Keine Macht den Drogen. Das LW trinkt bei mir ein Glas Geroldsteiner.
Der unendliche Kampf ums letzte Wort wird fortgesetzt (hier ab 12.01.2011)
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Vom Geroldsteiner allein wird das LW nicht satt.
Die Gesundheitsbeauftragte macht dem LW Obst und ein Glas Milch zurecht. -
Drei Stunden später ist das LW wieder durstig und bekommt von mir einen grünen Tee.
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Der Liegestuhl auf dem Balkon steht bereit- das LW und ich bekommen nämlich Besuch vom "kleinen Prinzen." auf und eine Runde lesen.
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Mein Beileid, Regenfisch. Ich erbarme mich des LW und rette es vor der gar schröcklichen Lektüre zu mir. Hier hat St. E. nämlich Hausverbot.
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Von Hausverbot will das LW nix wissen: "Die Gedanken sind frei, wer..." (Clare sing weiter!)
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Ich singe weiter. Ich bin auf dem Weg zur Sonderprobe. Am Sonntag haben wir Konzert. Das LW kommt mit und hört kritisch über die Schulter.
"...kann sie erraten. Sie..." -
"Sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein..."
LW hält sich die Ohren zu, bei meinem schiefen Gesinge -
Das LW flüchtet zu mir, bevor sich Herr Schubarth in den Rotationszustand versetzt.
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Mich hat es heute noch gar nicht besucht - und schon sitzt es an meiner Seite.
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Das LW bleibt lieber in Bewegung und kommt lieber zu mir.
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Bewegung in Richtung Lesebiene mag es besonders gerne.
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areg, die richtige Bewegung in diesem Falle. Das LW enteilz zu mir.
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Dann machen wir uns jetzt wieder nach Schottland auf!
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Und weil es da oben jetzt langsam sehr kalt wird, zieht das LW mit mir weiter nach Thailand.
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Eine laue Frühlingsnacht gibt es auch hier. Das LW betrachtet noch mit mir den Sternenhimmel. Wir sind noch gar nicht müde.
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Das LW ist wirklich nicht müde und genießt mit mir den gerade angebrochenen Feierabend.
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Ich prophezeie, dass das LW heute garantiert nicht vor drei oder vier schlafen geht. Es will doch unbedingt wissen, wie das Kapitel endet.
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Stimmt, nämlich das Kapitel in meinem aktuellen Leserundenbuch.
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Die Vernunft siegt. Der Wecker klingelt um 5 Uhr, also nehme ich das LW jetzt mit ins Bett. Schlaft gut!