Klappentext:
Als Jacki Lyden zwölfJahre alt war, kam ihre Mutter Dolores eines Tages in Tücher gehüllt us ihrem Schlafzimmer und erklärte "Ich bin die Königin von Saba"
Das bildete den Auftakt zweier langer Reisen: die der Mutter durch das Reich des Wahnsinns und jener ihrer Tochter , die lernen mußte, mit den mütterlichen visionen und Phantasien zu leben.
Jacki Lydens Erinnerungen an das Aufwachsen mit den visionen und Phantasien ihrer manisch depressiven Mutter dolores zeichnen ein bewegendes Porträt einer Mutter-tochter-Beziehung. ein Buch von großer poetischer Kraft - eine Liebeserklärung an eine faszinierende Frau, die jahrzehntelang mit den Geistern aus einem Schattenreich zu ringen ahtte. Und die Geschichte der Befreiung einer begabten tochter von dem dunklen Strom des Wahnsinns, der ihr eigenes Leben zu zerstören drohte.
Ein Buch, dessen Offenheit zu Herzen geht und das seine Leser zum Lachen wie zum weinen bringt.
Meine Meinung:
Dem letzten Satz ist eigentlich nichts hinzuzufügen, ich habe gelacht (über einen goldlackierten mit Unterwäsche geschmückten Weihnachtsbaum und kreative Butterrezepte) ich habe geweint (um das Schiksal eines Mädchens, das unter einem brutalen Stiefvater zu leiden hatte und mitansehen mußte wie ihre Mutter sich in ihre eigene Welt zurück zog.....
Hin und wieder ein wenig langatmig geschrieben, das verzeiht man aber der Autorin gerne wenn man sich vor Augen hält, daß es ihre eigene wirkliche Geschichte ist.
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