HEF BUTHE und der mainstream

  • @ harimau: Wenn DAS keine Empfehlung war, dass sie das nächste Mal auf DICH zurückgreifen.... :lache


    @ Clodi und hef: Das Rätsel ist gelöst: Ich hab mir das Ganze jetzt mit morgenblanken Äugelein erneut angeschaut und folgendes festgestellt
    (hoffentlich ist nie jemand auf MICH als Unfallzeugen angewiesen!!):
    Da waren ja ZWEI Büchermänner! Der erste mit Brille und Jeansjacke und einem schwarzen Buch mit dem hef-typischen Dreieck seiner ersten Bücher und der zweite mit ohne Jeansjacke und ohne Brille in der Kirche mit einem Hustenbuch. Ich hatte in der Eile beide für einunddenselben gehalten, der sich nur für den zweiten take umgezogen hat und (durch die göttliche Kirchenatmosphäre oder die Verwendung von Kontaktlinsen) keiner Brille bedurfte.
    Okay, nun haben wir dich leibhaftig gesehen.
    Jetzt bleibt noch das Rätsel mit den drei Buchstaben.
    Mein aktueller Tipp:
    Hermann
    Ernst
    Friedrich
    (nach Göring, Udet und den Hohenzollern, was auch deine Unzufriedenheit mit den zeitpolitisch nicht mehr passenden Affinitäten deiner Eltern erklärt).
    So.
    Und falls ein verschlafenes Rienchen hier auftaucht: Riechsalz brauch ich nicht mehr, danke! :grin :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von maikaefer
    @ harimau: Wenn DAS keine Empfehlung war, dass sie das nächste Mal auf DICH zurückgreifen.... :lache


    Bloß nicht! Ich sehe Bienen-bäuerlicher aus als hef, habe schärfere Zähne als Voltaire und singe allemal schlechter als churchill. :lache

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Nix da. Hef ist der bebrillte Jeansjackenmann ganz am Anfang - sagt er.
    Vielleicht dient das Ganze aber auch dazu, uns und evtl. böse Absichten hegende Agenten zu verwirren... :lache :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Paßt.
    HEF-Werbung. Auch nach Anschauen des Films weiß keiner, wer da liest, was er liest und worum es geht. Aber gesagt ist es.
    :wow


    Wenigstens hat es nicht geregnet.




    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von harimau


    Beide nicht! Der Erstgenannte beißt, der Zweite singt zwanghaft irgendwas über Pauschaltouristen, sobald die Kamera draufhält. :lache


    Soso ... zwanghaft ... :schlaeger

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Es ging darum, ob man Husten hat in Halbhusten oder auch Halbhusten, also Husten, der nicht richtig ist, eben nur halb. :pille Jedenfalls habe ich das so verstanden. :lache


    Eines kann ich mich Sicherheit sagen: ich finde dich nicht erotisch, hef. :rofl :knuddel1

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Ja, heute vor 50 Jahren wurde die Mauer gebaut. Da war ich fünfzehn und habe das alles nicht kapiert.
    Wie hatten gerade mal den ersten s/w Fernseher und die ganze Familie saß gespannt davor. Ich interessierte mich mehr für Dumas Musketiere (Karl May war schon out) und meine erste Freundin.


    Und dann...kam mir diese Mauer wieder hoch. In Saigon Berlin. Plötzlich sah ich Zusammenhänge, die mir bis dahin entgangen waren. Ich war als Vater einer vietnamesischen Tochter plötzlich in Ost-Berlin involviert ....wenige Tage nach dem Mauerfall


    Spätestens da hatte mich meine Jugend mit bösen Überraschungen eingeholt.


    euer hef

  • Hiermit beantworte ich mal ein paar PNs pauschal.


    NEIN, ich bin nicht neidisch auf den Erfolg einer Kollegin. Es ist ein Geschäft, und ich muss fast sagen, dass sie sich perfekt verkauft. Sie hat sich in nur vier Jahren zur Millionärin geschrieben. Wer schafft das in Deutschland? Insofern...Kompliment.


    Ich frage mich nur, was ist das für eine Leserschaft, die so etwas Millionenfach braucht? Da ihre Bücher von 99% weiblichen Käuferinnen erworben werden, scheint mit unserer Frauen/Männerwelt was nicht zu stimmen.
    Na ja, stimmt auch. In Asien habe ich mich in der Angelegenheit wohler gefühlt. Aber, das ist das Thema meiner Trilogie. Hier fehlt einem schon die Harmonie im Zusammenleben :gruebel


    so long euer hef

  • Völlig OT :chen :chen


    Ich bin wieder Vater geworden....Igelvater


    Vor Jahren fand ich einen halb verhungerten Igel/In im Herbst im Garten und hab ihn durch den Winter gebracht. Jetzt habe ich einen handteller großen Nachwuchs. Man kann uralt werden, die Natur hat immer eine Überraschung parat, die mich glücklich macht.


    Sorry, das musste ich loswerden


    euer hef

  • ...ich laufe heute wie Falschgeld in der Landschaft herum. Grund: mir wird eigentlich heute erst klar, was vor zehn Jahren in Big Apple geschehen ist.


    Eigentlich hätte ich zu diesem Zeitpunkt in meinem Büro im 60th floor im Süd-Tower sein müssen.
    Aber auf dem Weg zum Flughafen FRA streikte mein Wagen und ich verpassste die Maschine nach NY. Buchte auf den nächsten Tag, 9/11, um.


    Auf dem Flughafen erfuhr ich, dass der Luftraum über NY und später die USA, gesperrt sei und sah das Desaster in der Lounge.


    Das Büro und vier meiner Mitarbeiter/innen waren nicht mehr. Ich könnte heute nur heulen


    euer hef


  • Ich habe mir für heute noch eins vorgenommen....nachdem ich als Reporter drei Kriege überlebt und vor 9/11 verpasst habe...ich mache mit dem Teufel einen Deal....er kriegt mich erst, wenn er mir Internet nachweisen kann....


    Was Faust konnte, kann ich auch


  • Heute erst gesehen!
    Aber Igelvater warst du doch schon bei dem über-den-Winter-Gebrachten jetzt bist du OPI! :chen Herzlichen Glückwunsch! (Obwohl tatsächlich OT)


    Deine Gedanken zu 9/11 kann ich, glaube ich, nachvollziehen, aber was Faust mit dem Internet zu tun haben soll, nicht. ?( :wow :gruebel :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • maikaefer


    Dann bin ich halt OPA. Wenn es schon die Töchter nicht machen, dann eben ne Igelin.


    Faust und der Deibel? Internet? Faust hat mit dem Satan einen Bund geschlossen, und den habe ich auch gerade mit ihm gemacht.


    Nachdem ich ihm bisher viermal von der Schippe gehüpft bin, stelle jetzt ich die Forderung: High-speed internet Zugang, sonst kriegst du mich nicht.


    :chen :motorrad :teufel

  • :lache Achsoooo, ich dachte, wahrscheinlich, weil ich "Tatort" gesehen hatte*g*, du forderst ihn auf, dir etwas zu beweisen, nachzuweisen, im Sinne von: Hef hat dies oder jenes getan - und nicht: Ich, Satan, kann Hef Internet während der Dauer seines Aufenthalts bieten, damit er auch von der Hölle aus weiterhin die Autorenecke beposten kann! :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • So ähnlich Kaeferchen.
    Ich diskutiere mit dem Teufel noch über die Exclusivrechte, um direkt aus der Hölle berichten zu können.... :chen


    Bisher kann er nur son olles Modem anbieten...alles sehr rückständig. So wird das mit mir momentan noch nix.... :nono


    euer hef

  • Momentan feile ich an einer Idee :gruebel


    Hier liegen noch zwei komplette Romane von mir, die ich eigentlich Stösser spielen lassen wollte, die aber doch stark autobiographisch sind.


    Also Hef spielt sich selbst. Sie sind eigentlich auch dem Krimi-Genre zuzuordnen. Einer schildert meine Erlebnisse in Sibirien, und den damals existierenden Versuchslabors der Russen, um die Pest als strategische Waffe serienreif zu züchten.
    Der andere spielt in den Urwäldern (die es damals noch gab) von Borneo bei den Ureinwohnern, den Dayak. Ich schildere ihren verzweifelten Kampf gegen die Ölpalmenkonzerne, diese Menschen umzusiedeln. Spannend sind sie beide, da sie in der Zeit um Mitte 70 spielen und eine Art Zeitdokument sind.


    Sie passen nur nicht in ein Verlagskonzept. Vielleicht gibt es sie nächstes Jahr als e-pup. Ich möchte das neue Metier mal testen und mein Wissen nicht verlustig gehen lassen


    Was mein ihr?


    euer hef