Hier kann zum Prolog - 1. Kapitel geschrieben werden.
'Saigon - Berlin' - Prolog - 1. Kapitel
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So, ich habe das Buch tatsächlich gestern noch gefunden und nach der Arbeit abholen können. Heute Morgen konnte es also losgehen!
Mein erster Eindruck zur Optik:
Buch gefällt rein optisch gut. Hübsche Augen und die Schrift von SAIGNON BERLIN gefällt mir auch. Ich achte sehr auf Cover, deshalb finde ich das hier erwähnenswert - denn immerhin habe ich mir das Buch ja nicht wie ich es sonst gewohnt bin ausgesucht.Der zweite Eindruck beim Lesen des ersten Kapitels:
Okay, das wird wirklich spannend für mich. So vieles neu: die Situation, dass ich jemanden fragen kann, wenn ich was komisch finde (normalerweise lese ich relativ unkritisch, denn mein Gehirn weiß, dass es niemanden gibt, der mir meine Fragen beantworten könnte), das ungewohnte Genre (ich lese zwar viele Thriller, aber in einer ganz anderen Richtung).Ich bin gerade irritiert, weil ich mich daran störe, dass alles so "zufallslastig" wirkt bis hierher. Da kommt der Peter an die Grenze und erwischt genau den Grenzer, bei dem sein Mädel gewohnt hat. Und dann trifft er Phong, der seine Tochter auch kennt? Zufällig? Und warum weiß Ewald eigentlich gleich, dass The-Maria Peters Tochter ist - das ist mir nicht klar. Auf dem Zettel stand doch nur ihr vietnameischer Name und Peter sagt Ewald an der Grenze doch den Namen des Mädchens gar nicht, oder?!
Und irritiert bin ich deshalb, weil ich stundenlang CSI schaue - die ungefähr unlogischste und unrealistischste Sendung der ganzen Welt - und mich nicht daran störe, dass da Bilder hochauflösend 100.000 fach vergrößert werden, so dass man in einer Spiegelung in irgendeinem Auge einen Hinweis auf den Täter findet, dessen Fingerabdrücke natürlich in der Datenbank zu finden sind. Also eigentlich bin ich keine Zweiflerin. Das lässt mich hoffen, dass mich das Buch weiterhin fesselt - wenn ich erst mal drüber weg bin, dass im Moment alles ein wenig konstruiert wirkt.
So, das waren die Irritationspunkte.
Wichtig ist mir aber generell vor allem der Schreibstil. Mag ich den nicht, kann ich das Buch weglegen. Das stresst sonst zu sehr. Aber der Stil liegt mir. Ich hab schon ein paar Lieblingsformulierungen gefunden, die "Auflösungserscheinungen an allen Ecken" beispielsweise, als Ewald ein Knopf von der Uniformjacke springt. Ich hatte erst Bedenken, dass die Erzählweise ein wenig zu sarkastisch und damit "gewollt lustig" sein könnte, aber das war nur der Blitzeindruck der ersten paar Seiten und hat sich überhaupt nicht bestätigt. Also, mit der Schreibe kann ich mich schonmal anfreunden. Deshalb geh ich jetzt gleich weiter lesen.
Zwei Sachen noch:
1. Ich habe gelernt, dass es "das" und nicht "der Zigarillo" heißt.
2. Ich verstehe den letzten Satz des ersten Kapitels nicht: "Wir waren niemals Herr unserer Sinne, wenn die Situation es nicht zuließ." Wenn ich meinem Hirn eine schlüssige Erklärung für diesen Satz entlocken will, drehen sich die Gedanken immer wieder im Kreis. -
Zwei Sachen noch:
1. Ich habe gelernt, dass es "das" und nicht "der Zigarillo" heißt.
2. Ich verstehe den letzten Satz des ersten Kapitels nicht: "Wir waren niemals Herr unserer Sinne, wenn die Situation es nicht zuließ." Wenn ich meinem Hirn eine schlüssige Erklärung für diesen Satz entlocken will, drehen sich die Gedanken immer wieder im Kreis.
Buechereule 'Saigon - Berlin' - Prolog - 1. Kapitel
Ich musste mich auch belehren lassen: DIE Zigarre, aber DER ZigarilloUnd zu den Sinnen: stelle dir die Situation vor, dass ein sehr geliebter Mensch plötzlich stirbt, z.B. Was passiert? Schock, Trauer,Verzweiflung.
Bei all dem bist du nicht mehr Herr seiner Sinne....euer hef
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HC und TB parallel zu lesen und auch zwei Leserunden gleichzeitig ist für mich ja nichts neues, aber zwei Leserunden Krimis ist Neuland.Eines jedenfalls verraten mir schon die ersten Seiten- was in diesem Buch abläuft ist für mich verständlich und nachvollziehbar.
Ich habe diese Zeit des Vietnamkrieges zwar noch nicht sehr bewusst erlebt (mein erstes politisches bewusstes Erlebnis fand an einem zweiten Juni statt), aber eben so am Rande der Beschäftigung mit dem eigenen Umfeld. Die Zeitebene 1989 und was sich da im Grenzverkehr abspielte ist mir aber noch sehr gut in Erinnerung.
Geschrieben ist das Buch gewohnt flüssig und spannend. Das am Anfang Dinge rätselhaft erscheinen verwundert mich jetzt eher nicht... Die Covergestaltung finde ich ebenfalls gefällig und was auf der Rückseite steht verrät dankenswerterweise auch nicht den Inhalt des Buches bis Seite 320.
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Also ich finde es mordsspannend! Aber von Anfang an...
Die Aufmachung des Buchs gefällt mir sehr gut, das Cover spricht mich an, das Thema spricht mich an, besser geht es nicht.
Der Prolog - grinsen mußte ich bei der Bemerkung, daß überall da Haar war, wo es hingehört. Ich versteh beim besten Willen nicht, was Männer an Bärten so toll finden, ich find es schauderhaft. Aber die Beschreibung ist trotzdem gut.
Der Prolog baut Spannung auf. Und zwar nicht nur auf den 26.12., um den es in Kapitel 1 geht, sondern auf all die anderen auch. Was wird man wohl von diesem Peter Stösser über all die anderen vergangenen Tage erfahren?
In Kapitel 1, sorry, ich komm mir vor wie in einem Film noir. Alles dunkel, düster, Schnee, Grenze, es läuft quasi ein innerer Schwarzweißfilm.
Schon bei der Szene an der Grenze konnte ich kaum noch aufhören, mich hat das Buch gepackt und ich bin neugierig, wie es weitergeht (leider mußte ich doch arbeiten...)
Was die Zufallslastigkeit angeht, die naurina anspricht, lasse ich es auf mich zukommen - ich könnte mir durchaus vorstellen, daß es da Zusammenhänge gibt, die sich dem Leser und dem Protagonisten bisher noch nicht erschließen.
Stösser sucht seine Tochter, weil ihn jemand angerufen hat - was will derjenige von Stösser? Er droht dem Journalisten doch nicht einfach so, der Anrufer hat eine Intention, er will, daß Stösser etwas für ihn tut - nur was?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Geschehnissen damals in Vietnam und 1989 in Ostberlin?
Hilfe, ich find es spannend. Mein Buch, tolle Geschichte, gute Idee, mitzulesen. Ich hau mich jetzt vor den Ofen, weiterlesen!
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Und ich fange jetzt erstmal an. Werde mich in die Wanne versenken und das Buch mitnehmen. Mal sehen wie ich voran komme. Und ob ich nachher noch Lust habe meinen Senf dazu zu geben oder ob ich das morgen früh mache. Kommt auch drauf an wie sehr ich mich festlese...
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Caia,
mir ging es mit der Grenzszene genau wie Dir, ich hatte auch einen Schwarzweißfilm vor Augen. -
Zitat
Original von naurinaIch bin gerade irritiert, weil ich mich daran störe, dass alles so "zufallslastig" wirkt bis hierher.
Das war beim Dornbusch auch schon so. Lass dich drauf ein, es lohnt sich
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Aalso. Mein erstes Fazit… Es liest sich toll! Sofort erkennt man Hef. Könnte jetzt zig Zitate anbringen die mir gefallen und bei denen ich gedacht hab "typisch Hef" Will aber wohl keiner, oder? (Das mit dem Bart gehört auch dazu)
Ich mag das Schreiben noch mehr als beim Dornbusch. Kann es schwer beschreiben. Es scheint mir noch stimmiger alles. Genieße das Lesen jedenfalls sehr. Hat es sich anders geschrieben, Hef? Aber das tut es wahrscheinlich jedes Mal.
Hatte mir eigentlich fest vorgenommen, vor dem Lesen gründlich zu Vietnam, dem Vietnamkrieg zu recherchieren. Leider nicht geschafft wegen des Umzugs. Will sehen dass ich heut abend dazu komme. Und werde dann sicher noch so manche Frage haben. Verblüfft hat mich die unterschiedliche Bezeichnung von Männern und Frauen. Cong. Hier deutet sich schon an, dass die Frauen in der Geschichte wohl eine besondere Bedeutung haben.
Während des Lesens frage ich mich immer wieder mal - wieviel davon ist jetzt Hef? Sehr viel wahrscheinlich.
Ach, und Peter raucht eher als dass er trinkt, im Gegensatz zum Dornbusch
Zu Peter und Phong hatte ich sofort Zugang. Bisher weniger zum Grenzer. Kann auch daran liegen, dass mir der Zufall bei der Grenzübergehung zu wenig zufällig vorkommt. Im Grunde ist er das ja auch nicht, Peter wurde ja genau um die Zeit zu diesem Grenzübergang bestellt...
Achja, ich mag es, dass ausgehend von Phong doch recht genau die Mentalität der Vietnamesen beleuchtet wird. Das macht perspektivisch sicher einiges verständiger. Aber ein bissl Hintergrundrecherche wird mir auch da nicht schaden.
Ein Mehreres später.
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Ich hab festgestellt, dass ich gut gemachte Prologe wirklich liiiiieeeebe!! Oft blaettere ich waehrend des Lesens eines Buches zurueck, um ihn wiederholt zu lesen. Und dies war einer von den guten, steht fuer sich allein schon gut da. Hier bekommt man wirklich sehr schnell eine gute Vorstellung des Protagonisten.
Das erste Kapitel liest sich schnell, ist spannend und wirft gleich massig Fragen auf. Es erscheint in gewisser Weise arg zufallslastig, wie auch hier schon bemaengelt wurde. Aber da dies ein Thriller ist, geh ich mal davon aus, dass sich viele 'Zufaelle' spaeter als durchaus beabsichtigte Zusammentreffen herausstellen werden.
Gut gefallen mir auch die ersten Einblicke in die Kultur der Vietnamesen. Ich hoffe, dass da noch wesentlich mehr kommen wird. Phong koennte durchaus mein Lieblingscharakter in diesem Buch werden.
Bin mir allerdings noch nicht so sicher, was ich von der Sprache halten soll. Es ist in der ersten Person geschrieben, was an sich ganz gut sein kann, insbesondere wenn man den Protagonisten gut herausarbeiten moechte. Aber ich mag diese vielen kurzen Saetze nicht so besonders, es wirkt m.M. etwas anfaengerhaft. Es gibt somit vielleicht realistischer die Gefuehlen und Gedanken von Peter Stoesser wider, aber ich mag es lieber etwas literarischer. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt.
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Beatrix,
ich weiß genau, was Du meinst mit der Sprache. Ich mag es normalerweise auch eher anders. Aber da man die Geschichte aus Peters Sicht erzählt bekommt, passt der Stil für mich ganz gut. Diese stakkatoartige unterstreicht irgendwie das Tempo der Geschichte und passt zu Peter. -
Zitat
Original von Beatrix
Ich hab festgestellt, dass ich gut gemachte Prologe wirklich liiiiieeeebe!! Oft blaettere ich waehrend des Lesens eines Buches zurueck, um ihn wiederholt zu lesen. Und dies war einer von den guten, steht fuer sich allein schon gut da. Hier bekommt man wirklich sehr schnell eine gute Vorstellung des Protagonisten.Das war auch mein erster Eindruck, als ich gestern in der Wanne lag und zu lesen anfing
@naurina: Finde auch, dass die Sprache zu Peter passt. Konnte mich ja im Dornbusch schon eingewöhnen, ich mag es sonst auch gern mal sehr poetisch. Wobei ich finde, dass es hier nicht so holpert wie an mancher Stelle beim Dornbusch. Mag es wirklich.
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Und je weiter ich lese, desto mehr finde ich, dass der Stil gut zum Inhalt passt.
Ich kenne allerdings keine weiteren Bücher von Hef, deshalb kann ich über eine mögliche sprachliche Steigerung nichts sagen.
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Hef liest sich einfach gut, die Personen sind sehr gut und detailreich konstruiert.
Stösser wie immer sehr kantig, raubeinig.
Die Situation nach Grenzöffnung ist auffallend plastisch geschrieben, man meint fast gegenwärtig zu sein.
An der Person Phong merkt man, dass Hef Vietnam nicht fremd ist und die Gefühle der Unterdrückten genau kennt.
Auch die anderen bisher vorkommenden Charaktere sind gut getroffen.
Man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen, es ist jetzt schon ersichtlich, dass dies Hef´s bestes Werk ist. -
Das Cover gefällt mir ausnehmend gut, aber es überraschte mich etwas, waren es doch bisher nie so helle, aber hierzu hat hef ja in der Fragerubrik schon etwas gesagt.
Ich finde es recht schlimm vom Verlag, dass dort das "HERF" auf dem Vorblatt niemandem aufgefallen ist, auch habe ich, vor allem auf den ersten etwa 40 Seiten, noch weitere Fehler bemerkt, die ich mir aber nicht notiert habe, denn zu der Zeit dachte ich nicht, dass ich es zeitlich mit der Leserunde schaffen würde.
Die Spannung baute sich von Beginn an rasch auf, Peter Stösser ist mir bereits aus dem Dornbusch und dem Erbe der Loge bekannt, seine Art hat sich nicht geändert, außer, dass er etwas älter geworden ist.
Er ist auf der Suche nach seiner Tochter und das führt ihn in den Ostteil Berlins und zwar vor dem Mauerfall.
Ein wenig fühlte ich mich in den alten Film mit Richard Burton "Der Spion, der aus der Kälte kam" versetzt. -
Zitat
Original von maikaefer
Er ist auf der Suche nach seiner Tochter und das führt ihn in den Ostteil Berlins und zwar vor dem Mauerfall.Die Mauer ist schon gefallen, wir haben ja Dezember 1989, aber es gibt trotzdem noch Grenzkontrollen und es ist noch nicht klar, ob die DDR weiter existieren wird oder an die BRD angeschlossen wird.
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Du hast recht, das war schlecht formuliert, die Mauer ist zwar noch da (so schnell wurde sie ja nicht beseitigt), aber die Grenze durchlässig geworden, wenn auch noch mit Kontrollen.
Trotzdem hatte die ganze Abwicklung etwas düsteres für mich, das mich an den alten Film gemahnte. -
Gestern konnte ich mein Exemplar auch in Empfang nehmen und gestern ganz in Ruhe beginnen!
Das Cover gefällt mir wirklich richtig gut! Diese tollen und wunderschönen Augen über dem Buchtitel - der sich übrigens toll anfühlt
In der Geschichte ist man sofort drin. Peter sucht seine Tochter in Ostberlin - jetzt wo endlich die Grenzen offen sind bzw sein sollen. Die Situation an der Grenze ist sehr plastisch beschrieben, man sieht förmlich wie Peter im Wagen sitzt, draußen die Dunkelheit herrscht, Peter die Seitenscheibe nur wenige cm hinunter fährt und innerlich brodelt als der Grenzer so unfreundlich die Unterlagen prüft! Klasse!
Gerade diese Emotionen wie Ungeduld, Unbehagen, Stress und Wut werden gerade durch diese kurzen Sätze ausgedrückt und übertragen! Das ist stimmig und somit nicht störend.Die Charaktere finde ich interessant. Alleine die Vergangenheit von Peter - seine Erlebnisse, die Gründe seiner Entscheidungen gegen seiner Verantwortung für seine Tochter usw lassen mich auf einen mitreißenden und spannenden Thriller hoffen. Und wie Flöt schon sagt, da ist man schon sehr neugierig wieviel Hef darin steckt.
Phong ist ein sehr charakterstarker Protagonist. Er wird sicherlich eine große Rolle spielen. Auf seinen Verlauf bin ich sehr gespannt.
Tja und Ewald .. ich glaube dass Ewald zur bezahlten Riege der Mafia gehört. Es wurde ja mal erwähnt, dass die Bezahlung dort besser sei als vom Staat. Es würde mich also nicht wundern, wenn er da seine Finger mit im Spiel hat. Auf der anderen Seite wurde seine Tochter ermordert ... hmm
aber vielleicht ist er auch garnicht freiwillig darin verwickelt, sondern gerade weil seine Tochter entführt wurde!?
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht! -
Ich bin auch mit dem Buch gestartet, komme aber aus Zeitgründen nicht so recht voran.
Mir gefällt der recht präzise, mit wenig Beiwerk geschmückte, Schreibstil sehr gut.
Die Grenzsituation fand ich gut beschrieben. Dieses mulmige Gefühl, was wohl passierren wird. Da ich jemand bin, die die Grenzöffnung live miterleben durfte, kamen auch die Gänsehaut und Erinnerung wieder.
Ich verstehe viele Zusammenhänge noch nicht, hoffe aber, in den nächsten Kapiteln Aufklärung zu bekommen.
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Hallole!
Erst habe ich den Beginn der LR verschwitzt, dann bin ich tagelang nicht in die Geschichte reingekommen.
Cover - die Augen im oberen Bereich erinnern mich an den Trailer von Tatort (war doch Tatort, oder?)
Und ich gucke keine Krimis! Kenne ich life und in Farbe...Dann habe ich vor einiger Zeit angefangen zu lesen und mir war Peter total unsympathisch. Bis ich darauf kam, woran das liegt.
Er ist das komplette Gegenteil von mir!Er raucht (ich habe in meinem ganzen Leben eine Zigarette probiert und fand sie ekelhaft), er trinkt Alkohol (*bäh*), ißt Fleisch (bin strikter Vegetarier), fährt mit einem Mercedes-Leihwagen (ich habe im August ohne mit der Wimper zu zucken mein Auto verkauft, habe mir mal einen Mietwagen geliehen, das kleinste und billigste, was da war) und ist ein HB-Männchen (ich denke mir so what? und bleibe ruhig).
Dann waren es viel zuviele Zufälle.
Na ja, es ist ein Roman...Was ich mich nur dauernd frage, konnte man die alten, grünen Reisepässe über mehr als 21 Jahre verlängern?
Mit dem Thema habe ich mich erst richtig beschäftigt, als es schon die "neuen" roten Pässe gab.