Heute angefangen
Die Totenleserin von Ariana Franklin
Heute angefangen
Die Totenleserin von Ariana Franklin
Bin schon zur Hälfte durch:
Seit gestern Abend, so richtig eingelesen habe ich mich noch nicht.
Kurzbeschreibung
Hap Thompson erwischt im Jahr 2016 einen lukrativen Job. Er übernimmt die Träume anderer Leute. Besonders die Reichen lassen ihre Albträume entsorgen. Und plötzlich hat Thompson die Polizei, eine Schar mysteriöser Männer und einen Mord am Hals ...
Wird wohl mein nächstes Buch werden:
ZitatNew York im Jahre 2002: Ein holländischer Bankier namens Hans van den Broek lebt allein unter den exzentrischen Gestalten im legendären Chelsea Hotel. Als Kind fuhr Hans perfekte, sichere Bahnen auf dem Eis der Grachten; heute spekuliert er erfolgreich auf Rohstoffpreise, aber wie die Stadt selbst nach dem 11. September ist auch er in seinen Grundfesten erschüttert. Nachts spricht er mit Engeln, oder er sucht verzweifelt bei Google Earth nach Lebenszeichen im Haus seines kleinen Sohnes, der mit seiner Mutter nach London zurückgezogen ist.
Doch dann trifft Hans die Gestalt, die sein Leben verändern wird: einen dunkelhäutigen Westinder namens Chuck Ramkissoon. Chuck gehört zu denen, die den großen amerikanischen Traum noch zu träumen wagen und ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Zusammen mit ihm macht Hans sich auf, ein aktives, brodelndes, ihm gänzlich unbekanntes New York zu entdecken, und eine ungewöhnliche Freundschaft entsteht...
Mein nächstes wird das hier
Kurzbeschreibung (Amazon)
Wegen seiner schlechten Noten wird Cody in die Vlad-Dracul-Magnet geschickt, eine strenge, elitäre Highschool,
in der fast alle Schüler groß, blass und superintelligent sind. Cody findet schnell heraus, dass er auf einer Schule für Vampire gelandet ist.
Als Nicht-Vampir wird er dort nur geduldet, die meisten behandeln ihn wie Luft. Doch Cody packt der Ehrgeiz:
Er beginnt für seine Noten und um die Anerkennung der anderen zu kämpfen. Dabei handelt er sich allerdings jede Menge Ärger ein,
vor allem als er sich eine Vampirin verliebt …
Der deutsche Boxer - Kerstin Mielke
Der Deutsche Boxer ist nicht nur ein beliebter Familienhund sondern zugleich eine anerkannte Gebrauchshunderasse. In diesem Rassehundebuch erfährt der Leser, neben wissenswertem zu Charakter, Erziehung und Gesundheit, was diese temperamentvolle und charmante Rasse für diese widersprüchlich erscheinenden Aufgaben so geeignet macht. Neben Tipps zur Auswahl eines Hundes und zur Beschäftigung dieser arbeits- und bewegungsfreudigen Hunde wird auch die Entstehung der Rasse beleuchtet. Mögliche Probleme mit diesem muskulösen und wohlproportionierten Athleten werden nicht verschwiegen, sondern Wege aufgezeigt wie man diese in den Griff bekommt. Seien es nun Gesundheits- oder Verhaltensprobleme.
Mal sehen, ob es sein Geld wert ist.
Fange jetzt mit diesem an:
Sterbenskalt - Tana French
Kurzbeschreibung:
Niemand lotet Charaktere gnadenloser aus, niemand zieht die Leser tiefer in die Atmosphäre: Die junge irische Kriminal-Literatin Tana French.
"Ich stand dort im Schatten, während die Glocken drei und vier und fünf schlugen. Die Nacht verblasste, und ich wartete noch immer auf Rosie Daly."
Frank Mackey, Undercover-Ermittler, hat seine Familie seit 22 Jahren nicht gesehen. Er wollte der Perspektivlosigkeit seines Viertels für immer entfliehen zusammen mit seiner ersten großen Liebe Rosie. Doch die hatte ihn versetzt und war allein nach England aufgebrochen, so hat Frank es jedenfalls immer gedacht. Bis in einem Abbruchhaus Rosies Koffer gefunden wird. Was ist damals wirklich geschehen? Frank muss zurück nach Faithful Place und feststellen, dass er diesen dunklen Ort immer in sich getragen hat...
Schon lange wollte ich es wieder lesen und jetzt ist es endlich soweit
Kurzbeschreibung
Alice kommt aus dem Wundern und Staunen nicht heraus. Aber schließlich ist sie auch im Wunderland, und hier passieren eben Sachen, die eigentlich ganz unmöglich sind. Alice kann zum Beispiel wachsen und schrumpfen wie eine Zieharmonika, was sie nach einer Weile sogar ganz praktisch findet. Sie begegnet der Grinskatze, einer wasserpfeifeschmauchenden blauen Raupe, Hampti Dampti, einem hochmütigen Ei mit Krawatte, und anderen absolut unwahrscheinlichen Gestalten...
Kurzbeschreibung
La Hague im Nordwesten der Normandie: Es heißt, der Wind bläst hier zuweilen so stark, dass er den Schmetterlingen die Flügel fortreißt. Nur wenige leben hier, am Ende der Welt, am Meer, dort, wo die Menschen ebenso schroff sind wie die Natur. Sie hat ihren Mann verloren und sich in diese raue Gegend geflüchtet. Sie beobachtet Vögel, eine monotone Arbeit, die ihr gut tut und sich mit ihrem Seelenleben deckt. Sie lebt in einem Haus, der Griffue, das fast im Meer steht; niemand versteht, wie man es dort aushalten kann. Das Leben ist ruhig, von der Außenwelt so gut wie abgeschnitten, es wird vom Wetter, vom Wind, den Gezeiten bestimmt – bis eines Tages Lambert auftaucht. Fremde, die länger bleiben, gibt es selten; sie werden von den Einheimischen argwöhnisch beäugt, aber Lambert ist nicht wirklich fremd: irgendwie gehört er dazu. Vor vierzig Jahren starben hier seine Eltern und sein jüngerer Bruder bei einem Bootsunglück. Nun ist er zurückgekommen, um das dramatische Unglück von damals aufzuklären. Und allmählich bröckelt die Wand des Schweigens, hinter der jeder Dorfbewohner ein Geheimnis zu verbergen scheint. Was das Meer genommen hat, das spuckt es irgendwann wieder aus ...
Leserunde
Kurzbeschreibung
Eigentlich ist Nina ein durch und durch netter Mensch, doch neuerdings hegt sie Mordgedanken. Der Grund ist ein amerikanischer Bestsellerautor, dessen Macho-Ratgeber »Ich kann sie alle haben«mit Hilfe von Ninas PR-Agentur in Deutschland Furore machen soll. Zugegeben: Dwaine F. Bosworthist attraktiv und durchtrainiert – aber davon abgesehen so ziemlich alles, was Nina an Männern schrecklich findet. Trotzdem muss sie mit ihm auf Lesereise gehen. Schlimmer noch: Dwaine glaubt, mit seinen Tricks bei Nina landen zu können. So fliegen schon bald die Fetzen, und der Mega-Macho erlebt eine böse Überraschung. Damit bleibt er allerdings nicht der Einzige ...
Ich wollte gerne mal Fred Wander lesen. Aber ich kann bisher nicht so recht etwas damit anfangen. Mal sehen, ob das noch kommt.
Hallo zusammen.
Das habe ich vor wenigen Tagen begonnen und werde es heute hoffentlich schaffen weiterzulesen.
Zirkus mochte ich schon als Kind. Ich freue mich also sehr auf die Geschichte.
Inhalt (nach Amazon):
Das schwierigste Kunststück: die Liebe zu finden. Amerika 1931, die Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Da kann der junge Tierarzt Jacob Jankowski von Glück reden, als ihm ein Job beim Zirkus angeboten wird. Auch wenn es ein sehr bescheidener Zirkus ist: Nicht einmal einen Elefanten gibt es. Dafür eine wunderschöne Kunstreiterin. Doch Marlena ist verheiratet mit dem wahnsinnigen Dompteur. Irgendwann findet sich doch eine, wenn auch sehr eigensinnige Elefantendame. Keiner kann mit Rosie umgehen – bis Jacob ihr Geheimnis enthüllt. Und als sich gerade alles zum Guten zu wenden scheint, nimmt eine Tragödie ihren Lauf ...
ZitatOriginal von Motte
Mal sehen, ob es sein Geld wert ist.
Ich hätte sonst ein österreichisches Pendant anzubieten
Nach der Unterbrechung wegen der Leserunde, lese ich dieses nun zu Ende:
John Katzenbach - Das Opfer
Kurzbeschreibung
Die attraktive Studentin Ashley Freeman begeht einen folgenschweren Fehler: Angeheitert verbringt sie eine Nacht mit Michael O’Connell, einem Computerfreak und geschickten Hacker. Was sie nicht weiß: Michael ist ein Psychopath – und er hat beschlossen, dass Ashley die Frau seines Lebens ist. Nichts und niemand wird ihn davon abbringen – schon gar nicht Ashley. Unerbittlich stellt er ihr nach, verschärft seinen Psychoterror gegen ihre Freunde und Verwandten. Immer schneller beginnt sich eine Spirale des Schreckens zu drehen, die Ashleys gesamte Familie in die Tiefe reißt …
Ich lese jetzt Band 5 aus der Reihe.
Klappentext:
Lori Shepard kann es kaum erwarten, mit ihrem Ehemann Bill und ihren neun Monate alten Zwillingen in diesem Jahr das Weihnachtsfest im Cottage zu feiern, das Tante Dimity ihr vermacht hat. Doch dann macht sie eine beunruhigende Entdeckung: Im verschneiten Garten liegt der halberfrorene Körper eines Mannes. Wer ist der mysteriöse Fremde? Warum ist er auf der Suche nach Tante Dimity? Und welches dunkle Geheimnis trägt er mit sich?
Ich lese gerade das hier und find es bis jetzt sehr gelungen:
Kurzbeschreibung
Kitty ist dreizehn und lebt mit ihrer Mutter Marina bei ihren Großeltern in der englischen Provinz. Aber die Provinz ist Marina, die jünger und schöner ist als alle anderen Mütter, zu langweilig. Als sie ihrem Guru Swami-ji nach New York folgt, landet Kitty erst in der Hölle eines Internats und dann in einem Ashram. Und weil weder Männer noch Partys noch Drogen ihre Mutter glücklich machen, wird Kitty wieder zurück nach London geschleppt. Dort muss sie sich entscheiden:Will sie weiter den Eskapaden ihrer Mutter folgen, oder denkt sie endlich an sich selbst?
ZitatOriginal von Null
Ich wollte gerne mal Fred Wander lesen. Aber ich kann bisher nicht so recht etwas damit anfangen. Mal sehen, ob das noch kommt.
Mir haben die Bücher, die ich bisher von ihm gelesen habe, immer sehr gut gefallen. Vielleicht kommst du ja noch besser rein ...
Nachdem mich die Vorgänger schon gut unterhalten haben und ich jetzt mal etwas leichtere Kost brauche, werde ich mich mal in das Abenteuer stürzen.
Heute habe ich hiermit begonnen.
Kurzbeschreigung:
Die neunjährige Chiyo lebt mit ihrer bettelarmen Familie in einem kleinen japanischen Fischerdörfchen. Als die Mutter im Sterben liegt, verkauft der Vater zu Beginn der 30er Jahre seine beiden Töchter, von denen die jüngere Chiyo mit ihren grauen Augen eine außergewöhnliche Schönheit zu werden verspricht, in ein Vergnügungsviertel der alten Kaiserstadt Kyoto. Chiyo wird diesen Schock ihr ganzes Leben lang nie ganz überwinden. Bei ihrer Ankunft werden die beiden Mädchen getrennt.
Chiyo wird in ein Geisha-Haus gebracht, die Spur ihrer Schwester verliert sich. Chiyos neues Zuhause ist ein eigener kleiner Kosmos, eine Mischung aus Schule, Kloster und Gefängnis. In den folgenden Jahren durchleidet Chiyo im mörderischen Konkurrenzkampf mit anderen Mädchen ihre Ausbildung zur Geisha. Sie lernt Tanzen, Singen und Konversation. Stundenlang übt sie, wie das Mädchengesicht hinter dem Porzellan-Make-up verschwindet, wie der kostbare Kimono hergerichtet und Tee bereitet wird. Schließlich wird sie in die hermetische Gesellschaft der Geishas aufgenommen, und schnell ist sie die begehrteste von allen.
Bis zum Kriegsausbruch lebt Chiyo in einem goldenen Käfig, doch ihr Herz hat sie längst an einen für sie unerreichbaren Mann verloren. Dann zerstört der Krieg die alte Geisha-Kultur, und Chiyos Liebe erfüllt sich. Arthur Golden gelang mit "Die Geisha" ein Roman, dessen Genauigkeit und Intensität alles in den Schatten stellt, das jemals von oder über Geishas geschrieben worden ist. Dieses wunderbare Buch öffnet die Tür zu einer geheimnisvollen Welt und läßt den Fremden etwas spüren von jenen gefährlich-schönen und machtvoll-stilisierten, aber gleichwohl versklavten Frauenschicksalen, wie es sie nur in Japan gab.
Nachdem ich "R.E.M." abgebrochen habe gehts mit "Totenstill" weiter. Ich hoffe, ich muss nicht erst noch die ersten beiden Bände lesen, um wieder reinzukommen.
Kurzbeschreigung
Zunächst glaubt Barbara noch an einen üblen Scherz, als pünktlich zu ihrer Vorlesung über den Serienmörder Kroll Schweinedärme in einer Uni-Toilette schwimmen. Doch dann tauchen Leichen auf, die wie bei anderen berühmten Fällen zugerichtet wurden. Barbara hat seit drei Semestern einen Lehrauftrag für Investigative Psychologie an der Uni, außerdem hält sie Vorträge an den Polizeifachhochschulen und wird des öfteren als externe Beraterin zu schwierigen Fällen hinzugezogen. Ein solcher Fall, ein Serienvergewaltiger, führt sie zurück nach Burg im Kreis Dithmarschen, dem Ort ihrer schlimmsten Niederlage, dem Fall Schmidtmann. Noch immer wirft sie sich vor, das dritte Opfer, den kleinen Jonas Grüter nicht gerettet zu haben, weil sie ein falsches Täterprofil erstellt hatte. Alle suchten nach einem jungen Täter, während Schmidtmann bereits 64 Jahre als war. Nun ist Schmidtmann tot - er hat sich im Gefängnis erhängt, weil er die Quälereien seiner Mitgefangenen nicht mehr ertragen konnte. Barbara will nicht wahrhaben, dass es bei den neuen Morden um sie geht und entdeckt die Verbindung zu den Serienmorden der Vergangenheit erst, als es fast schon zu spät ist ...