'Der Tempel der vier Winde' - Seiten 116 - 215

  • Wir (also meine lieben Technikerkollegen und ich) waren unterwegs, auf Kneipentour durch Oslo... Das wurd gegen 3 dann recht langweilig, weil auch der angesagteste Nachtclub dann schliesst.
    Und irgendwann kamen dann die ueblichen Themen auf, die eine reine Maennertruppe auf Tour/Montage eben so mit sich bringt ...


    Seit Tagen in einer fremden Stadt, Frau zu Haus... das bisschen geschmuggelte Gras ist auch schon seit vorgestern alle...
    Also kamen wir auf die glorreich Idee das "Problem" anzugehen. Losgelaufen und den erstbesten Typen, der so aussah als koennte er nachvollziehen, wie es uns geht gefragt, wie man solche Themen denn in Oslo angeht ...


    Es stelle sich dann recht schnell heraus, dass das zu genau dieser Zeit, an genau diesem Ort nicht die beste Idee war.
    War aber alles Recht schnell aus der Welt, denn abgesehen von etwas erhoehtem Alkoholpegel, hatten wir uns schliesslich nichts wirklich zu schulden kommen lassen.

  • Ich finde nicht, dass man merkt, dass Richard das Produkt eines Mannes ist. Er reagiert auf der einen Seite ständig weitaus cooler als das jemand normalerweise tun würde und ist auf der anderen Seite schnell mal an den Tränen (gewesen). Das ist zum Teil weitaus ausgeprägter als in so manchem Roman einer Frau - Und Coolness gepaart mit Emotionen sind doch immer DAS Kritikthema von realen Männern an fiktive Männergestalten.


    Für mich kein Unterschied zu anderen Büchern. :gruebel Dafür finde ich, dass sich Richard sehr geändert hat. Vom netten jungen Mann zu Mister Verschiweigen Ober-beherrscht und ... ähm ... Dauerwütend?


    Noch einen Kommentar zu den Wiederholungen spar ich mir. :grin


    Jetzt, wo Nadine soviel vorkam, glaube ich, dass meine erste Vermutung, dass sie selbst Shoota sein könnte, falsch ist. :gruebel

    Es ist erst dann ein Problem, wenn eine Tasse heißer Tee nicht mehr hilft. :fruehstueck

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von JASS ()