So ein bisschen Weisswein, zu soo viel Suppe das ist doch reichlich verdünnt.

Der unendliche Kampf ums letzte Wort wird fortgesetzt (hier ab 12.01.2011)
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Das LW berührt das nicht, es berührt mich.
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Du hast doch gar keinen Wein abbekommen. Das LW flieht verwirrt zu mir.
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Nachdem ich wieder halbwegs klar denken kann (Ein Übermaß an Suppe, nicht Wein!), geht es jetzt noch ein bisschen an die Arbeit. Das LW spickt dabei wie üblich über meine Schulter.
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Das LW erhält gleich sein Frühstück.
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Keiner darf sagen, das LW spicke, das LW ist kein Verteidigungsminister. Das LW kommt zum Müsli zu mir.
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Das LW erledigt gleich mit mir den Wochenendeinkauf.
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Das LW kommt mit mir zum Gericht.
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Ein Gericht gibt es auch hier für das LW, aber ein leckeres, das auch noch satt macht.
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und ein Dessert bekommt das LW bei mir.
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Das LW ist begeistert, dass es unter der Woche ein Dessert gibt.
Was gibt es denn? -
Ich diskutiere mit dem LW, ob es nicht doch Verteidigungsminister werden möchte. Wäre vermutlich eine Verbesserung.
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Das LW ist Pazifist und lehnt jegliche, auch die rein theoretische Beschäftigung mit Waffen/Soldaten/Armeen ab!
Lieber trinkt es bei mir Tee! -
Noch lieber geniesst es mit mir den unerwartet frühen Feierabend und stöbert noch etwas bei Lehmanns
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Genug gestöbert, es kommt zum eulen zu mir.
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Steffi und ich sind gleich zum Essen eingeladen und nehmen das LW mit.
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Das LW ist satt, und ihr hattet es lange genug.
Das LW kommt zu mir, bevor ich zum Nachtdienst muss.
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Heute habe ich Zeit zum Eulen und da freut sich das LW mit Gesellschaft zu können.
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Das LW kommt zu mir die neu gekauften Bücher erfassen.