Hier kann zu den Seiten 524 - Ende geschrieben werden.
'Der Hypnotiseur' - Seiten 524 - Ende
-
-
Es scheint gar keine wirklich Verbindung zu Josef zu geben. Er war nur der Auslöser für die Entführung von Benjamin. Interessant! Wenn man den Klappentext liest, dann denkt man, dass es um Josef geht und um eine längere Behandlung bei Erik. Dem ist aber gar nicht so. Sehr interessant! Also ich fand das nicht schlimm, aber ich kann mir vorstellen, dass es Leute gibt, die diese Tatsache blöd finden....
Auf jeden Fall taucht Josef nun nochmal auf und zwar mit seiner Schwester Evelyin, die er gezwungen hat die Tür zu öffnen. Er tötet Sim, weil er denkt, dass dieser Erik ist. Simone will fliehen, dabei tötet Evelyn ihren Bruder. Naja um den ists ja nicht schade! Ich muss sagen, ihre Taktik war gut.
Hat eigentlich Josef sich die ganzen Stiche nur deswegen selber zugefügt, weil er dachte, dass er dann nicht als der Täter in Frage kommen würde, oder? Krass!Der Doktor in der Anstalt, ohje. Hat wohl jeglichen Sinn zur Realität verloren irgendwie. Und er denkt, dass Medikamente alleine helfen. Ich glaubs nicht -.- Und der lässt jmd wie Lydia einfach raus, oh Gott!! Allerdings glaube ich auch irgendwie, dass die Anstalt Lydia mit zu dem gemacht hat, was sie nun ist. Und das ist wiederum sehr beänstigend! zB die Sache mit dem geschuldeten Kind, da schüttelts einen doch! Wenn eins weg ist, dann hol ich mir eben ein neues
Simone erzählt Erik, dass Kennet rausgefunden hat, dass Benjamin Kasper genannt wurde. Leider wird Benjamin nicht gefunden, sondern die Leiche eines Jungen. Alles was Lydia unter Hypnose erzählt hatte war wahr gewesen, sie hat nur den Jungen und den Käfig irgendwie verschwinden lassen. Ohje Voll schlimm für die Eltern!
Sim wird über eine Spritze zum Reden gebracht illegalerweise. Es fällt der Name Jussi.
Charlotte hat wohl ihr Leben wiedergewonnen. Als Einzige?
Später erfahren wir ja, dass Jussi Sim angerufen hat. Das hat er gut gemacht! Er hat wohl auch ein neues Leben mit Annbritt angefangen. Das leider nun wieder enden musste *seufz*
Marek gefällt es immer noch Leuten Gewalt anzutun. Und Lydia auch. ich habe das Gefühl, dass solchen Leuten also mit Hypnose nicht geholfen werden kann.
Jedenfalls war es ein sehr turbulentes Ende! Das mit der Schere war sehr eklig. Und wir wissen nun auch, wer dem Wailord die Nase abgeschnitten hatte, ohje.Die guten Dinge dieses Krimis: Joona hatte mal wieder Recht. Erik hatte mit seiner Hypnose auch Recht. Und die Familie ist wieder vereint und Joona hat auch seine Freundin wieder. Und es ist Weihnachten. Aber die Adventszeit war dafür sehr schrecklich.
-
So, bin auch durch. Ich hatte mir auch alles etwas anders ausgemalt, bin aber durchaus mit den Erklärungen zufrieden. Mich stört auch nicht, dass Josef nun doch nichts mit der Entführung von Benjamin zu tun hatte und dass sie auch keine vertauschten Kinder waren
Die Rettungsaktion war sehr spektakulär und spannend. Lydia ging drauf - gut so. Ich hatte niemals Mitleid mit ihr, auch wenn sie krank ist und viel durchgemacht hat. Entschuldigt ihr Verhalten aber in keinster Weise.
Jussi hat versucht, Benjamin zu helfen. Das hat mir sehr gut gefallen. Allerdings versteh ich noch immer nicht, warum er auf dem Display des Handys "Mama" gelesen hat. Lydia's Handy und die Nummer von Simone ist unter "Mama" gespeichert? Oder hab ich da was falsch verstanden?
-
@ CathrineBlake: das war Benjamins Handy!
-
Nightflower : Okay, dann hab ich da wohl zu hastig gelesen
-
Nachdem ich es nun auch geschafft habe, kann ich sagen, dass Nightflower die rasante Handlung des letzten Kapitels gut zusammengefasst hat.
Auch ich kann mir keine direkte Verbindung von Josef zu Benjamins Entführung zusammenreimen, aber das Buch heißt ja auch "Der Hypnotiseur" (und nicht: "Die Untaten des unheiligen Josef").
Trotzdem, so schlimm das auch klingt, als Josef von seiner Schwester getötet wurde, hab ich erst mal erleichtert aufgeatmet. Alle Fäden wurden logisch nachvollziehbar entzwirbelt, wenn ich auch manches die Kinder betreffend nicht ganz nachvollziehen konnte, aber das ist wohl meinem resignierenden Querlesen über lange Strecken des Buches geschuldet.
Insgesamt gesehen eine schlüssige Handlung, für meinen ganz persönlichen Geschmack aber zu problemüberladen, weniger wäre mir mehr gewesen. Irgendwo las ich etwas über einen Vergleich mit Stieg Larsson - der erscheint mir unangebracht, mit Larsson konnte ich mehr anfangen.
Trotzdem ein interessantes Leseerlebnis, vielen Dank! -
Ich war das ganze Buch über immer mal wieder auf der Suche nach einer Verbindung zu Josef. Das hat sich am Ende zerschlagen, aber immerhin wurde alles schlüssig erklärt und ich bin im Großen und Ganzen zufrieden mit der Auflösung.
Ob es wirklich ein Mittel gibt, das jemanden aus dem Koma aufwecken kann? Das kam mir ein bisschen fantastisch vor.
Der letzte Abschnitt war noch mal richtig spannend mit einem Showdown in der Jagdhütte. Es gibt ein Happy End, die Böse ist tot, die Familie wieder vereint und Joona hatte Recht, wie Nightflower schon so passend zusammengefasst hat. Eben Friede, Freude, Eierkuchen
ZitatOriginal von maikaefer
Irgendwo las ich etwas über einen Vergleich mit Stieg Larsson - der erscheint mir unangebracht,
Ich habe den Vergleich auch gelesen und hab das auch nicht so empfunden. -
Diesen Abschnitt fand ich sehr spannend geschrieben. Mit dem Ende kann ich leben, wie Wuermchen schon schrieb:"Friede, Freude, Eierkuchen."
Insgesamt fand ich das Buch mit den vielen Handlungssträngen spannend geschrieben. Genervt haben mich die Eheprobleme von Erik und Simone. Überzogen fand ich die Flucht und die Taten von Josef.
-
Bin durch, habe aber meine Notizen für die Abschnitte großteils im Büro vergessen.
Mein Eindruck ist noch zwiegespalten.
Insgesamt fand ich den Roman durchweg spannende, trotz einiger Längen.
Das Thema Hypnose als Basisthema ist ordentlich und für mich ausreichend herausgearbeitet.
Die Protagonisten sind interessant angelegt, ihr Verhalten überwiegend nachvollziehbar.Mit einer Ausnahme: Simone - ihr Verhalten widerspricht jeder Realität. Einen Vorfall vor 10 Jahren jetzt so hochzupuschen? Wie verliefen die Jahre dazwischen? War sie da genauso? Dann müsste das Leben für Erik das Tor zur Hölle gewesen sein. Beide können zwar scheinbar nicht mehr mit einander reden, reden aneinander vorbei, aber das kann bei berufstätigen Eltern normal sein. Nichts deutet auf dauerhafte Eifersucht hin.
In der Ausarbeitung des Plots offenbaren sich aber doch einige Schwächen. Es bleiben zu viele Fragen offen.
Erik und Daniella scheinen schon länger zusammen zu arbeiten. Warum reagiert Simone dann so?
Was ist mit Maja? Eva Blau?
Hat nun Josef das Gemetzel veranstaltet und warum? Was ist mit seiner Schwester Evelyn?
Was ist mit dem Ex-Freund von Evelyn?Auch werden Szenen eingebaut, deren Auswirkung auf die Romanhandlung sich nicht nachvollziehen lassen. Ich denke nur an Joonas „Sitzung“ vor der samischen Hochzeitskrone.
Bei den Kapiteln, in denen Erik seine Erlebnisse vor 10 Jahren rekapituliert, ist unklar, ob es eine Art Film ist, der bei ihm abläuft, oder ob er es Joona erzählt. Die Szenen ist wichtig, aber irgendwie an der Stelle fehlplaziert.
Stilistisch merkt man dem Roman zu stark an, dass er von zwei Personen geschrieben wurde. Die Solo-Szene mit den männlichen Protas Joona, Erik und Simones Vater sind überwiegend sehr geradlinig straff.
Simones dagegen erscheinen mir überwiegend unlogisch und zu überladen mit Gefühlsreaktionen. Ich kann ihre Gedanken, ihr Verhalten selten wirklich nachvollziehen.Auf der einen Seite hat mich das Buch nicht losgelassen, auf der anderen habe ich bisher selten ein Buch mit so viel Post-it für Szenen und Wörter, die mir aufgestoßen sind, gepflastert.
Eine Wertung für das Buch habe ich noch nicht, bin aber nicht abgeneigt einen weiteren Roman des Autorenpaars eine Chance zu geben. Verbesserungspotential ist genug vorhanden.
-
So, geschafft.
Rezi werd ich mir später überlegen.Aber leicht wird das nicht. Da es sich auch zum Ende in nicht wirklich gebessert hat.
Halbwegs netter Show Down - aber nicht mehr.
Selten war ich so froh, ein Buch durchzuhaben. Leider bei mir kein gutes Zeichen für den Inhalt.Mir war das gesamte Buch und die Handlung, viel zu verworren, zu undurchdacht, zu ducheinander und ich konnte null Gefühl für auch nur einen der Protagonisten aufbringen.
Wenn überhaupt, dann noch Joona, aber selbst der ist mir zu farblos geblieben.Schade - aber so gesehen eine Erfahrung mehr.
Nicht immer hält ein spannender Klappentext, was er verspricht -
Ich bin gestern schon durch gewesen.
Was mich geärgert hat:
- die vorhandenen Rechtschreibfehler
- dass Joona, soviel "aufstößt", er es nicht fassen kann, aber trotzdem immer recht hat
- dass mache Dinge nicht erklärt werden, wie was passiert mit Evelyn weiter? Ist sie Mitschuld? Ist Josef nun explizit der Täter gewesen? Nur weil Joona immer recht hat, schließt der Leser ja nicht immer darauf, dass alles einfach stimmt.
- Die Weihnachtsfeier befand ich als überflüssig, vor allem das Geturtelt von Joona. Ich dachte immer er hat eine Freundin???Gefallen hat mir, dass ich immer gedacht habe, Josef hat noch etwas mit der Sache zu tun. Und Lydia hatte ich erst sehr spät auf dem Zettel, da ich auch die Geschichte mit Eva Blau für sehr gut erzählt hielt. Manchmal sackt die Spannung etwas ab, aber im Großen und Ganzen hat mich das nicht gestört.
Irgendwie fand ich dieses Buch etwas brutal, aber nicht schlimm. Nur ich weiß nicht, warum ich gerade bei diesem Thriller das Gefühl hatte :" Ihh, dass ist eklig!"
Das habe ich sonst eher selten bei Thrillern. Die Rezension an sich schreibe ich heute Mittag.
-
doppelt gepostet. Sorry
-
Habe es gestern abend auch noch geschafft durchzulesen.
Also das Buch fand ich sehr durchwachsen. Anfangs fand ich es klasse, sehr spannend geschrieben und ein wahrer Lesesog entstand. Ab dem Zeitpunkt als alle Protagonisten aufgetaucht waren, ließ es für mich erheblich nach.
Meiner Meinung nach gab es zuviele Personen, zuviele Nebenschauplätze die mit der Fährtenlegung auch nichts zu tun hatten. Da hätte man durchaus sparsamer sein können.Das Ende war okay. Es hat mich keinesfalls vom Hocker gerissen, aber es las sich flüssig in einem weg. Was mich allerdings sehr störte, waren diese kurzen abgehakten Sätze, welche gerade im Show-down extrem auffielen.
Das Lydia nun die Täterin war, fand ich überraschend und als Lösung wirklich gut. Allerdings bezweifel ich, dass Lydia es schafft einen Käfig im Keller abzubrechen, auszubauen oder wie auch immer - wenn der so stabil ist, dass er einen Kellerbrand ohne weiteres übersteht!? Ich denke mal, dass die Ermordund bzw das Verstecken von Johan, der Abruch, das Aufräumen doch sicherlich viel Zeit gekostet hat.
Das Josef im Grunde so eine Art Auslöser für diese Tat war, fand ich auch ausreichend. Wobei ich erstaunt war, dass er Sim für Erik hielt. Schließlich hat er ihn im Krankenhaus doch auch gesehen. Die Beschreibungen von Sim und Erik waren aus ausreichend um als Leser zu wissen, dass es sich um zwei unterschiedlich aussehende Person handelt. Aber gut, ich rechne einfach damit, dass der Adrenalinschub und die wahrscheinlich nötige Schnelligkeit Schuld war.
Wobei ich nicht weiß, woher Josef plötzlich weiß, wo die Familie von Erik wohnt. Schließllich wurde im Laufe der Geschichte erzählt, dass Josef weder die Telefonnummer noch die Adresse kennt.Aber wie dyke bereits anführte blieben leider einige Fragen unbeantwortet, was wirklich schade ist. Da wollten die Autoren vielleicht ein wenig zu viel an hin und her.
So fände ich es sehr interessant wer jetzt wirklich die Presse und Amnesty Internation usw informierte wegen der Hypnose.Was mich allerdings auch stutzig machte war z.b. warum kein Arzt mal auf die Idee kam Eva Braun während ihrer ambulanten Behandlung bei Lars oder auch bei Erik eine stationäre Behandlung in Erwägung zu ziehen?! Spätestens nach dem Einbruch und dem Diebstahl von Benjamins Bild, sehe ich mein und das Leben meiner Familie schon gefährdeter. Ganz abgesehen davon, dass ich als Arzt doch auch meine Patientin schützen müsste!?
Nichtsdestotrotz hab ich einen spannende Roman gelesen - bei dem mir manchmal die Realitätsnähe fehlte.
Froh bin ich nur, dass Kennet nicht der Held am Ende warEdit: Zwei weitere Gedanken kurz dazu geschrieben
-
Mir geht es wie Johanna. Ich bin froh, das Buch endlich beendet zu haben.
Ich fand es doch recht anstrengend.Zum einen kann ich mich Dykes Fragen nur anschließen:
ZitatOriginal von dyke
Erik und Daniella scheinen schon länger zusammen zu arbeiten. Warum reagiert Simone dann so?
Was ist mit Maja? Eva Blau?
Hat nun Josef das Gemetzel veranstaltet und warum? Was ist mit seiner Schwester Evelyn?
Was ist mit dem Ex-Freund von Evelyn?Auch werden Szenen eingebaut, deren Auswirkung auf die Romanhandlung sich nicht nachvollziehen lassen. Ich denke nur an Joonas „Sitzung“ vor der samischen Hochzeitskrone.
Zuviele angerissene Dinge, zuviele Andeutungen, zuviele Personen, bei denen man nicht weiss, was sie in der Geschichte sollten noch wohin sie geführt haben. Gerade im Fall Josef doch recht ärgerlich. Zumindest den Handlungsstrang hätte man irgendwie beenden können.
Mich hat im Grunde nur die Rückblende in der Mitte einigermassen unterhalten. Sie war nicht so voller unglaubwürdiger Dialoge und Handlungen und hatte auch eine gewisse Spannung. Sie gab ein paar Erklärungen auf die vielen Dinge, die mich als Leser zu Anfang ratlos zurückließen.
Der Schluß war unnötig in die Länge gezogen und endet kitschig. Joona hat mal wieder recht gehabt. Das ist auch irgendwie eine krankhafte Angewohnheit, sich immer seine Bestätigung zu holen, was für ein toller Hecht im Karpfenteich er doch ist. Macht mir Joona irgendwie unsympathisch. Ebenso sein wages Verhalten seiner Freundin gegenüber und das geflirte mit Anja.
Ausser Erik, Joona und ein paar enge Vertraute, sind alle anderen Leute (Ärzte, Polizisten) totale Ignoranten und kapieren die Lage nicht. Das war sehr nevig. Das hat mich "gestresst" (um mal eins der Lieblingsworte des Autorenpaares zu benutzen ;-)).
Und dann war es tatsächlich Lydia. Das hat man ja schon vor ein paar Kapiteln gewusst. Schade, das es da keine Überraschung mehr gab. Ich hatte noch auf einen Twist gehofft.
Ein Buch voller Ungereimtheiten und loser Enden.
-
Es fällt mir gerade im Nachhinein noch ein:
Es gab keine Erklärung warum Kennet und Erik sich nicht mehr verstehen, oder?
Muss ja doch schwerwiegender gewesen sein, wenn Kennet Erik sogar der Kindsentführung verdächtigt. -
Ich bin nun auch mit dem Buch fertig und befinde mich noch in einem Zwiespalt.
Einerseits fand ich die Geschichte spannend. Andererseits wurde hier zu viel Handlung reingesteckt und es bleiben einige offene Fragen.
Ich finde auch den Klappentext sehr irreführend. Hierbei denkt man, dass es hauptsächlich um Josef und die Ermordung seiner Familie geht. Allein schon die Aussage "Wie Feuer. Genau wie Feuer". Ich dachte, dass hier mehr dahinter steckt. Der Titel sagt zwar aus, dass es um den Hypnotiseur Erik geht, doch wie schon gesagt, wird man hier auf eine total andere Geschichte eingestellt.
Auch sind mir viele Handlungsweisen nicht nachvollziehbar und teilweise zu stark konstruiert..
Warum verstehen sich denn nun Kennet und Erik nicht? Es hört sich an, als ob etwas vorgefallen ist? Bei dem eingeschlagenen Fenster vor zehn Jahren, hörte es sich so an, als ob sie sich noch verstanden haben.
Und dann die Sache mit den abgeschnitten Nasen. Eva Blaus Nase war doch damals auch abgeschnitten, als Erik sie in der Anstalt besucht hatte.. In dem Fall war das nicht sie selbst, sondern Lydia? Aber warum?
Und was ist mit dem eingeschlagenen Fenster damals? Zeitgleich wurde doch auch diese Rute dagelassen? Aber das mit dem Fenster war Eva Blau und das mit der Rute Lydia?
Wie ihr seht, bin ich teilweise noch etwas verwirrt.
Auch habe ich gelesen, dass ein zweiter Fall mit Joona erscheinen soll. Dabei kam mir das hier ja gar nicht wie ein typischer Krimi vor. Zumal man von Joona sehr wenig erfahren hat und es ja mehr um Erik ging.
-
Alles in ein Buch reingepackt, was so angeblich gut verkauft- Eheprobleme, Fremdgehen, Arztmilieu, Sex, Psychos, Kindesmißhandlung, Polizistenstreit und Massenmord, krankes Kind, Kindesentführung, irgendwie habe ich als einziges den die Ermittlungen blockierenden Politiker vermisst, aber auch die brutalen Massenmedien und die gefühllosen Vorstandsinstutionen kamen vor. Voll gegen die Wand gefahren und dann kommt das raus, was auch einem Auto passiert, das gegen die Wand fährt- Schrott.
-
Umso mehr ich drank denke, umso mehr Fragen fallen mir ein
Auch diese Pokémon-Gang fand ich etwas übertrieben und es hätte der Geschichte nicht geschadet, wenn dies weggelassen worden wäre, da dies nicht wirklich direkt zur Geschichte gehört..
-
Zitat
Original von Midnightgift
Es fällt mir gerade im Nachhinein noch ein:Es gab keine Erklärung warum Kennet und Erik sich nicht mehr verstehen, oder?
Muss ja doch schwerwiegender gewesen sein, wenn Kennet Erik sogar der Kindsentführung verdächtigt.Nein, gibt es nicht. Aber ist das für den Ausgang der Geschichte von Bedeutung? Nein.
-
Zitat
Original von JaneDoe
Nein, gibt es nicht. Aber ist das für den Ausgang der Geschichte von Bedeutung? Nein.Es hätte mich aber trotzdem sehr interessiert