Was war eigentlich morgen
von Ahne
Voland-Quist-Verlag
399 Seiten und eine CD mit 20 Titeln
Klappentext:
Dieses Buch vereint Texte und Streichungen aus der ersten Hälfte des dritten Jahrtausends nach chtistlicher Zeitrechung. Der Autor, Ahne, hat diese Texte und Zeichnungen ausgewählt, weil er meint, dass jeder Mensch auf diesme Planeten, andere Planteten kennt der Autor nicht, Liebe braucht und Verständnis und eine Wand zum Anlehnen. Gerade in deiner Zeit in der Terror, Überwachungsstaat und bunte Fernsehillustrietensender den Takt vorgeben, benötigen wireinfach auch mal ein gutes Gespräch in einer Kneipe, an der Ecke unserer Wahl. So eine Ecke könnte dieses Buch sein, wenn man zum Beispiel ien Glas Bier daneben stellt oder einen Krug Kamillensagt oder auch bloß ein Schälchen Erdnüsschen. Falls man übrigens auf die Idee kommten sollte, das Buch rückwärts zu lesne, so darf man sich nichts vormachen, es steckt keine satanische Botschaft drin. Echt nich!
Miene Meinung:
Viele lustige Kurzgesichten, lustig aber auch nachdenkliche Satire.
Schön gemacht, mit Strichzeichnungen zur Auflockerung. Einige der Texte sind noch auf der beiliegenden CD. Am besten gefallen mir die - auch hier enthaltenen Gespräche mit Gott auf berlinisch.