Hier kann zu den Seiten 341 - Ende geschrieben werden.
'Der Duft des Mangobaums' - Seiten 341 - Ende
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Jetzt habe ich doch durchgelesen, eigentlich hätte ich noch was zu erledigen gehabt...
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Das nehme ich als Kompliment, Beo.
P.S. Dein Lesetempo ist wieder einmal atemberaubend.
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Natürlich konnte ich gestern nicht mehr aufhören, bis ich durch war und dann müde, aber zufrieden ins Bett wanken konnte.
Im letzten Teil passiert noch ziemlich viel, fast schon ein wenig überfrachtet, sogar der Epilog ist entsprechend lang um noch alle Details zu bringen. Aber es ist zum Glück sorgfältig gearbeitet und funktioniert.
Die Robert-Szene am Anfang von "Eine Welt in Trümmern" war intensiv. Ich hatte mich gefragt, ob Raymond und Ah-Tong Robert wirklich beseitigt hätten, wenn Alma nicht eingegriffen hätte. Ich glaube ja, denn in dieser Situation zu dieser Zeit war ein Leben vergleichsweise unwichtig geworden.
Malaya befindet sich dann kurze Zeit später richtig im Krieg, da die Japaner angekommen sind. Über das, was die Japaner in der Kriegszeit an Gräueltaten in verschiedenen asiatischen Ländern anrichteten und die Zustände in den Ländern, habe ich schon in einigen Romanen gelesen.
In Erinnerung geblieben sind mir da z.B. Töchter von Shanghai von Lisa See, Das Reich der Sonne von J.G.Ballard oder Chang Rae-Lees berührenden Roman „Fremd im eigenen Leben“, der das Schicksal der Trostfrauen beschreibt. Das wird hier ja auch angedeutet.Einiges wird hier Alma noch erzählt (aber nicht mehr ausführlich gezeigt), wie z.B. die Umstände im Kriegsgefangenenlager Changi. Darüber müsste man noch mehr lesen, ich habe mir James Clavells Roman Rattenkönig dazu notiert, der anscheinend ausschließlich das Thema Changi behandelt.
Für Alma und Albert, Raymond und Ling geht es gut aus, viele andere haben den Krieg nicht überlebt.
Mit einem letzten Abschnitt, als Alma sich all die Fotos ansieht, klingt das Buch angemessen aus. -
Zitat
Original von Herr Palomar
Im letzten Teil passiert noch ziemlich viel, fast schon ein wenig überfrachtet, sogar der Epilog ist entsprechend lang um noch alle Details zu bringen. Aber es ist zum Glück sorgfältig gearbeitet und funktioniert.Die Robert-Szene am Anfang von "Eine Welt in Trümmern" war intensiv. Ich hatte mich gefragt, ob Raymond und Ah-Tong Robert wirklich beseitigt hätten, wenn Alma nicht eingegriffen hätte. Ich glaube ja, denn in dieser Situation zu dieser Zeit war ein Leben vergleichsweise unwichtig geworden.
Durch den Einmarsch der Japaner in Malaya geraten die Protagonisten unter großen Druck, der eine Kette von Ereignissen auslöst und auch die emotionale Pattsituation beendet, in die Alma, Raymond und Samad sich manövriert haben. Das hohe Tempo der Entwicklung im persönlichen Bereich spiegelt mMn die Dramatik der historischen Lage wider. Zu dem langen Epilog habe ich mich entschieden, weil ich es dem Leser gegenüber als unfair empfunden hätte, nicht zumindest ansatzweise aufzuklären, was aus den durch viele Jahre begleiteten Figuren in den schweren Zeiten des Krieges und der Besetzung geworden ist. Außerdem ging es mir darum, die tiefen Wunden aufzuzeigen, die Malaya selbst geschlagen wurden, und die daraus resultierende Veränderung des Landes und seiner Gesellschaft. Dies erschien mir gerade durch die Darstellung der vielen Einzelschicksale am eindringlichsten möglich. Dazu gehören jene, die mit einem blauen Auge davongekommen sind, aber auch die Versehrten, die Verschollenen und die Toten. Es fiel mir sehr schwer, gerade Ah Tong sterben zu lassen, aber um der Glaubwürdigkeit der Geschichte willen musste ich einfach einen der Sympathieträger - und das ist Ah Tong für mich in hohem Maße - diesem Schicksal ausliefern. Der Krieg macht keinen Unterschied zwischen Gut und Böse.
Ohne Almas Intervention wäre Robert definitiv mit einer Kugel im Kopf am Straßenrand gefunden worden. Weder Raymond noch Ah Tong sind sonderlich zartbesaitete Seelen. Um Almas Sicherheit zu garantieren, bzw. ihre verletzte Würde zu rächen, hätten die beiden nicht gezögert, Robert zu töten. Ich zitiere in diesem Zusammenhang Raymond: "In diesem Krieg sterben Millionen guter Männer. Auf einen Lump mehr oder weniger kommt es nicht an." (S. 345).
Vielen Dank fürs Lesen und deine Kommentare, Herr Palomar.
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Den Epilog fand ich notwendig, denn sonst wäre das Ende zu offen geworden und gerade für so ein harmonisches Buch muss ein befriedigendes Ende her. Und das gäbe es nicht, wenn nicht aufgeklärt wird, was aus den verschiedenen Leuten wird.
Ich fand es aber vom Stil her zu blutig für den Rest des Buches. Um jetzt nicht falsch verstanden zu werden: An sich bin ich jemand der gerne viele Hintergrundinformationen zu Land, Leute, Geschichte in einem Buch hat. Und von daher hat mir dieser Epilog, der ja doch zumindest ein bißchen das Leben während und nach der Besatzung anreißt, gut gefallen (und für mich persönlich hätte diese Zeit ruhig noch ausführlicher behandelt werden dürfen). Und an sich finde es gut, dass (wie Harimau schreibt), auch die Toten erwähnt werden und sich diese furchtbare Zeit auch im Buch niederschlägt.
Aber zu dieser ansonsten sehr friedvollen Wohlfühl-Liebesgeschichte war dieser "harte" Schluss ein kleiner Schock. Das hat für mich nicht zusammengepasst. Und es war auch alles etwas zu schnell und zu plötzlich für mich - auf der einen Seite auf der Flucht aus Malaysia, auf der nächsten kehren sie als Großfamilie zurück. Natürlich hätte die Zeit in Australien den Rahmen gesprengt und auch nicht mehr dazugepasst (schließlich hat Alma sich ja für den Richtigen entschieden), aber das ging schon alles sehr schnell.
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@ Lese-rina: Ich finde es interessant, dass du (und den Rezis bei vorablesen nach zu urteilen mit dir viele andere) den Inhalt des Buchs als eine "friedvolle Wohlfühl-Liebesgeschichte" empfunden hast. In meiner eigenen Wahrnehmung, sowohl beim Konzipieren wie auch Schreiben des Mangobaums, spielte die Liebesgeschichte zwischen Alma und Samad / Raymond nur eine untergeordnete, wenn auch für die Entwicklung der Story und der Charaktere integrale Rolle. Für mich persönlich geht es in dem Buch vor allem, um nur ein paar Schlagwörter zu nennen, um Freundschaft, Toleranz, fragwürdige gesellschaftliche Konventionen und die Fähigkeit, sich mit positiver Grundeinstellung auf Fremdes und Neues einzulassen. Dass der Mangobaum darüber hinaus meine ganz persönliche Liebeserklärung an meine zweite Heimat Malaysia ist, mit allen ihren Vorzügen und Fehlern, wird sicher deutlich. Vielleicht erklärt sich dadurch der von dir angesprochene Wohlfühlfaktor, auch wenn die Story Alma und auch viele Einheimische objektiv betrachtet mehrfach in recht unerfreuliche Situationen bringt - seien es Almas persönliche Probleme oder die allgemeinen Lebensumstände. Friedlich im Sinne von fehlender Gewalt ist das Buch bis zum Ausbruch des Krieges in der Tat (wenn man vom Tiger, dem nächtlichen Besuch der aufgebrachten Arbeiter oder Almas Wiedersehen mit Robert absieht, die aber sicher nicht ausreichen, um den Gesamteindruck zu zerstören), aber der Einmarsch der Japaner ändert die Rahmenbedingungen grundlegend. Hier auf drastischere Darstellungen auch von Gewalt, Leid und Tod zu verzichten, hätte ich als eine Verharmlosung des Krieges und seiner Folgen empfunden, derer ich mich nicht schuldig machen wollte. Ich kann deinen Ansatz gut nachvollziehen und sehe den von dir angesprochenen Bruch durchaus, nur fand ich ihn unumgänglich.
Auf jeden Fall danke ich dir für diesen interessanten Beitrag und hoffe, dass du und später andere Leser weiterhin mit mir über dieses Thema diskutieren. Genau dieser Austausch macht Leserunden für mich als Autor so interessant und wertvoll!
LG harimau
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Ich fand es auch sehr interessant, wie du als Autor das Buch empfindest. Und ich hoffe, dass noch viele mehr ihre Meinung dazu abgeben. Wahrscheinlich kann man sehr viel in eine Buch hineinlesen, je nach eigener Erfahrung, Gefühlslage, Alter ...
Dass du Malaysia sehr magst und auch, dass man sich mit Freude auf Neues einstellen sollte, ist gut rübergekommen. Im Gegensatz zu vielen anderen Farmersfrauen hat Alma ja von vornherein eine positive Einstellung zu dem Land und kann es dann auch Lieben lernen. Das kommt gut rüber!
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Ich hoffe auch, später noch die Einschätzungen der anderen LR-Teilnehmer lesen zu dürfen, weil mich dieser Punkt wirklich sehr interessiert.
Auch wenn Alma als Persönlichkeit nicht sehr viel Ähnlichkeit mit mir hat (Nicht nur, weil ich ein Mann bin), entspricht ihre Einstellung dem neuen Land Malaya gegenüber genau meinen eigenen Überzeugungen und Erfahrungen, auch auf die heutige Zeit und andere Länder, andere "fremde" Menschen und Kulturen bezogen. Diese Offenheit und Toleranz in diesem Buch positiv darzustellen, wenn nicht gar anzumahnen, war mir ein Anliegen.
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Das Ende muss nun bei mir erstmal sacken
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Zitat
Original von Lese-rina
Ich fand es auch sehr interessant, wie du als Autor das Buch empfindest. Und ich hoffe, dass noch viele mehr ihre Meinung dazu abgeben. Wahrscheinlich kann man sehr viel in eine Buch hineinlesen, je nach eigener Erfahrung, Gefühlslage, Alter ...Dass du Malaysia sehr magst und auch, dass man sich mit Freude auf Neues einstellen sollte, ist gut rübergekommen. Im Gegensatz zu vielen anderen Farmersfrauen hat Alma ja von vornherein eine positive Einstellung zu dem Land und kann es dann auch Lieben lernen. Das kommt gut rüber!
Das wird finde ich schon ihr auch so zurecht gelegt als sie Liz trifft auf dem Schiff die ihr ja sagt gehe ohne Vorurteile in das Land.
So nun also meine Gedanken.
Mir ging das Ende zu schnell es war zu viel los am Schluss, der Krieg das Wiedersehen von Samad der Tod von Mabel irgendwie hatte ich das Gefühl du wolltest alles noch eben schlüssig machen. Ich hätte gut damit leben können das Alma und Samad sich nicht wiedersehen und sie glücklich wird mit Raymond.
Das sie sich ihr Leben nochmal anhand von den Bildern ansieht fand ich wiederum sehr schön.
In irgendeinem Teil wird gesagt das Alma Francis wieder sieht aber entweder habe ich das überlesen oder sie hat sie nicht mehr wieder gesehen. Darauf habe ich gewartet das sie sie nochmal wieder sieht. Zur Hochzeit eingeladen wird oder so. Die ist aufeinmal weg sie hat mir gefehlt zum Schluss....
Trotz allem hat das Buch mir gut gefallen.
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Zitat
Original von schnatterinchen
Mir ging das Ende zu schnell es war zu viel los am Schluss, der Krieg das Wiedersehen von Samad der Tod von Mabel irgendwie hatte ich das Gefühl du wolltest alles noch eben schlüssig machen. Ich hätte gut damit leben können das Alma und Samad sich nicht wiedersehen und sie glücklich wird mit Raymond.Hier kann ich eigentlich nur sinngemäß wiederholen, was ich schon zu Herrn Palomars Anmerkung weiter oben schrieb: Ja, es ist viel los zum Schluss; bedingt durch den Ausbruch des Krieges und seine Folgen überschlagen sich die Ereignisse und demenentsprechend erhöht sich das bis dahin eher gemächliche Erzähltempo. Auch bei vorablesen ist mir aufgefallen, dass dies nicht allen LeserInnen gefallen hat. "Schlüssig machen" im Sinne von aufklären, was mit den Protagonisten und Nebenfiguren während und nach des Krieges passiert ist, wollte ich tatsächlich; deshalb der Prolog. Allerdings hatte ich persönlich das Gefühl, mir dafür genug Zeit zu nehmen.
Was Alma und Samad betrifft, fand ich es wichtig, dass sie ihn noch einmal wiedersieht und sich bestätigt fühlt, dass ihre in Gefahr und Verwirrung getroffene Entscheidung die richtige war.ZitatDas sie sich ihr Leben nochmal anhand von den Bildern ansieht fand ich wiederum sehr schön.
Diese beschauliche Szene habe ich eingebaut, um ganz am Ende des Buchs noch einmal das zuvor - wie von dir angesprochen - hohe Tempo herauszunehmen und Almas Jahre in Malaya abschließend in Ruhe Revue passieren zu lassen.
ZitatIn irgendeinem Teil wird gesagt das Alma Francis wieder sieht aber entweder habe ich das überlesen oder sie hat sie nicht mehr wieder gesehen. Darauf habe ich gewartet das sie sie nochmal wieder sieht. Zur Hochzeit eingeladen wird oder so. Die ist aufeinmal weg sie hat mir gefehlt zum Schluss....
Du meinst sicher Florence, oder? Auf Seite 298 steht: "Sie konnte nicht ahnen, dass bis zu ihrem Wiedersehen mit Florence mehr als zwanzig Jahre vergehen würden". Die Geschichte dazu in Form einer Fortsetzung des Mangobaums habe ich im Hinterkopf, aber so wie es aussieht, werde ich sie wohl niemals schreiben.
ZitatTrotz allem hat das Buch mir gut gefallen.
Das freut mich sehr, schnatter. Hab vielen Dank für dein aufmerksames Lesen und deine Kommentare hier in der Leserunde. Es war mir wie immer ein Vergnügen mit dir!
LG harimau
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Ich habe die Buchdeckel vorhin zugeklappt und bin rundum zufrieden.
Ohne dem Autor Honig ums Maul schmieren zu wollen, aber ich fand den letzten Abschnitt sehr rund und gelungen.
Die Geschichte ist für mich an keiner Stelle eine reine Liebesgeschichte- das ihr auch nicht gerecht werden.
Insofern empfinde ich die Beschreibungen des Krieges nicht als Bruch, sondern als notwendig und folgerichtig. Schließlich steht groß hinten drauf, daß es um Almas Schicksal insbesondere während des Krieges geht- wen das stört, der ist vielleicht mit der falschen Erwartungshaltung an das Buch herangegangen.Sicherlich ist der letzte Abschnitt der handlungsreichste, aber das liegt einfach am Thema, welches er behandelt. Deshalb besonders schön die Stelle mit den Fotos- so zum innehalten und Revue passieren lassen und ebenfalls gefallen hat mir, daß man von den allermeisten erfährt, wie es ihnen während des Krieges ergangen ist. Ich gehöre nämlich auch zu denjenigen, welche allzu offene Enden stören.
Auch das letzte Zusammentreffen mit Samad fand ich sinnvoll- wobei ich das Gefühl hatte, daß Samad noch wesentlich mehr an Alma hängt als diese an ihm. Und ist es nicht selbstverständlich, daß man nach Kriegsende wissen möchte, wie es den zurückgebliebenen Freunden geht? Schließlich hat ihr Samad einmal sehr viel bedeutet.Mir hat das Buch gefallen und ich würde ihm noch viele begeisterte Leser wünschen.
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Ich freue mich, dass der Mangobaum dir gefallen hat, grottenolm. Vielen Dank, dass du mitgelesen und deine Gedanken und Empfindungen mit uns geteilt hast. Und natürlich - ganz persönlich - auch für deine Antworten auf meine Fragen. Ihr alle helft mir damit sehr.
LG harimau
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Zitat
Original von harimau
Hier kann ich eigentlich nur sinngemäß wiederholen, was ich schon zu Herrn Palomars Anmerkung weiter oben schrieb: Ja, es ist viel los zum Schluss; bedingt durch den Ausbruch des Krieges und seine Folgen überschlagen sich die Ereignisse und demenentsprechend erhöht sich das bis dahin eher gemächliche Erzähltempo. Auch bei vorablesen ist mir aufgefallen, dass dies nicht allen LeserInnen gefallen hat. "Schlüssig machen" im Sinne von aufklären, was mit den Protagonisten und Nebenfiguren während und nach des Krieges passiert ist, wollte ich tatsächlich; deshalb der Prolog. Allerdings hatte ich persönlich das Gefühl, mir dafür genug Zeit zu nehmen.
Was Alma und Samad betrifft, fand ich es wichtig, dass sie ihn noch einmal wiedersieht und sich bestätigt fühlt, dass ihre in Gefahr und Verwirrung getroffene Entscheidung die richtige war.Diese beschauliche Szene habe ich eingebaut, um ganz am Ende des Buchs noch einmal das zuvor - wie von dir angesprochen - hohe Tempo herauszunehmen und Almas Jahre in Malaya abschließend in Ruhe Revue passieren zu lassen.
Du meinst sicher Florence, oder? Auf Seite 298 steht: "Sie konnte nicht ahnen, dass bis zu ihrem Wiedersehen mit Florence mehr als zwanzig Jahre vergehen würden". Die Geschichte dazu in Form einer Fortsetzung des Mangobaums habe ich im Hinterkopf, aber so wie es aussieht, werde ich sie wohl niemals schreiben.
Das freut mich sehr, schnatter. Hab vielen Dank für dein aufmerksames Lesen und deine Kommentare hier in der Leserunde. Es war mir wie immer ein Vergnügen mit dir!LG harimau
Wie komm ich denn auf Francis
Ja aber die meinte ich wieso wirst du die nie schreiben nun hast Du mich neugierig gemacht.
Schade wenn man nichts mehr über sie erfährt ich mochte sie ganz besonders.Das kann ich zurück geben ich freu mich schon auf die nächsten Lesrunden mit Dir ich werde hier auch immer mal wieder reinspickeln
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Zitat
Original von schnatterinchen
Ja aber die meinte ich wieso wirst du die nie schreiben nun hast Du mich neugierig gemacht.
Schade wenn man nichts mehr über sie erfährt ich mochte sie ganz besonders.Die Antwort darauf ist ebenso einfach wie niederschmetternd: Das Buch verkauft sich bisher viel zu schlecht, um an eine Fortsetzung auch nur zu denken. Schade, ich hätte gern den Roman der nächsten Generation geschrieben, angesiedelt im Malaysia der sechziger Jahre, mit Albert als Protagonisten. Da wäre Florence - mit ihren beiden Töchtern - wieder aufgetaucht.
ZitatDas kann ich zurück geben ich freu mich schon auf die nächsten Lesrunden mit Dir ich werde hier auch immer mal wieder reinspickeln
Wie schön!
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Zitat
Original von harimau
Die Antwort darauf ist ebenso einfach wie niederschmetternd: Das Buch verkauft sich bisher viel zu schlecht, um an eine Fortsetzung auch nur zu denken. Schade, ich hätte gern den Roman der nächsten Generation geschrieben, angesiedelt im Malaysia der sechziger Jahre, mit Albert als Protagonisten. Da wäre Florence - mit ihren beiden Töchtern - wieder aufgetaucht.
Ich habe es geahnt macht mal mehr Werbung
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harimau :
das ist schade zu lesen... zumal Steffi ja in ihrer Leserunde bezüglich ihres nächsten Buches etwas ähnliches angedeutet hat.
Würde ich im richtigen Leben mehr lesende Menschen kennen, würde ich ganz viel Werbung für Euch machen.Da gäbe es sicherlich noch einige Geschichten zu erzählen.
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Vielen Dank, grottenolm.
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Zitat
Original von harimau
Die Antwort darauf ist ebenso einfach wie niederschmetternd: Das Buch verkauft sich bisher viel zu schlecht, um an eine Fortsetzung auch nur zu denken. Schade, ich hätte gern den Roman der nächsten Generation geschrieben, angesiedelt im Malaysia der sechziger Jahre, mit Albert als Protagonisten. Da wäre Florence - mit ihren beiden Töchtern - wieder aufgetaucht.Ich weiß das einige bei Vorablesen die LP nicht gelesen haben, weil Ihnen der Buchtitel zu kitschig war.
Da wird halt gleich an Schuseduse Weichspüler Romane gedacht.
Außerdem warten doch sehr viele Leser auf die TB-Ausgabe.
Harimau nur die Hoffnung nicht aufgeben. Eine Fortsetzung würde ich auch sehr gerne lesen.Heute hat ja eigentlich meine Mom Geburtstag, aber ich musste unbedingt Deinen Roman zu Ende lesen.
So werden wir halt morgen ein bisschen feiern *gg* Sie war heute tagsüber eh mit telefonieren beschäftigt, da alle Gratulanten sie angerufen haben.LG von bono:wave und von meinem Teddy aus Penang (dem ich den Namen Pen gegeben habe)