'Reckless' - Kapitel 01 - 19

  • So, nachdem ich gemogelterweise (?) schon gestern Nacht (es war immerhin schon nach Mitternacht! :grin) angefangen habe, hänge ich mittlerweile schon irgendwo bei Seite 200 rum - das Buch liest sich ja wirklich weg wie nichts, gut, dass ich dafür keine 20 € ausgegeben habe, Bücherei sei Dank!


    Was ich von andere gehört habe, kann ich nur bestätigen: sehr knapp erzählte Handlung. Gerade die erste Reise von Jacob in den Spiegel - ich habs kaum mitbekommen, schon wars wieder vorbei. Schade irgendwo, die Welt macht einen interessanten Eindruck, aber durch die knappe Erzählweise kann ich mich nicht wirklich hineinversetzen, ein bisschen liest es sich wie eine Zusammenfassung oder gekürzte Fassung...


    Positiv sind auf jeden Fall die sehr hübschen und passenden Zeichnungen!

  • Konnte den 07. Januar 2011 kaum abwarten.


    Mein erster Eindruck direkt nach entfernen der Folie:


    Den Schutzumschlag finde ich sehr schön. Hat jemand mal den Schutzumschlag entfernt? Dort ist auch nochmals das Gesicht aufgedruckt, so was habe ich noch nicht oft in meinen Bücherregalen stehen. Meistens sind nur die Schutzumschläge schön gestaltet und der eigentliche Einband ist einfarbig.


    Auch die Zeichnungen - die übrigens den für meinen Geschmack schönen grau gemusterten Schnitt machen - finde ich gut gelungen.


    So nun mache ich mich ans Lesen.


    Viele Grüße und bis bald :wave

  • Den ersten Abschnitt habe ich auch schon durch. Das Gesicht auf dem Buch habe ich entdeckt, da ich meine Bücher eh immer ohne Schutzumschlag lese.
    Ich finde die Kapitel auch sehr kurz und teilweise zu "informationsarm".
    Mehr zum Inhalt dann, wenn alle etwas weiter sind, eigentlich will ich auch schon lange im Bett sein :-).

  • Ich habe jetzt erst die ersten paar Kapitel gelesen, noch nicht den ganzen Abschnitt,wollte aber trotzdem schon mal meinen ersten Eindruck posten ;-)


    Auffällig sind die kurzen Kapitel, die rasant an einem vorbei fliegen, was mir den Einstieg ein wenig schwer macht, ich hab bisher noch nicht das Gefühl wirklich im Buch angekommen zu sein :gruebel Was mich auch ein wenig stört, bzw. wo ich mir noch nicht sicher bin was ich davon halten soll, ist diese scheinbare schwarz-weiß Malerei, gut gegen böse und nur ausschließlich gut oder böse. Allerdings kann dieser Eindruck ja auch täuschen, ich bin, wie gesagt, noch nicht so weit :grin


    Die Aufmachung des Buches finde ich allerdings auch sehr gelungen, die Zeichnungen finde ich einfach toll und auch, dass sie dem Buchschnitt damit noch ein hübsches,nicht einfach nur einfarbig buchfarbiges Aussehen verleihen.


    Übrigens habe ich mal das Experiment gewagt, auf Englisch zu lesen. Zwar ist es irgendwie seltsam,eine deutsche Autorin auf Englisch zu lesen, aber die englische Ausgabe kostete gerade mal die Hälfte der Deutschen :lache

  • Ich stemme mich mal gegen die allgemeine Meinung und sage, dass mich die kurzen Kapitel nicht stören. Genausowenig wie das Tempo der Erzählung. Ganz im Gegenteil bin ich sogar äußerst überrascht, weil ich die Tintentrilogie als weitaus langatmiger in Erinnerung hatte.
    Es kann durchaus daran liegen, dass ich so empfinde, weil ich in letzter Zeit häufig recht 'langatmige' Bücher gelesen habe, die teilweise ewig um ein- und dieselbe Szene herumgetänzelt sind. Da macht sich zwischendurch mal etwas Flotteres ganz gut.
    Woran mich die Geschichte und die Erzählweise stark erinnert, das sind alte Märchen. Gerade weil ich nebenbei einen Band mit Märchen aus aller Welt lese, fällt mir die Ähnlichkeit so sehr auf. Denn auch Märchen schleichen nicht lange um etwas herum, sondern sind geradlinig und flott. Da Funke ja gerade auch Kinderbücher schreibt und ich auch Reckless teilweise noch für ein 'Kinderbuch' halte, finde ich den Stil des Buches durchaus passend. Und wie gesagt: mich stört er nicht im Geringsten. Ich tue mich auch nicht schwer in die Geschichte hinein zu finden. Andererseits habe ich aber auch kein kompliziertes und hochverschlüsseltes Buch erwartet. Ich habe genau das bekommen, was ich vermutet habe, auch wenn ich durchaus die Zweifel teile, dass die Seitenanzahl des Buches nicht ausreichen wird, um diese eigentlich so wahnsinnig schönen und interessanten Welt gerecht zu werden, bzw. sie auszuschöpfen.


    Was die Charaktere betrifft, so sind sie mir bisher alle lieber als die Tintentrilogiefiguren (und das soll etwas heißen). Ich mag Jacops rastloses Herz und Wills Vertrauensseeligkeit. Und ich mag sogar Clara. Und Fuchs sowieso =)
    Bisher fand ich nur das (kurze) Kapitel mit der Kaiserin etwas zweifelhaft, aber ich bleibe gespannt, was sich daraus ergibt.


    Der 'Schneider' hat mich übrigens enorm (auch von der Zeichnung her) an Edward mit den Scherenhänden erinnert. Ich hatte ständig Johnny Depp vor Augen, was mich etwas aus dem Konzept gebracht hat. Ich wurde den Gedanken nicht los, dass er Pate für diese Figur gestanden hat ^^

    "Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher; und wenn noch was übrig bleibt, kaufe ich Essen und Kleidung." - Desiderius Erasmus

  • Die Aufmachung des Buches ist wirklich sehr schön. Wobei ich da nur vom Umschlag und den Zeichnungen im Inneren sprechen kann, da ich auch ein Büchereibuch mit festgeklebtem Umschlag lese. Sonst nehme ich die Schutzumschläge auch immer ab um sie zu schützen. Wäre mir beim eigenen Buch also auch aufgefallen.


    Ich hatte etwas Schwierigkeiten in das Buch und die Welt der Goyl hineinzufinden. Den Anfang des dritten Kapitel musste ich zwei Mal lesen, weil ich da durch die Schreibweise der Autorin ganz durcheinander gekommen bin. Habe irgendwie die beiden Charaktere nicht auseinanderhalten können. Vielleicht war ich auch einfach nur schon zu müde.


    In den weiteren Verlauf habe ich aber schnell reingefunden und finde, dass Cornelia Funke wieder eine interessante und phantasievolle Welt ersonnen hat, in der sich auch vieles märchenhaftes wieder findet. Es macht Freude die Geschichte zu lesen. Wobei ich auch finde, dass die Handlung gut ein paar Seiten mehr vertragen hätte, damit der Leser mehr über diese Welt erfahren kann.


    Die Illustrationen sind wirklich schön. Wobei ich finde, dass die Schwarz-Weiß Zeichnungen dem Buch und der Geschichte gleich etwas düsteres geben. Geht euch das auch so?

  • Die Zeichnungen sind ja je nach Motiv und Kapitel auch mal hell und freundlich. Teilweise reine Landschaftsmotive.
    Farbdrucke waren ja kaum zu erwarten. Die schlagen sich ja immer übel auf den Preis aus und außerdem hätte man dafür ganzseitige Drucke auf einem gesonderten Papier benötigt.
    Hat so auch einen etwas alten Beigeschmack. Erinnert mich ein wenig an "Die unendliche Geschichte". Da waren die Kapitelanfänge auch illustriert. Da mein/das ganze Buch in grün/rot gedruckt war, waren auch die Zeichnungen in diesen Farben gehalten. Hat mich damals auch nicht gestört, wobei die Zeichnungen da sogar etwas düsterer waren.
    Oder die alte Ausgabe von "Der weiße Wolf" von Käthe Recheis. Da waren auch die Kapitelanfänge ähnlich illustriert. Das gefiel mir schon damals ziemlich gut ;)

    "Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher; und wenn noch was übrig bleibt, kaufe ich Essen und Kleidung." - Desiderius Erasmus

  • Zitat

    Original von Asmos
    Ich stemme mich mal gegen die allgemeine Meinung und sage, dass mich die kurzen Kapitel nicht stören. Genausowenig wie das Tempo der Erzählung. Ganz im Gegenteil bin ich sogar äußerst überrascht, weil ich die Tintentrilogie als weitaus langatmiger in Erinnerung hatte.


    Ja,die war auch langatmiger. Eindeutig :grin


    Zitat

    Original von Asmos
    Woran mich die Geschichte und die Erzählweise stark erinnert, das sind alte Märchen. Gerade weil ich nebenbei einen Band mit Märchen aus aller Welt lese, fällt mir die Ähnlichkeit so sehr auf. Denn auch Märchen schleichen nicht lange um etwas herum, sondern sind geradlinig und flott. Da Funke ja gerade auch Kinderbücher schreibt und ich auch Reckless teilweise noch für ein 'Kinderbuch' halte, finde ich den Stil des Buches durchaus passend. Und wie gesagt: mich stört er nicht im Geringsten. Ich tue mich auch nicht schwer in die Geschichte hinein zu finden. Andererseits habe ich aber auch kein kompliziertes und hochverschlüsseltes Buch erwartet. Ich habe genau das bekommen, was ich vermutet habe, auch wenn ich durchaus die Zweifel teile, dass die Seitenanzahl des Buches nicht ausreichen wird, um diese eigentlich so wahnsinnig schönen und interessanten Welt gerecht zu werden, bzw. sie auszuschöpfen.


    Das habe ich auch nicht, trotzdem fehlt es mir an Tiefe, sowohl bei der Beschreibung der von Funke geschaffenen Welt als auch bei den Charakteren, das wirkt mir auch für ein "Kinderbuch" alles ein wenig zu oberflächlich. Aber zum Glück sind wir ja nicht alle gleich und haben unterschiedliche Meinungen ;-)

  • Zitat

    Original von Asmos
    Ich stemme mich mal gegen die allgemeine Meinung und sage, dass mich die kurzen Kapitel nicht stören. Genausowenig wie das Tempo der Erzählung. Ganz im Gegenteil bin ich sogar äußerst überrascht, weil ich die Tintentrilogie als weitaus langatmiger in Erinnerung hatte.
    Es kann durchaus daran liegen, dass ich so empfinde, weil ich in letzter Zeit häufig recht 'langatmige' Bücher gelesen habe, die teilweise ewig um ein- und dieselbe Szene herumgetänzelt sind. Da macht sich zwischendurch mal etwas Flotteres ganz gut.
    Woran mich die Geschichte und die Erzählweise stark erinnert, das sind alte Märchen. Gerade weil ich nebenbei einen Band mit Märchen aus aller Welt lese, fällt mir die Ähnlichkeit so sehr auf. Denn auch Märchen schleichen nicht lange um etwas herum, sondern sind geradlinig und flott. Da Funke ja gerade auch Kinderbücher schreibt und ich auch Reckless teilweise noch für ein 'Kinderbuch' halte, finde ich den Stil des Buches durchaus passend. Und wie gesagt: mich stört er nicht im Geringsten. Ich tue mich auch nicht schwer in die Geschichte hinein zu finden. Andererseits habe ich aber auch kein kompliziertes und hochverschlüsseltes Buch erwartet. Ich habe genau das bekommen, was ich vermutet habe, auch wenn ich durchaus die Zweifel teile, dass die Seitenanzahl des Buches nicht ausreichen wird, um diese eigentlich so wahnsinnig schönen und interessanten Welt gerecht zu werden, bzw. sie auszuschöpfen.


    Der 'Schneider' hat mich übrigens enorm (auch von der Zeichnung her) an Edward mit den Scherenhänden erinnert. Ich hatte ständig Johnny Depp vor Augen, was mich etwas aus dem Konzept gebracht hat. Ich wurde den Gedanken nicht los, dass er Pate für diese Figur gestanden hat ^^


    Hallo Asmos,


    habe zwar nicht alles als Zitat von Dir beigefügt, aber fast alles, denn Du hast mir aus der Seele geschrieben. Als ich das Buch gekauft habe, habe auch ich keinen Roman, Thriller oder gar Sachbuch erwartet, sondern eine Fantasygeschichte oder Märchen und meine Erwartungen wurden bis jetzt nicht enttäuscht.


    Reckless streift in diesem Abschnitt z. B. "Hänsel und Gretel" und wie Du schon sagst "Edward mit den Scherenhänden" der dort als Schneider auftritt. Andererseits waren für mich aber die "Goyl" unbekannt. Ich finde die Figur von "Fuchs" auch interessant. Es lässt sich für mich leicht lesen und die Zeichnungen am Anfang der Kapitel stimmen jeweils auf die kommenden Seiten ein.


    Viele Grüße :wave

  • Zitat

    Original von Camero
    Das habe ich auch nicht, trotzdem fehlt es mir an Tiefe, sowohl bei der Beschreibung der von Funke geschaffenen Welt als auch bei den Charakteren, das wirkt mir auch für ein "Kinderbuch" alles ein wenig zu oberflächlich. Aber zum Glück sind wir ja nicht alle gleich und haben unterschiedliche Meinungen ;-)


    Es wäre tatsächlich langweilig, wenn es anders wäre ;)
    Trotzdem gefällt mir immer noch der Vergleich mit einem Märchen recht gut. Die sind zwar kürzer, aber vom Inhalt her kommt das ganz gut hin. Man lernt dort auch wenig über die Charaktere, alles läuft recht sachlich und ohne allzu viel Gefühlsduselei ab. Es geht nur darum die Handlung weiterzustricken.
    Natürlich ist es schade, dass so vieles außen vor bleibt, das steht außer Frage und ich denke mal man wird nicht so schnell in den Genuss kommen beispielsweise mehr über Fuchs Vergangenheit zu erfahren. Man weiß das Wichtigste und damit schreitet die Handlung weiter. Es ist dann eine Sache von "mögen" oder "nicht mögen". Und dann wären wir wieder bei den unterschiedlichen Meinungen =)


    ²Sabine Sorg:
    Hänsel und Gretel wirkt mir mit diesem plötzlich neuen Hintergrund gar nicht mehr so kinderfreundlich. Ebenso Dornröschen. Diese netten Kindermärchen kriegen in diesem Buch einen bitteren Beigeschmack von Tod und Verderben (allerdings haben Märchen ja ursprünglich einen lehrreichen Zweck, folglich ist das mit den Kinderfressern zwar düster, aber entspricht ja durchaus dem ursprünglichen Sinn, wenngleich auch nicht dem wörtlichen ^^)
    Andererseits finde ich diese Märchenvernüpfung in Verbindung mit Jacob als Schatzsammler ziemlich toll. Falls ich mal zufällig in eine solche Welt stolpern sollte, wäre das mein absoluter Traumberuf :chen

    "Sobald ich ein wenig Geld bekomme, kaufe ich Bücher; und wenn noch was übrig bleibt, kaufe ich Essen und Kleidung." - Desiderius Erasmus

  • Zitat

    Original von Asmos
    [...]
    Andererseits finde ich diese Märchenvernüpfung in Verbindung mit Jacob als Schatzsammler ziemlich toll. Falls ich mal zufällig in eine solche Welt stolpern sollte, wäre das mein absoluter Traumberuf :chen


    Das finde ich aber auch mal ziemlich cool! :write

  • So, habe gerade den ersten Abschnitt beendet, welcher mich etwas zwiespältig zurücklässt.


    Zwei Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein können und doch eine so feste Bindung zu einander verspüren, jedenfalls scheint Will seinem großen Bruder uneingeschränkt zu vertrauen, das scheint mir doch etwas befremdlich, wird vielleicht aber noch in den folgenden Abschnitten aufgeklärt.
    Jacob setzt jetzt jedenfalls alles daran, seinen Bruder von dem Fluch des "steinernen Fleisches" zu erretten, ja sogar sein Leben dafür zu geben.
    Es scheint als werden sie sich demnächst auf unterschiedlichen Seiten gegenüber stehen.


    Die Aufmachung des Buches sowie die Illustrationen sind wirklich wunderschön gelungen.


    Frau Funke entführt uns einmal mehr in eine Märchen- und Zauberwelt voller Zwerge, Feen und Goyls, leider ist es ihr in diesem Abschnitt noch nicht gelungen ihre Charaktere so zu zeichnen, wie ich es mir erhofft hatte.

  • Hm, nur dass in Märchen normalerweise nicht erwartet wird, dass man sich in die Charaktere hineinversetzt. Hier hingegen schon - es wird über Jacobs Unruhe, Wills Vertrauensseligkeit etc. geschrieben, aber wirklich spüren tue ich persönlich nicht viel davon. Wie war das noch mit "Show, don't tell"? Hätte Frau Funke es nicht ein paarmal erwähnt, wäre mir von beiden Charaktereigenschaften nicht viel aufgefallen...


    Ein wirklich unsympathischer Charakter war für mich auch noch nicht dabei. Ich mag die Goyl, bin mal gespannt, ob die komplett böse bleiben oder nicht. Auf mich machen sie eigentlich einen recht sympathischen Eindruck...


    (Ach ja, der berüchtigte Zorn der Goyl - noch sowas, das mir nie aufgefallen wäre, wäre nicht darauf hingewiesen worden...)

  • Ich bin mir nicht so sicher, was ich von dem Buch halten soll. Der Erzählstil gefällt mir gar nicht. Ich habe das Gefühl, dass gar nicht gewollt ist, dass man sich an die Personen gewöhnt.


    Die kurzen Kapitel gefallen mir allerdings gut. Ich mag Bücher mit kurzen Kapiteln. Da verfliegt die Zeit nur so.


    Ich finde, die Handlung ist sehr sehr düster beschrieben. Einerseits gefällt mir das, andererseits finde ich es für ein Jugendbuch nicht passend. Mal sehen, wie es noch wird.


    Die einzige Person, die ich bisher in dem Buch mag ist Fuchs. Jacob nervt mich und Will sowieso. Zu Clara kann ich nicht viel sagen, sie ist mir einfach zu fremd.


    Die Märchenkomponenten gefallen mir sehr gut. Ich habe vorher schon davon gehört und habe eigentlich gehofft, dass das Buch ähnlich wie die Tintentrilogie geschrieben ist.


    Das Buch wird wohl nicht mein Lieblingsbuch werden... :-( Und ich hatte mich so sehr darauf gefreut.

  • Booklooker : Kopf hoch, ich fand zumindest, es wurde zum Ende in besser. Naja, vielleicht hab ich mich auch nur dran gewöhnt, jedenfalls hats mich nicht mehr so gestört...


    Flüssig lesen lässt es sich wirklich, das stimmt! Ich hatte schon lange kein Buch mehr so schnell durch...


    Ich denke, das Buch ist auch eher für Jugendliche bzw. als "All-Age-Roman" gedacht. Dafür sind dann allerdings wieder die einfache, kurze Erzählweise, die kurzen Kapitel, der große Druck irgendwie zu "kinderbuchhaft" - vielleicht würde es mich bei einer typischen "Kinderbuchstory" weniger stören?