gewickelte Leiche einer Frau, aber ohne Kopf! Es handelt sich um Nadine Pfaller, die nach Angaben ihres Freundes Nico an Castingshows teilgenommen hat und sich gerne als Model bezeichnete.


    Das Opfer wurde erdrosselt, die Halsvene geöffnet und nach dem Ausbluten wurde der Kopf abgetrennt. Es liegt hier eindeutig eine Übertötung vor. Die fachgerechte Handhabung lässt auf einen Täter schließen, aus den Berufsfeldern Arzt/Chirurg, Koch oder Metzger.


    Vicki entdeckt auf einem Foto einen Hinweis auf ein Hotel in Hamburg und macht sich selbst auf die Suche nach dem Täter, der ihr allerdings immer näher kommt.


    Schnell ist der Täterkreis auf eine kleine Zahl eingegrenzt, aber nichtsdesto- trotz bleibt die Story spannend bis zuletzt.


    Tino kann sich zwischen Gina und Agnes nicht entscheiden und ich denke im nächsten Fall kommt eine neue Frau ins Spiel???


    Spannend und flüssig hat sich dieser 3. Band gelesen, die Story hatte einen passenden Schluß. Über ein Wiedersehen/-lesen mit Vicky würde ich mich freuen.


    Von mir 8 Punkte

  • Wider ein Dünfurt - Krimi, der recht interessant gestaltet war. Ein Serienmörder, zwei Personen mit bewegter Vergangenheit und wieder mal ein Kommissar, der in seinem Privatleben nicht weiß, was er will.
    Sonst kann ich nichts mehr hinzufügen... Ich freue mich auf einen 4. Teil! :knuddel1


    9 Punkte!

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Ich hatte die ersten beiden Bände um Dühnfort und Co. vorher auch nicht gelesen. Hatte trotzdem keine Probleme einzusteigen und auch nicht das Gefühl die Figuren gar nicht zu kennen. Der Inhalt wurde ja schon des öfteren ausführlich beschrieben.


    Toller Schreibstil, Spannung pur.... Was will man mehr.
    Werde mir in jedem Fall die Vorgängerbücher noch besorgen. Und auf den vierten Teil wird natürlich voller Ungeduld gewartet.
    Von mir 9 von 10 Punkten. (Aber auch nur weil mich Liebesbeziehungen in Krimis ein wenig annerven. :rolleyes)