Haustiere ab 12.01.11

  • Ach Redator, das tut mir echt leid mit Deinem Hasen und ich kann Deine Gefühle auch vollkommen nachvollziehen.


    Wir standen auch schon 2x vor der Entscheidung, das geliebte Tier von seinem Leiden zu erlösen oder immer wieder alles mögliche versuchen, um das Leben noch zu verlängern.


    Die Entscheidung fiel nie leicht und als wenn die Tiere sowas merken, wenn wir uns dann doch für die Erlösung entschieden haben, sind die Tiere von allein gestorben.


    Und wir haben beide jedes Mal Rotz und Wasser geheult, egal ob wir wie beim Meerschweinchen das Tier noch keine 3 Jahre hatten oder wie letztes Jahr im September, unsere Katze 15,5 Jahre hatten. Für uns ist das normal, schließlich ist es ein Familienmitglied, da es reine Haustiere sind.


    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und genieße die Zeit mit dem süßen Hasen. Der ist aber auch goldig, so schöne Fellzeichnungen sieht man auch nicht sehr häufig.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Hallo ihr alle!


    Eure lieben Worte tun sehr gut... sie können die Situation natürlich nicht ändern, aber es tut gut, verstanden zu werden.



    Zitat

    Original von calliopi
    ein erneutes Absaugen der Flüssigkeit würde ihm vielleicht noch mal ein paar Wochen etwas bringen - je nachdem, wie sehr ihn der Eingriff beim 1. Mal mitgenommen hat, kann man das evtl. noch mal machen, aber ob das wirklich sinnvoll ist, musst du zusammen mit deiner Tierärztin entscheiden - es verlängert allenfalls die Entscheidungsphase


    Ja, den Gedanken habe ich auch noch. Rumo hatte die Eingriffe sehr gut überstanden. Er bekam nur eine Inhalationsnarkose, und begann keine 2 Minuten nach dem Aufwachen schon wieder mit dem Fressen.
    Er wurde im Vorfeld ja zweimal Punktiert. Beim ersten mal hat man ihm gut 100ml Flüssigkeit entfernt, die Zyste fast vollständig geleert (zu dem Zeitpunkt sah man noch keinen Tumor). 2 Wochen darauf wurde noch einmal punktiert, man konnte ihm nur noch 25ml entfernen, dann zeigte sich, dass der Rest der Zyste nun keine flüssigkeitsgefüllte Blase mehr war, sondern festes Gewebe - ein Tumor (zu dem Zeitpunkt schon ca 3cm Durchmesser.. dafür, dass zwei Wochen vorher noch nicht wirklich was zu sehen war, schon enorm)
    Ich fürchte, dass eine erneute Punktierung nicht erfolgreich sein wird.
    Ich hatte überlegt, jetzt wo er wieder schlechter atmet, ihn nochmal beim TA vorzustellen, dass wir vielleicht nochmal eine Punktion versuchen. Ich habe mich dagegen entschieden, ihn für diesen vermutlich komplett erfolglosen Versuch, der ihm wohl kaum noch zwei Wochen mehr Zeit geben könnte wenn es doch gut geht, nochmal den Stress mit dem TA-Besuch anzutun. Das ist für uns ja immer schon eine kleine Reise.. wenn wir zügig dran sind, und die Sprechstunde nicht lange dauert sind wir fast 3 Stunden unterwegs, bis er wieder aus der Transportbox kann.
    Dann soll er lieber die restliche Zeit noch friedlich verleben, mit einem entspannten, ungestörten Verhältnis zu mir (nach den ganzen Tierarztbesuchen und unfreiwilligen Medikamentengaben usw, war das ziemlich angeknackst.. sobald ich mich bewegt ist er aufgesprungen und hat sich in Sicherheit gebracht... seit 2 Wochen ist er wieder völlig entspannt und bleibt relaxt liegen, selbst wenn ich 10cm an ihm vorbeistampfe)



    Zitat

    Das Gute in der Veterinärmedizin ist ja, dass (mittlerweile) wahnsinnig viel machbar ist, aber man bei schlechter Prognose das Leiden auch verkürzen kann und darf!


    Das sehe ich als sehr großen Vorteil in der Tiermedizin! Auch wenn es die eigene Verantwortung verlängert und unter Umständen erschwert, ist es ein riesiger Vorteil, dass man nicht einfach nur beim Kampf gegen den Tod zuschauen muss, sondern helfen darf.


    Nochmal, lieben dank für eure lieben Zusprüche.
    Aj

  • @DD:
    Wir kaufen uns immer das Fläschchen und tröpfeln dann ein paar Tropfen (reichen normalerweise) ins Kisterl. Ich weiß gar nicht, wie das mit unverarbeiteten ist. :gruebel




    Die Katze meiner Schwester wurde vom Auto überfahren. :-(
    Meine Schwester ist ein Häufchen Elend... aber wie kann man da helfen? :-(


  • Och, das tut mir leid. Helfen kannst Du ihr im Prinzip gar nicht. Aber sei einfach nur da für sie, wenn sie über die Katze sprechen möchte höre geduldig zu, wenn sie nicht drüber reden will, dann lasse sie mit ihrer Trauer allein fertigwerden.

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    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • ich hab mal ne Frage an die Hundebesitzer: hatten eure Hunde schon mal Liegeschwielen? Shadow hat die an den Ellenbogen eigentlich jeden Sommer, weil er dann eben lieber auf dem Boden liegt als auf Decke oder Couch, mit cremen und so weiter bekommen wir die eigentlich auch immer ganz gut in den Griff, aber jetzt hat er am Brustkorb ne ziemlich große, schwarze Stelle, ich würd fast sagen das sieht aus wie Decubitus :help.... ich guck jetzt schon immer das er nur auf der Seite liegt, und schmier das Ganze ein, hat da noch jemand einen Tip?

  • Und ich hab eine Frage an die Katzenbesitzer. Wieviele Katzen habt ihr und wie alt sind diese?


    Ich frage,w eil ich hab zur Zeit noch eine, aber eine weitere kommt-hoffentlich- bald. Und evtl. kommt noch eine dritte. Aber da sind wir noch am überlegen, denn die dritte wäre viel jünger.

  • Wir haben im Moment 2 Katzen, Mutter und Tochter. Die Mutter ist wahrscheinlich 4 -5 Jahre ( ehemalige Straßenkatze, daher unbekannt ), die Tochter ist 3 Jahre und 3 Monate alt.


    Bis September 2010 hatten wir noch unsere "alte" Mohrle, sie war 15,5 Jahre, als sie gestorben ist.


    Mohrle war etwas über 13 Jahre alt, als wir die anderen beiden Katzen zu uns geholt haben. Da alles Weiber sind, war das sehr problematisch. Mohrle war früher Einzelkatze und daher extrem eifersüchtig. Und da gleich 2 neue Katzen dazugekommen sind, hatte sie auch Angst vor denen. Erschwerend war, sie war mit dem Alter ruhig geworden, während die beiden noch jung und temperamentvoll waren. Wenn die also plötzlich um die Ecke geschossen kommen sind, hat Mohrle sich verzogen.
    Andersrum hatten die beiden neuen aber auch Angst vor Mohrle, weil sie sehr groß war und dann gefaucht hat.
    War nicht so einfach die Zeit. Aber ich glaube, sie haben sich zwar nicht gemocht, aber nachher akzeptiert.


    Wenn nicht ein Notfall vorgelegen hätte mit der Straßenkatze und dem Baby, hätten wir uns keine neue Katze zugelegt, solange unsere Mohrle gelebt hat. Gerade Katzenweiber vertragen sich nicht so gut, wenn eine später als die andere kommt. Und je länger die erste Katze allein war, umso schwieriger wird es.


    Im allgemeinen ist es so, je jünger die Katzen sind wenn sie zusammenkommen, umso besser klappt es nachher mit dem Zusammenleben. Aber ich habe im Fernsehen schon Fälle gesehen, wo es überhaupt nicht geklappt hat und die Katzen sich gegenseitig angefallen sind. Der Mann musste immer die Katzen in getrennte Räume sperren, wenn er weggegangen ist.

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    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

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  • Zitat

    Original von Karolina
    Danke für deine Antwort Macska,


    ich dachte (und hab gelesen) das weibchen sich oft besser verstehen, da sie ruhiger sind. :-(


    Kann, muss aber nicht. Katzen sind halt weiblich und wie bei den Menschen, gibt es da auch einige Zicken, die das Zusammenleben problematisch machen.


    Wenn Du Dir wirklich absolut unsicher bist, dann frag doch einfach mal Deinen Tierarzt, wie er es sieht und welche Geschlechter man besser zusammenhalten kann, natürlich wenn sie kastriert oder sterilisiert sind.


    Schau mal, habe mal einen Link für Dich.
    Zweitkatze


    neue Katze

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  • Karolina : ich habe vier kater und eine katze (siehe avatar).
    Zwei Kater werden im August 2 Jahre alt und sind keine Geschwister und aus unterschiedlichen Tierheimen. Die beiden Kleinen, ein Kater und eine Katze, werden im Oktober ein Jahr alt und sind Geschwister, auch aus dem TH.
    Meine Katzen sind Freigänger, wie würde bzw. wie sieht es bei dir aus?


    Insgesamt rate ich immer zu gleichgeschlechtlichen Konstellationen, Kater u. Kater, Katze u. Katze. Zum einen spielen die ganz unterschiedlich und haben auch sonst andere bedürfnisse. Hätten unsere keine Möglichkeit rauszugehen hätte ich nie und nimmer eine Katze zu den Katern genommen. Allerdings ist sie auch keine gewöhnliche Katze (außnahmen gibt es eben überall). Sie hat es faustdick hinter den ohren und ist schlimmer als alle drei Kater zusammen. :rolleyes :grin Katzen sind im übrigen (auch wenn man nicht SO ein Exemplar hat) nicht zwingend ruhiger als Kater. Kater werden meist nach der kastration ruhiger - das konnte ich bei unserer Katze (leider) nicht feststellen.


    Erzähl du doch mal über deine Katze (Kater)? Und wie kommt es das evtl. noch eine zweite oder sogar dritte Katze dazu kommt? Hast du schon etwas konkretes in Aussicht? Wie groß wären die Altersunterschiede? Passen sie vom Charakter zusammen? Haben Sie die Möglichkeit sich aus dem Weg zu gehen? Hättest du ein Problem damit wenn sie nicht ein Herz und eine Seele würden, sondern lieber getrennte Wege gehen?


    So viele Fragen, ich weiss, aber sowas will gut überlegt sein ;-)

  • Ich wollte nie eine Katze...und doch liebe ich meine Cindy schon nach kurzer Zeit sehr.


    Ich habe einige Haustiere zu Hause und fast alle habe ich als Notfalltiere aufgenommen, fast alle durch Freunde. So kam ich auch zu Cindy.
    Freunde von uns hatten 2 Katzen, Cindy und Bonnie. Bonnie war sehr aktiv und Cindy kam mit ihr irgendwie gar nicht klar und hat sich immer eher verkrochen. So wurde Cindy auch kaum mehr beachtet und lebte so jahrelang vor sich her.
    Dan starb Bonnie und Cindy wurde aktiver.
    Dann starb die Frau von unserem Freund und es kümmerts ich keiner mehr um Cindy. Er sagte auch, er hätte keine Lust sich nach der Arbeit, nach dem Sohn auch noch um die Katze kümmern zu müssen.
    Eines Tages war ich da als Freundschaftsdienst Babysitten und die Umstände da waren so schlimm, dass ich ihm sagte er müsse zum tierarzt mit der Katze. Zack, kurze Zeit später hat er sie uns gegeben. Wir hatten uns auch angeboten sie zu nehmen und er hatte selbst auch schon die Idee gehabt uns zu fragen, ob wir sie haben wollen. Aber die Tierarztkosten waren dann der ausschlaggebende Punkt.


    So kam Cindy Anfang Juni zu uns.
    Wir waren beim Tierarzt zum impfen und die Kleine hatte eine dicke Ohrenentzündung an der wir heute noch dran sind.
    Cindy ging es bei ihr zu Hause wohl so schlecht, dass sie bei uns sofort aktiv war und sich ihre Streichheleinheiten geholt hat (die hat sie auch von uns bekommen wenn wir da zu Besuch waren).
    Cindy ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken und wir lieben sie sehr.


    Da wir aber beide vollzeit arbeiten und Cindy sehr sozial ist und immer Nähe sucht, habe ich mich doch auf die Suche nach einer passenden Katze gemacht. Cindy ist ca 7 und sehr ruhig.
    Ich habe erstmal im Internet geschaut und mit einigen Tierheimen telefoniert, aber ich war oft erschrocken und schockiert, wie die mir teilweise geantwortet haben. So bin ich auf die Seite Tiervermittlung.de gestoßen und habe mir alle Katzen angeschaut die von den "Eckdaten" in Frage gekommen wären.


    So fand ich Abby, die "Kuhkatze". Sie scheint gut zu passen und die Beschreibung tat ihr übriges, von wegen, sehr zurückhaltend und fällt nicht auf, da sie sich nicht in den Vordergrund drängt und auch durch ihre Fellfarbe nichts "besonderes" ist.
    So telefonierte ich mit der tierschutz Orga und sie kamen einen Tag später spontan zu uns. Alles scheint perfekt und jetzt am Sonntag hole ich Abby vom Flughafen ab.


    Ich freue mich sehr bin aber auch sehr gespannt und nervös, wie die beiden sich so verstehen werden.


    Bei meinem Freund sind Mutterlose babykatzen gefunden worden und die werden jetzt mit der Hand aufgezogen. 3 von 5 sind schon vermittelt, aber 2 noch nicht. Wir hatten überlegt ob wir eins nehmen wenn es übrig ist. Aber da ich mich belesen habe und auch mal nachgedacht habe, kommt das nun nicht mehr in Frage. Aber 4 Katzen (2 ältere und 2 Junge) kommta uch nicht in Frage.
    So bleibt es bei den 2 katzen.


    Das war unsere Geschichte, bis hierhin, in Kurzform. :-)
    Ich hoeff,e s war nicht zu lang und öde.
    Und jetzt Fotos (ich hoffe es klappt).


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    [/IMG]

  • Karolina : das finde ich schön, dass Du zum Einen Cindy aufgenommen hast und dann auch noch eine Gefährtin für sie suchst. wenn sie beide ruhig sind, wird es schon gut gehen.


    wir haben unsere beiden Katzen vor knapp einem Jahr aus dem Tierheim geholt und möchten sie auch nie wieder hergeben.


    Islay (unsere Kuh-Katze) ist ca 9 Jahre alt, Whisky (in grau) 6. Sie waren vorher in einem Haushalt, mehr wissen wir nicht. Sie lieben sich nicht unbedingt, gehen sich eher aus dem Weg, aber manchmal bin sehr froh, dass sie zusammen sind. So "spielen" sie zB nach dem Essen gern Fangen miteinander und jagen sich gegenseitig, aber ohne zu kämpfen. und Islay putzt Whisky öfter mal hinter den Ohren, wenn diese es sich gefallen lässt. das ist sooooo schön! aber wie man auf den Bildern sieht, halten sie auch ihr Mittagsschläfchen am Liebsten mit einem Meter Abstand zueinander


    Ich bin gespannt, wie es bei Dir weitergehen wird!

  • Danke euch,
    es macht mir schon Mut.
    Mir würde es schon reichen, wenn die "nur" neben einander her leben würden. Hauptsache nicht permanent streiten oder sich hassen.


    Queedin , Whisky ist ein wirklich cooler Name! :-)


    Ich bin jetzt schon ganz aufgeregt und habe grade ein Klo und ein Deckchen gekauft. Auch wenn sie es nicht benutzen wird, so wollte ich ihr doch etwas neues schenken und nichts schon benutztes oder altes von Cindy.


    Das hätte ich irgendwie nicht übers Herz gebracht. :-(

  • sind hier eigentlich auch Hundebesitzer unterwegs????
    Was nehmt Ihr eigentlich gegen Zecken????
    Habe letzte Woche das erste Mal auf Raten des TA a.....x draufgemacht und unser Hund lahmt seit dem, kratzt und wälzt sich ohne Ende.....hätte ich das vorher gewusst.....wollte doch nur was gegen Zecken machen.....nehmt Ihr ein Mittelchen ganz ohne Chemie????

  • Ich hab seit Jahren das Scalibor-Halsband am Hund, da meiner Tropfen und Einsprühen hasst wie die Pest.


    Es gibt aber bei jedem Mittel Hunde, die allergisch reagieren, da hilft nur ausprobieren.


    Wenn deiner so extrem reagiert, wäre ich mit allen chemischen Mitteln in Zukunft sehr vorsichtig.

  • Zitat

    Original von Luckynils
    sind hier eigentlich auch Hundebesitzer unterwegs????
    Was nehmt Ihr eigentlich gegen Zecken????
    Habe letzte Woche das erste Mal auf Raten des TA a.....x draufgemacht und unser Hund lahmt seit dem, kratzt und wälzt sich ohne Ende.....hätte ich das vorher gewusst.....wollte doch nur was gegen Zecken machen.....nehmt Ihr ein Mittelchen ganz ohne Chemie????


    Wir nehmen das auch, hatten bisher keine Probleme damit. Es gibt Hunde, die das einfach nicht vertragen. Vorher hatte ich Kokosöl ausprobiert mit mäßigem Erfolg. Manche schwören ja darauf.

  • Karolina : Wichtig bei einer Zweitkatze ist das die Charaktere recht ähnlich sind. Wenn deine Cindy eine ganz ruhige ist sollte die zweite Katze ganz ählich sein.
    Gerade wenn man schon weiss wie Cindy auf recht lebhafte Katzen reagiert. Und das sie sich dann auch versteckt.


    In diesem Fall würde ich dir, so schwer es fällt, von den Katzenbabies abraten. Ich glaube nicht aufgeweckte Katzenkinder zu Cindy passen und sie sich damit wohlfühlen würde.

  • Seit gestern kennen sich Abby und Ciindy nun. Cindy faucht und knurrt Abby an, greift sie aber nicht an.
    Abby selber macht nichts.
    Kommt Abby Cindy jedoch zu nahe (sie ist sehr neugierig) haut Cindy ab.
    Ich dachte da, dass Cindy den Ton angeben würde, da sie länger bei uns ist.
    Wenigstens versteckt sie sich nicht im Kratzbaum.


    Abby ist übrigens 4 Jahre alt und Cindy 7.