einfach FRAGEN (ab 12.01.11)

  • Zitat

    Original von Insomnia
    butterfly


    Hast du heute einen nervösen Klickfinger? :gruebel
    Zumindest solltest du damit heute nicht auf den Schießstand gehen :chen


    Was ist das??? :lache
    Siehe BJs Post: Der Server war's und nicht mein Finger..... :-(

    lg butterfly49

    "Sapere aude" "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."
    (Quintus Horatio Flaccus)

  • Ich kaue sogar manchmal auf den Kapseln rum, ich mag das auch so gerne! :-]


    Tonkabohnen sind mir noch eingefallen, die finde ich vom Geschmack und besonders vom Geruch her sogar noch besser als Vanille. Ist allerdings sehr intensiv und cumarinreich, muss man ganz sparsam dosieren. Da mache ich Weihnachten immer Eis von mit Crepes Suzettes.

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Zitat

    Original von rienchen
    Tonkabohnen sind mir noch eingefallen, die finde ich vom Geschmack und besonders vom Geruch her sogar noch besser als Vanille.


    Frau lernt nie aus - die musste ich erst mal googlen, hab' ich noch nie gesehen oder von gehört. Wo bekommt man sowas? Glaube nicht, dass ich die im Gewürzgregal immer übersehen habe (oder bin ich doch so blind?)?

  • http://www.versandapo.de/
    Versandkostenfrei ab 20,00 EUR und in der "Happy Night" (=zwischen 0:00 bis 06:00) auch ohne Mindestbestellwert.


    Preise waren bei den von mir bisher bestellten Artikeln meist bei den günstigsten Anbietern, aber der Vergleich mit anderen Apotheken ist dennoch vor der Bestellung empfehlenswert... Suchfunktion könnte allerdings noch etwas übersichtlicher und komfortabler sein.
    Lieferzeit: Wenn ich abends bzw. nachts bestelle, ging das Päckchen bisher immer gleich am Morgen raus und am nächsten Tag war es bei mir.

  • Also wir bestellen meist bei Vitalsana.de.
    Ab 15 € versandkostenfrei (sonst 3,95 €). Mindesbestellwert gibts keinen.
    Und manchmal haben sie echt günstige Angebote (Schmerztabletten o.ä. für 0,99 €).
    Die letzten drei, vier Mal habe ich meine Artikel zusätzlich bei ein paar anderen Apotheken eingegeben und nirgends war's billiger.
    Manchmal sind die Artikel zwar günstiger aber am Ende kommt eine riesen Versandpauschale dazu.

  • Zitat

    Original von noani*
    Kennt jemand ne gute Versandapotheke, mit möglichst großer Auswahl, wenig Versandkosten und geringem Mindestbestellwert?


    :gruebel



    Ich finde die günstigsten Apotheken immer über www.medizinfuchs.de


    Da gibt es auch mindestens eine, bei der die Preis nur dann so günstig sind, wenn man jeweils über den Link von medizinfuchs auf deren Seite geht. Hier also etwas aufpassen.

  • Wie kann man denn einen Versicherungsanbieter wechseln?
    Ich habe eine Berufsunfähigkeitsversicherung und zahle bei dem aktuellen Anbieter meiner Meinung nach einfach viel zu viel.


    Muss ich einfach meinen gewünschten Anbieter anschreiben und dem alten kündigen? Kann ich die Versicherung dann übernehmen?
    Oder soll ich dem aktuellen Anbieter schreiben, dass ich weniger zahlen möchte? :help

  • Zitat

    Original von Jasmin87
    Wie kann man denn einen Versicherungsanbieter wechseln?
    Ich habe eine Berufsunfähigkeitsversicherung und zahle bei dem aktuellen Anbieter meiner Meinung nach einfach viel zu viel.


    Muss ich einfach meinen gewünschten Anbieter anschreiben und dem alten kündigen? Kann ich die Versicherung dann übernehmen?
    Oder soll ich dem aktuellen Anbieter schreiben, dass ich weniger zahlen möchte? :help


    Du kannst zum einen deinen Versicherungsvertrag im Rahmen der bestehenden Kündigungsfristen kündigen und dann bei einem neuen Versicherer einen neuen Vertrag abschliessen und zum anderen schadet sicher auch der Versuch nichts, bei deinem jetzigen Versicherer mal vorzufühlen, ob der ggf. mit einer Beitragssenkung einverstanden ist. Sinnvoll wäre es, deinem jetzigen Versicherer mitzuteilen, dass die Konditionen bei einem anderen Versicherer um soundsoviel günstiger sind. Dabei empfiehlt es sich aber, den Namen der Konkurrenzversicherung nicht zu nennen.


    In jedem Falle aber vor dem Abschluss einer neuen Versicherung genau die Versicherungsbedingungen anschauen. Früher einmal galt, die günstigste Versicherung sei auch die Beste, da die Bedingungen bei allen Versicherungen gleich waren. Heute aber, nach Freigabe des Versicherungsmarktes in der EU ist es schon notwendig sich genauestens zu informieren.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Hallo Jasmin87,


    sicher, dass Du beim neuen Anbieter günstiger dabei bist?
    Wer weiß, wie ein Tarif für Dich aussieht, wenn im Antrag zum neuen Versicherer Fragen zu Arztbesuchen und Krankheiten gestellt werden?
    Es ist nicht auszuschließen, dass die letzten drei Erkältungen dann auch ins Gewicht fallen.
    Frag bei Deinem aktuellen Versicherer an, ob sich zu Deinen Gunsten etwas an der aktuellen Beitragshöhe geändert hat. Wenn der Versicherer Dir einen anderen und günstigeren Tarif vorschlägt, dann stimme einem Tarifwechsel erst nach Vergleich!! der Versicherungsbedingungen zu.


    Bei einem Wechsel zu einem anderen Versicherer würde ich einen Versicherungsmakler beauftragen, der eine anonymisierte Voranfrage
    für Dich startet.

  • Ich fühle mich gerade etwas über den Tisch gezogen, weiß aber nicht, wie ich mich am besten verhalten soll.
    Folgender Sachverhalt:
    Ich bin das einzige leibliche Kind meines Vaters, der nach der Ehe mit meiner Mutter in zweiter Ehe eine ebenfalls geschiedene Frau mit zwei (nicht von ihm gezeugten) erwachsenen Söhnen heiratete.
    Vater und Stiefmutter setzten sich in einem sog, Berliner Testament gegenseitig als Erben ein, nach dem Tod des den zuerst Versterbenden Überlebenden sollten dann alle drei Kinder zu gleichen Teilen erben.
    Vor mehr als 10 Jahren verstarb mein Vater, ich bekam meinen Pflichtteil (das Testament enthielt keinen Passus, dass die Inanspruchnahme des Pflichtteiles den Beanspruchenden vom späteren Erbe ausschließen soll). Der Pflichtteil betrug damals 30.000 DM, ist aber vermutlich gegenüber dem tatsächlich vorhandenen Vermögen zu klein ausgefallen. Aber ich wollte damals keine gerichtliche Auseinandersetzung (mir wäre es eh lieber gewesen, mein Vater hätte das Geld zu seinen Lebzeiten selbst verbraten können).
    Meine Stiefmutter kündigte mir damals an, dass sie dafür sorgen werde, dass ich nach ihrem Tod nichts erben werde (wenn sie sage, sie hätte das Geld im Spielcasino verloren, könne man ihr nicht das Gegenteil beweisen; auch drohte sie, sich bei ihren Söhnen scheinzuverschulden, so dass wir alle drei dann Schulden erben würden, die dann aber nur für mich negative Auswirkungen haben würden).
    Seit wenigen Stunden weiß ich durch ein Schreiben vom Gericht, dass sie vor knapp einem halben Jahr verstorben ist, sie hatte zuvor eineinviertel Jahr in einem Pflegeheim verbracht. So etwas kostet natürlich. Aber es sollen nach Abzug der Beerdigungskosten jetzt insgesamt nur noch etwa 2000 Euro vorhanden sein.
    Jetzt frage ich mich:
    Soll ich einen Anwalt nehmen und den nachforschen lassen, was mit dem Geld geschehen ist (was ist, wenn der nichts findet, auf Erfolgshonorarbasis wird der gewiss nicht tätig, oder?)?
    Soll ich mir wenigstens mein Drittel der 2000 Euro auszahlen lassen (und evtl. Gefahr laufen, dass da irgendwann noch eine Überraschung aus dem Hut gezaubert wird und ich dann bezahlen muss?)?
    Soll ich ganz und gar auf alles verzichten (ich müsste dann innerhalb von 6 Wochen aufs Gericht und da eine zu beurkundende Erklärung abgeben, für die ich dann auch noch 20 Euro bezahlen darf (beim Notar kämen noch MWSt und Porto etc dazu).
    Und: Hatten die Söhne überhaupt das Recht, die Beerdigung (nebst umfangreichem "Leichenschmaus") aus dem Erbe zu bezahlen? Eine vor dem Tod deren Mutter erteilte Vollmacht dürfte doch nach dem Eintritt des Erbfalls nicht mehr gelten, da sie dann meine Rechte beschneidet, oder? Ich meine, die Mutter muss natürlich unter die Erde gebracht werden, klar, aber hätte ich da über Umfang und Kosten nicht gehört werden müssen?
    Mir geht so viel durch den Kopf.
    Vielleicht kann jemand einen Rat geben.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Hey maikäfer,


    ich bin bestimmt kein Profi auf dem Gebiet und bestimmt sagt hier noch ein Fachmann was dazu, aber aus der Erfahrung in der eigenen Familie habe ich gelernt, dass sich solche Erbstreiteteien ewig hinziehen können und auch erstmal verdammt viel Knete verschlucken! Nachdem dir dieser Teil der Familie nicht sonderlich wohlgesonnen scheint, würde ich persönlich, falls du nicht Geld auf der hohen Kante hast, worauf du im Falle des Scheiterns auch verzichten könntest, auf das lausige Drittel von 2000 Euro verzichten.


    Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung und kein Ratschlag! ;-)