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'Der Fledermausmann' - Seiten 001 - 091
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Ich hab zwar den ersten Leseabschnitt noch nicht mal ansatzweise fertig, aber möchte schon mal etwas anmerken:
Mich hat am Anfang sehr gestört/geärgert, dass die in Englisch gesprochenen Sätze nicht übersetzt wurden. Mein Englisch ist nicht gerade das Beste und daher hat das meinen Lesefluss schon etwas gehemmt. Hab auch gleich im Buch vorgeblättert, ob das so bleibt.
Natürlich ist es schwierig, die Sprachbarrieren Norwegen/Australien rüberzubringen, aber ich möchte trotzdem die Sätze vollständig verstehen könnenSehr amüsant finde ich den norwegischen Titel *Flaggermusmannen* klingt total komisch - da möchte man glatt norwegisch lernen..
Zum Inhalt schreib ich dann nach Beendigung des Abschnitts, aber das mußte ich jetzt schon mal loswerden
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Über diese ständigen englischen Sätze habe ich mich auch schon gewundert. Nicht das sie mich sonderlich stören, ich sehe nur überhaupt keinen Sinn darin. Daß die Handlung in Australien spielt, weiß ich auch so. Aber sehen wir es von der positiven Seite, der Handlungsort hätte auch irgendo in Asien sein können.
Bisher habe ich allerdings noch keinen großen Eindruck aus dem ersten Abschnitt gewinnen können. Weder finde ich das Buch bisher besonders spannend, noch langweilt es mich. Bis jetzt könnte ich es lediglich als nett bezeichnen. Allerdings gefallen mir die Beschreibungen Australiens und der Aborigines sehr gut.
Auch über Harry Hole muß ich erst noch ein bißchen mehr lesen, um mir ein Bild von ihm machen zu können. Andrew ist da schon etwas besser beschrieben. Zumindest scheinen seine Ermittlungsmethoden eher unkonventionell zu sein. Aber ich schätze mal, der Schein trügt und der Australier entpuppt sich noch als ein schlaues Kerlchen.
JaneDoe, wie kommst du denn auf den Mothman ( super Film übrigens ) ? Wegen des Titels ?
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Das hier ist meine erste LR und ich freu mich daran teilzunehmen.
Hab vorhin erst mit dem Buch angefangen, daher bin ich noch nicht weit gekommen [S. 49], wollte aber trotzdem kurz was sagen.
Mit den englischen Einwürfen hatte ich bislang keine Probleme, auch wenn mir ebenfalls unverständlich bleibt warum diese nötig sind.
Den Einstieg fand ich gelungen, da ich die Darstellung des kurzen Visa-Problems und die hinterhältige Schwingtür amüsant fand.
Bislang ist es wohl eher ein ruhiger Anfang. Wobei ich froh war, dass nicht weiter darauf eingegangen wurde wie Inger Holter verstümmelt wurde - der eine Satz hat da eigentlich schon gereicht.
Andrew war mir irgendwie gleich sympathisch, obwohl ich es irgendwie schade finde, dass er so einen britischen Vornamen hat. Auf die weitere Zusammenarbeit mit McCormack bin ich auch gespannt - da wird es sicherlich noch zu einigen Unstimmigkeiten kommen.
Davon ganz abgesehen bilden sich die ersten Verdächtigenlisten in meinem Kopf.
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Die englischen Sätze fand ich auch sehr merkwürdig. Zum Glück bleibt das nicht so. Ich fand sie etwas störend.
ZitatOriginal von -Christine-:
Bisher habe ich allerdings noch keinen großen Eindruck aus dem ersten Abschnitt gewinnen können. Weder finde ich das Buch bisher besonders spannend, noch langweilt es mich. Bis jetzt könnte ich es lediglich als nett bezeichnen. Allerdings gefallen mir die Beschreibungen Australiens und der Aborigines sehr gut.
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Mir sind die englischen Sätze natürlich auch gleich aufgefallen, aber ich kann damit leben.
Den Einstieg fand ich bisher eher ruhig und gemächlich. Harry und Andrew werden kurz eingeführt, es wird immer mal wieder in einem Nebensatz auf die Aboriginieproblematik in Australien hingewiesen, und es wird recht deutlich, dass Harry als Ermittlungsperson nicht wirklich gerne gesehen ist. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
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Zitat
Original von -Christine-
JaneDoe, wie kommst du denn auf den Mothman ( super Film übrigens ) ? Wegen des Titels ?Ja, genau, wegen des Titels.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, Serien nur von vorne an chronologisch zu lesen, kenne ich aus dieser hier die späteren Bände. Die ersten vier fehlen mir noch. Und mit dem Hintergrund, die spätere Entwicklung der Hauptfigur schon zu kennen, liest sich dieser erste Auftritt Harrys mit besonderer Spannung.
Mich stören die englischen Sätze nicht. Über vieles mußte ich schmunzeln. Andrew scheint ja ein gewitzter Bursche zu sein. Gut, es ist noch nicht viel passiert, aber ich fand die Einführung trotzdem sehr interessant.
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Ich habe gestern Abend nur einige Seiten gelesen, aber auch mir sind die englischen Sätze aufgefallen. Ich hoffe das geht nicht so weiter, denn so prima ist mein Englisch nicht mehr. Da haben wir ja Glück das die Sätze nicht in Spanisch oder Chinesisch da stehen.
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Zitat
Original von -Christine-
Über diese ständigen englischen Sätze habe ich mich auch schon gewundert. Nicht das sie mich sonderlich stören, ich sehe nur überhaupt keinen Sinn darin. Daß die Handlung in Australien spielt, weiß ich auch so. Aber sehen wir es von der positiven Seite, der Handlungsort hätte auch irgendo in Asien sein können.Ich glaube, das kommt dann im nächsten Fall...
ZitatOriginal von -Christine-
Auch über Harry Hole muß ich erst noch ein bißchen mehr lesen, um mir ein Bild von ihm machen zu können. Andrew ist da schon etwas besser beschrieben. Zumindest scheinen seine Ermittlungsmethoden eher unkonventionell zu sein. Aber ich schätze mal, der Schein trügt und der Australier entpuppt sich noch als ein schlaues Kerlchen.Für mich ist es das erste Buch von Nesbø und ich kann mir auch noch kein rechtes Bild von ihm machen, mal weiterlesen.
Etwas irritiert hat mich die Tatsache, dass überhaupt Polizisten ins Ausland geschickt werden, um bei den Ermittlungen zu helfen. Da ist Stress unter den Beamten doch vorprogrammiert?!? Weiss jemand, ob das tatsächlich so gehandhabt wird, oder ob das quasi der schriftstellerischen Freiheit von Nesbø zu zollen ist?
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Waldmeisterin : Ja, die Frage hat sich mir auch gestellt.
Tina : So allgemein würde ich das gar nicht sehen. Bislang hatte ich den Eindruck, dass nur McCormack mit der Anwesenheit von Hole unzufrieden ist.
Der dargstellte Entstehungsmythos war sehr interessant. Wobei ich jetzt erstmal davon ausgehe, dass Nesbo das gut recherchiert hat.
Bin jetzt am Ende des ersten Teils angekommen und fand das Gespräch mit Evans recht interessant und zwar weil ich bislang dachte, dass die schwedische Kolleging von Inger Holter meinte, sie hätte sich von dem Typen getrennt, weil sie sich eingeengt fühlte. Oder hab ich das falsch abgespeichert?
Leider weiß ich auch nicht mehr auf welcher Seite dies stehen könnte.edit: Doch nicht getäuscht. Habs gerade auf Seite 36 wiedergefunden.
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Zitat
Original von marple
Bislang ist es wohl eher ein ruhiger Anfang. Wobei ich froh war, dass nicht weiter darauf eingegangen wurde wie Inger Holter verstümmelt wurde - der eine Satz hat da eigentlich schon gereicht.
Eigentlich mag ich über blutige und brutale Szenen auch nicht so gerne lesen. Da aber Inger selbst nie persönlich in dem Buch auftaucht, wir also keine Chance hatten, sie ein bißchen kennenzulernen, kann ich den Mord irgendwie nur aus gewisser Distanz betrachten.ZitatOriginal von marple
Bin jetzt am Ende des ersten Teils angekommen und fand das Gespräch mit Evans recht interessant und zwar weil ich bislang dachte, dass die schwedische Kolleging von Inger Holter meinte, sie hätte sich von dem Typen getrennt, weil sie sich eingeengt fühlte. Oder hab ich das falsch abgespeichert?
Leider weiß ich auch nicht mehr auf welcher Seite dies stehen könnte.edit: Doch nicht getäuscht. Habs gerade auf Seite 36 wiedergefunden.
Ich hatte das so verstanden, daß sie sich von einem Typ getrennt hat, BEVOR sie in der Bar anfing. Evans hat sie dann später in Queensland kennengelernt.ZitatOriginal von JaneDoe
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, Serien nur von vorne an chronologisch zu lesen, kenne ich aus dieser hier die späteren Bände. Die ersten vier fehlen mir noch. Und mit dem Hintergrund, die spätere Entwicklung der Hauptfigur schon zu kennen, liest sich dieser erste Auftritt Harrys mit besonderer Spannung.
Interessant .... das habe ich noch nie gemacht. Ich bin ja auch ein Serienjunkie, fange aber immer die Serie von vorne an. -
Hallo Christine,
auweia...was hab ich denn da vorhin gelesen.
Hast natürlich recht. -
marple, ich muß gestehen, ich hatte es völlig überlesen. Erst als du es erwähnt hattest, habe ich es noch mal nachgelesen.
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Na es wurde ja auch nur einmal kurz erwähnt.
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Mein englisch ist gut genug, dass ich die Einwürfe verstanden habe (bei französischen Sätzen in anderen Büchern nervte mich das immer). Aber ich habe mich auch gefragt, ob das nötig gewesen wäre. Da Andrew und Harry wohl nicht in einem Sprachwirrwarr, sondern komplett auf englisch mit einander gesprochen haben, war das wohl unnötig und für manche Leser eben anstrengend.
Ich habe ja schon „Schneemann“ gelesen und deshalb schon von Harry Hole gelesen. Für mich war er – englisch ausgesprochen – Harry Hole, also wie „Loch“. Als er befürchtet, derart verunstaltet zu werden und lieber Holy – heilig – ausgesprochen werden wollte, habe ich mich zum ersten Mal gefragt, wie man den norwegischen Namen nun wirklich richtig ausspricht. So ganz klar ist mir das noch immer nicht, obwohl ich im Geiste nun eher Holy wie das englische „heilig“ sage.
Der erse Abschnitt war eher action-arm, aber nicht uninteressant. Über Australien und die Aborigines weiß ich eigentlich gar nichts und so kann ich ein paar Infos (wie die Schöpfungsgeschichte) mitnehmen. Andrew ist mir sympathisch, Harry noch etwas blass.
Im Mordfall Inger gibt es noch keinen heissen Kandidaten für einen Verdächtigen, höchstens den Freund/Liebhaber Ewans oder „Mr. Bean“. Aber das ist alles noch sehr vage.
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Zitat
Original von Wuermchen
Ich habe ja schon „Schneemann“ gelesen und deshalb schon von Harry Hole gelesen. Für mich war er – englisch ausgesprochen – Harry Hole, also wie „Loch“. Als er befürchtet, derart verunstaltet zu werden und lieber Holy – heilig – ausgesprochen werden wollte, habe ich mich zum ersten Mal gefragt, wie man den norwegischen Namen nun wirklich richtig ausspricht. So ganz klar ist mir das noch immer nicht, obwohl ich im Geiste nun eher Holy wie das englische „heilig“ sage.Ich hab mich auch gefragt, wie Hole ausgesprochen wird. Englisch auf keinen Fall (Loch geht gar nicht :grin) und mich dafür entschieden, es so auszusprechen, wie es geschrieben wird: Ho-le.
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Das glaube ich auch (allerdings ohne irgendwelche Kenntnisse der Sprache), denn über das "Ho-ly" scheint er sich ja auch zu amüsieren...
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Also ich spreche den Namen wie das Loch aus. Harry Holy .... zwei i am Ende hört sich für mich nicht stimmig an. Harry Ho-le klingt auch fremd.
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Ich hab nun auch endlich den ersten Leseabschnitt fertig, hatte leider nicht ganz so viel Zeit zum lesen...
ZitatAlso ich spreche den Namen wie das Loch aus. Harry Holy .... zwei i am Ende hört sich für mich nicht stimmig an. Harry Ho-le klingt auch fremd.
Ich hab mir extra nochmal das TV-Interview auf der Krimi-Couch wegen der Aussprache angehört, also der Name wird eigentlich Huuli ausgesprochen... ist wohl ein typisch norwegischer Name.. aber irgendwie fällt es mir selbst schwer das immer so zu lesen, denn es klingt komisch, da ist mir das Loch auch lieber
Da ich auch bereits den Schneemann gelesen habe, ist mir Harry natürlich nicht ganz fremd. Hatte damals auch nicht vor, die ganze Reihe zu lesen. Aber da mir der Schreibstil sehr gut gefiel wollte ich nun doch wissen, wie sich Harry so entwickelt..
Zum Inhalt im ersten Abschnitt gibt es noch nicht wirklich viel zu sagen... außer, dass die Fledermaus das Todessymbol der Aborigines sind - das fand ich doch recht interessant und lässt mich nun quasi schon spekulieren, dass der Täter ein Aborigine ist
Ich hatte wegen des Titels eher die Begründung, dass Fledermäuse nachtaktiv sind und der Täter eben immer nachts zuschlägt...(.. dass ich aber auch immer schon so früh spekulieren muß :lache)