Das Essen bekommt es dann bei mir.
Der unendliche Kampf ums letzte Wort wird fortgesetzt (hier ab 12.01.2011)
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Gut gestärkt kommt es wieder zum Lesen zu mir.
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Kurz unterbrochen von einem Glas Roten mit dem Tiger.
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Das LW kommt jetzt zu mir, den Tatort in der Mediathek angucken von da an, wo der Mandant meine Sonntagsruhe gestört hat.
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Und nach dem kleinen Intermezzo in HH und L kommt das LW wieder zu mir.
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Ich mache mir zwar keine großen Hoffnungen, aber vielleicht schläft das LW heute wirklich bei mir...? Erneuter Versuch.
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Sorry Regenfisch, aber ich werde wohl bis gegen vier arbeiten. Da Steffi dann schon lange schlafen wird, brauche ich die Gesellschaft des LWs. Jetzt trinkt es seinen Rotwein aus, bevor es sich wieder auf die einstweilige Wanderschaft macht.
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Na gut, ich zeige mich nachsichtig, die Leser sollst du ja nicht zu lange warten lassen. Also trinke ich mit dem LW ein Glas Bergquelle zum Trost.
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Das LW legt Wert darauf nicht von harimau ausgebeutet zu werden und kommt drum zu mir.
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Ich wünsche den Nacht-Eulen eine gute selbige und nehme das LW doch mit auf eine erste Mütze Schlaf.
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Ich protestiere erneut gegen den Begriff Ausbeutung! Das LW interessiert sich für Bücher und ist deshalb gern über Nacht hier. Ob es sich dagegen gern immer wieder ins Gericht zerren lässt, ist eine andere Frage.
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Nun gut, nun gut,, wenn das LW dazu beitragen kann, dass vor dem Winter noch ein lesenswertes Buch auf den Markt kommt, wollen wir das doch eher unterstützen. Doch jetzt bekommt das LW erstmal ein Frühstück bei mir.
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Das LW hat schon bei mir gefrühstückt. Es wird mir jetzt bei der Hausarbeit helfen.
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Wir verstehen dass du heute noch sauber machen willst - das LW flieht trotzdem vor der Ausbeutung zu mir.
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Die Füße hochlegen kann das LW auch hier, bevor es mich zum Spätdienst schickt.
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Das LW schält jetzt meinen Spargel.
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Das LW pflegt seine wundgeschälten Finger und trinkt einen grünen Tee mit mir.
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Jetzt hat es sich gründlich in HH gepflegt und kommt gepflegt zu mir
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Zum schlafen her zu mir
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