Ist zwar nicht mein Jahrgang, aber Bücher aus der Zeit haben wir teils in der Schule gelesen.
Sehr gemocht habe ich auch
Das Haus der Treppen
und
Lauf mit dem Wind
Leider habe ich beide nicht daheim...
Ist zwar nicht mein Jahrgang, aber Bücher aus der Zeit haben wir teils in der Schule gelesen.
Sehr gemocht habe ich auch
Das Haus der Treppen
und
Lauf mit dem Wind
Leider habe ich beide nicht daheim...
Trotzkopf war mein Lieblingsbuch ich weiß gar nicht, wie oft ich das gelesen habe. Noch immer steht es bei mir im Regal und dort wird es auch bleiben.
Da muss ich doch auch mal meinen Senf dazugeben, da ich alte Kinder- und Jugendbücher ja ganz besonders liebe...
Einer meiner Lieblinge:
Die Klassenkameraden nennen den Neuen 'Speckfrank' und 'Dorfstoffel': Frank ist ist ein schweigsamer Bursche in meist dreckigen Klamotten, der keine Eltern hat und bei seiner Tante auf einer Großbaustelle lebt.
Doch bald zeigt sich, wer von den Schülern der 8a Mut und Kraft und Durchhaltevermögen besitzt, denn der Bau eines Kanus in den Nachkriegsjahren verlangt den ehrlichen Einsatz aller ...
Oder "Kirschenkosten" von Hildegard Schumacher, das habe ich ungefähr 20 Mal gelesen, bis heute...
Süß und sauer ist das Leben. Mit Matthias fing alles so schön an, die Fahrt an den See, das Zelten ... aber dann kommen Christine Zweifel. Und immer öfter denkt sie an einen anderen, an Wolfgang, dessen Angeberei vielleicht nur Schein ist.
Dann folgten viele, viele Pferdebücher - zum Beispiel diese Reihe von Lisbeth Pahnke.
Oder natürlich Lise Gast, wahrweise...
Berte Bratt habe ich erst spät für mich entdeckt, aber gerade die 3 Anna-Bände lese ich immer wieder sehr gern!
Sehr gern gelesen habe ich auch Barbara Schwindt, die vergleichbar schreibt.
Das ist wie eine Zeitreise
Pucki! Alle Bände. ICH war Pucki!
Nesthäkchen - alle Bände. Seitdem will ich immer nach Amrum...
Aber dann, etwas später: Karl May - immerhin 27 Bände. ICH war Old Shatterhand!
Lederstrumpf
Und zwei Höhepunkte:
Die unmögliche Tante von Ann Scott-Moncrieff
Sowie Andschana - ein Indienroman von Käthe v. Roeder-Gnadeberg - oh, ich sehe gerade, das ist immer noch erhältlich
ZitatOriginal von Rita
Aber dann, etwas später: Karl May - immerhin 27 Bände. ICH war Old Shatterhand!
kan gar nicht sein, ICH war Old Shatterhand und meine beste Freundin Winnetou.
Mir fallen zu diesem Thread viele Bücher ein, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe, weil sie ihr als Teenager so gut gefallen haben...
Jean Webster: Daddy Langbein
Achtzehn Lebensjahre hat Jerusha Abbott im Waisenhaus verbracht. Dann schickt ein geheimnisvoller Wohltäter das begabte Mädchen aufs College. Regelmäßig soll sie ihm über ihre Fortschhritte berichten. Jerusha platzt fast vor Begeisterung über ihr neues Leben und möchte ihre Eindrücke liebend gern mit jemandem teilen. Doch außer ihrem unbekannten Gönner hat sie keine Menschenseele auf der Welt. Und wie kann sie jemandem schreiben, von dem sie nur weiß, daß er lange Beine hat? In Jerushas blühender Phantasie entsteht Daddy Langbein, der in ihren humorvollen Briefen immer lebendiger wird.
Der zweite Band heißt "Lieber Feind".
Streifi, Friede! Es ist Platz für alle da. Wusstest du übrigens, dass Arno Strobel der wahre Winnetou war?
Und was meinst du, wie lange ich im Gebüsch neben unserer Terrasse das Anschleichen auf Finger- und Zehenspitzen geübt habe. Dass ich mir da nichts gebrochen habe, ist ein Wunder.
Dazu gleich das passende Buch:
wir können dann ja im März ne Runde anschleichen im Hennies üben...
Das Buch kuck ich mir mal näher an, das passt ja wie die Faust aufs Auge
Robert Burch: Ohne Mary geht es nicht
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band um das Kindermädchen Mary, dass sich immer wieder durchsetzen kann.
Leider will mir der Titel des 1. Bandes gerade nicht einfallen...
Edit: "Hut ab vor Mary"
ich habe vieles von dem üblichen gelesen
Burg Schreckenstein, Dolly, Hanni und Nanni, 5 Freunde, Die Arnoldkinder, Trixie Belden
einige von Mark Brandis, dann Bummi, Susanne Barden, Karl May, einige von der Ubique Terrarum Reihe, die hat mich schwer beeindruckt damals, davon gabs aber nur die Hälfte in der Bücherei.
aber eines meiner absoluten Lieblingsbücher war "Das Haus auf der Brücke", offenbar von einem Othmar Fr. Lang, in dem meiner Erinnerung nach eine Familie in ein Haus zieht, das auf einer Brücke steht, unten gabs wohl Glas, so dass man das Wasser sehen konnte (jedenfalls meiner Erinnerung nach), und manchmal mussten die Türen auf beiden Seiten geöffnet werden, wenn ein Auto dann doch nochmal durchfahren musste, ein tolles lustiges Buch. Leider habe ich das Buch nie selber besessen, aber wohl mehrfach aus der Bücherei ausgeliehen.
Ein anderes Lieblingsbuch war dann noch von Kurt Held "Die rote Zora", eines meiner absoluten Lieblingsbücher, und mindestens ein Dutzend mal gelesen.
.
Jaa, das Haus auf der Brücke! Das hatte ich auch nie selbst, aber ich weiß immer noch, wo genau es in der Bücherei stand.
Ich hab die Trixie Belden-Reihe verschlungen! Leider hab ich meine Sammelbände damals irgendwann mal verschenkt und heute bekommt man sie nicht mehr...
streifi : Bei der Anne-Reihe gibt es noch einen Band: Anne in Ingleside. Von Anne und Rilla habe ich noch nie gehört, muß ich gleich mal suchen...
Pferdegeschichten habe ich als Kind auch gelesen, und am liebsten dieses hier. Es gibt da auch noch zwei weitere Bücher über Misty und Seestern, die waren allerdings nich so toll...
Oh, ist das ein schöner Thread!
ZitatOriginal von tweedy39
Waltraud die Försterstochter habe ich auch.
Hatte ich auch! Ist mir jetzt erst wieder eingefallen!
Außerdem fallen mir spontan ein:
Toawaki, das Mädchen vom Amazonas
Die "Fünkchen"-Bücher (Ich weiß noch, dass das Erste das Buch war, bei dem ich als Kind gemerkt hab: Aha, der Text fängt immer auf der rechten Seite an. :-))
Und die ganzen "Dingsbums der Abenteuer"-Bücher von Enid Blyton (von der ich sonst aber nichts gelesen hab)
Und ich muss gestehen, dass ich Astrid Lindgren nicht gemocht hab ...
Ich habe meinen Geheimagent Lennets geliebt und natürlich die...