Zu welchen Büchern tendiert ihr mehr?
Bücher, in denen gern jede Umgebung, jeder Person genau beschrieben wird und ausführliche Gedankengänge niedergeschrieben sind?
Oder lest ihr lieber Bücher, in denen möglichst die Charaktere kaum zum Lufholen kommen und von einem Abenteuer ins nächste stürzen?
Ich habe schon mit einigen Leuten Diskussionen darüber geführt, und dabei wurde ich auch oftmals schief angeschaut, weil ich in Büchern auch die "langatmigen" Stellen mag. Das heißt nicht, dass ich mich mit Begeisterung auf 10-seitige Landschaftsbeschreibungen stürze. Aber zum Beispiel bin ich ein großer Stephen - King - Fan, und in Büchern wie "The Stand" gibt es teilweise sehr lange Passagen, in denen nicht viel passiert, sondern Organisation, Überlegungen, Besprechungen etc. im Vordergrund stehen. gerade so etwas lese ich egrn, um auch die Hintergründe hinter der eigentlichen Handlung völlig zu verstehen, wo viel nur genervt aufstöhnen.
Deswegen bin ich gespannt, was ihr dazu sagt.