Ich habe von Ken Follett schon einige Bücher gelesen. Die Leopardin ist, neben Die Säulen der Erde, bei weitem sein bester Roman. Erstaunt bin ich immer wieder, wie gut recherchiert die geschichtlichen Hintergründe in seinen Büchern sind. Er deckt ja Jahrhunderte ab.
Die Leopardin von Ken Follett
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ich hab des buch vor einiger zeit gelesen und fand die geschichte ganz gut aber mich hat diese typische lovestory dabei genervt... ich finde man muss sich bei sowas iwie entscheiden entweder ka, was des is, kriegsgeschichte oder liebesgeschichte...
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Als Ken Follet-Fan habe ich dieses Buch schon vor einiger Zeit gelesen und war begeistert. Ich fand es spannend geschrieben, aber es kann natürlich Säulen der Erde nicht den Rang ablaufen.
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Das habe ich noch nicht gelesen...^^ Aber im Moment ist mein SUB so riesig, werd auch den nächsten Monat ncihts anderes/ neues lesen können...
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So... mein erster Follett. (Ja, ich hab Säulen der Erde nicht gelesen :wow)
Warum ich mir ausgerechnet das Buch ausgesucht habe, weiß ich nicht mehr, weil es schon sooo lange im RUB steht. Wie so oft mit Büchern, die man so lange vor sich herschiebt, war ich sehr angenehm überrascht.
Ich fand es sehr spannen und informativ. Eine tolle Mischung aus Thriller und historischem Roman.
Muss jetzt gleich mal lesen, was von Follett noch für mich in Frage kommt.
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@ Madita
schau doch mal, ob "Pfeiler der Macht" oder "Die Brücke der Freiheit" was für dich wäre
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Auch als Hörbuch nur zu empfehlen
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Mein zweiter Follett. Sehr gut.
Spannend von Anfang bis Ende. Das er die "Zigeunerin" hat berlinern lassen fand ich weniger gut.
Aber ich denke er wollte ihr Schnodderigkeit rüberbringen.Habe noch ein paar hier stehen werde mich mal nicht wieder so lange bitten lassen.
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Ein Buch aus meiner Lesezeit vor der Drei-Jahres-Pause, damals aus der Bücherei ausgeliehen ...
Ich überlege gerade, ob "Die Leopardin" mein erster oder mein zweiter Follett war ... Egal ...
Ich fand "Die Leopardin" jedenfalls sehr spannend, auch, weil wir zu dem Zeitpunkt in der Schule den Zweiten Weltkrieg behandelt hatten. Ken Folletts Schreibstil mag ich ohnehin sehr gerne. Sogar meine Schwester hat "Die Leopardin" gerne gelesen, obwohl sie es nicht so sehr mit historischen Romanen hat, aber das Thema des Zweiten Weltkriegs interessiert sie sehr.
(Ah, mir fällt gerade ein: Mein erster Follett war "Die Nadel", an dieses Buch kann ich mich aber nur noch vage erinnern.)
Insgesamt kann ich "Die Leopardin" ohne Bedenken weiter empfehlen, wie wohl jeden Follett ...
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Die Leopardin war mein erstes Buch von Ken Follett, hab es mir damals am Bahnhof gekauft, bevor wir nach Berlin auf Abschlussfahrt gefahren sind und am Abend des Tages durchgelesen gehabt.
Fand das Buch durchaus spannend und es hat mir vor allem Lust auf mehr von Ken Follett gemacht, so dass ich mittlerweile viele Bücher von ihm besitze und gelesen habe. Die Leopardin gehört auch zu den Büchern, die ich mehr als einmal gelesen habe.
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Das Buch mag sicher gut sein, nur interessiert mich die Thematik überhaupt nicht, keine Ahnung wieso das überhaupt auf meinem SuB lag? ich hab jetzt ca. 80 Seiten gelesen und werde es verschenken, an jemanden der Kriegs-Thriller mehr mag als ich.
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Zitat
Original von Wolke
"Die Leopardin" war mein erstes und leider bis jetzt auch einziges Buch von Ken Follett.
Wahnsinn! Dein erstes Buch von Follet!? Dann kannst du deinen SUB wahrscheinlich noch um einige Bücher anreichern Ich habe bisher nämlich noch kein einziges Bcuh von ihm gelesen, welches mir nicht zugesagt hat. Und gerade vor kurzem habe ich mir die Leopardin über Tauschticket zugelegt. Mal schauen, wann ich zum Lesen komme, aber ich bin sicher, es hat die übliche "Follet-Qualität"
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Ein sehr spannender Thriller. Ich mochte sehr, wie beide Seiten, die deutsche und die der Resistance und England zu tragen kamen. Der Perspektivwechsel und auch das unverschnörkelte Ausschreiben von harten Maßnahmen, die getroffen wurden in der direkten Konfrontation und zur Beschaffung von Informationen haben mir gut gefallen. Hier wurde nichts geschönt und kein Blatt vorm Mund genommen.
Es war mein zweites Buch von Follet und sicherlich nicht mein letztes.
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Mir wurde "Die Leopardin" im Rahmen des Lieblingsbuch-Leseevents vorgeschlagen. Da auch ich schon "Die Nadel" gelesen habe, wusste ich ungefähr, worauf ich mich einliess. Bücher über die Zeit des 2. WK und Spione, und all das sind nichts für mich. Aber, da mich "Die Nadel" schon eines Besseren belehrt hat, wollte ich auch der "Leopardin" eine Chance geben. Und ich muss sagen, ich habe es nicht im Geringsten bereut.
Der Roman spielt über eine Zeitspanne von 10 Tagen. Felicity Clairet, eine frankophile britische Agentin, hat aber nur eine Woche Zeit, die Fernmeldezentrale in Reims zu zerstören. Der erste Versuch schlug fehl. Jetzt plant sie, mit einer Gruppe bestehend nur aus Frauen, getarnt als Putzkolonne, diesen Plan umzusetzen. Es ist schon interessant, wie in kürzester Zeit, eine Truppe zusammengesetzt wird. Greta fand ich ja allerliebst. Und auch im Lauf der Geschichte, wie die Jeweilingen Personen, Felicity, oder ihr deutscher Gegenspieler Major Franck, Entscheidungen treffen, planen und durchführen, einfach spannend gemacht.
Ich kann "Die Leopardin" nur empfehlen und bin sicher, dass mein zweiter Follett nicht mein letzter war.