'Die Medica von Bologna' - Seiten 195 - 298

  • Ich habe diesen Teil jetzt gelesen.
    Wie befürchtet ist Marco tot, traurig.


    Carla sucht den Dottore Gaspare Tagliacozzi auf, um ihm eien Verbesserung der Weste für die Nasenrekonstruktion zu zeigen.


    Jetzt verliebt sie sich in den Doktor und der lässt sie dabei erst assistieren und dann sogar selber vornehmen.


    Es war mir ein bisschen zuviel Theorie, so genau wollte ich nicht wissen wies geht, ich bin nicht Clara :grin


    Dann belauscht sie Gaspares Gespräch mit seiner Mutter. Das wars dann mit der Liebelei.

  • Dieser Teil war wieder wirklich gehaltvoll. Carla löst sich langsam vom depressiven Zustand wegen Marcos Tod und hängt sich richtig rein. Sie bildet sich entsprechend autodidaktisch weiter.
    Sie ist sehr überzeugend und kann mit den Medicus Abmachungen treffen. Ihre Weste funktioniert. Hier zeigt sich, wie Kenntnisse aus verschiedenen Branchen (Mode und Medizin) zusammengeführt zu Innovationen führen kann.


    Sie macht fast schon Karriere, die darin gipfelt, dass sie selbstständig eine Nasenrekonstruktion durchführt. Die Beschreibungen der Behandlung der verschiedenen Personen sind wieder sehr überzeugend, obwohl es sich schon wiederholt.


    Was mich aber wundert sind die Einstellungen der Patienten. Auch dieser verstümmelte und blinde Mann ist abgesehen von seinen Entstellungen positiv und zugänglich. Ob das so realistisch ist? Ich hätte mehr Verbitterung erwartet, und das Carla nur langsam das Vertrauen ihres Patienten erlangen muss. Vermutlich ist das dem Tempo des Romans geschuldet.


    Carla hat das Pech sich mit ihrem Liebhaber zu überwerfen, als dieser eine gesellschaftlich bedeutende Heirat eingehen will. Für Carla bedeutet das Trennung und zurück ins Hospital.


    Die Bleichmittelvergiftung ist eine üble Sache! Auch da kann man sich aufregen, dass der Typ, der ihr diese Schminke leichtfertig verpasst hat, sie auch lange danach noch immer „mein Bleichmittelmädchen“ nennt.


    Ein Glück, dass durch den Apotheker Heilung möglich ist. Aber vielleicht ist Carlas späterer schlechter Gesundheitszustand, die Schüttelkrankheit Parkinson, doch auf diese Vergiftung zurückzuführen.


    Der Roman ist immer wieder spannend, was die Frage nach moralischer Verantwortung angeht.

  • @ Herr Palomar
    Carla wird "Bleiweißmädchen" genannt ;-)! Wobei ich diese Bezeichnung für einen Kosenamen als nicht besonders geeignet und wenig liebevoll empfinde.


    Unglaublich, was Carla für ein Selbstbewusstsein entwickelt und wie sie sich gegenüber Gaspare behauptet, assistiert bei einer Nasenkorrektur und nimmt sogar selbst eine vor :wow. Die Beschreibungen sind etwas sehr ausführlich geraten, gerade noch so im grünen Bereich.


    Nach wie vor wundere ich mich, wie Carla finanziell über die Runden kommt. Vor allem, aus was sie die neue Weste herstellt, der neue Stoff kostet doch auch Geld und eine Bezahlung durch Gaspare lehnt sie ab. Wie kann sie sich diesen Stolz leisten :gruebel? Und dann bestickt sie auch noch ein relativ wertvolles Schultertuch für seine Mutter, die es dann auf unnachahmlich arrogante Weise einfach liegen lässt!


    Es erfolgt eine weitere Begegnung mit einem aus der Zunft der Bettler mit einer Anspielung auf zukünftige Bedeutung. Schon bei Conor vermutete ich, dass die Zunft der Bettler noch eine größere Rolle in Carlas Leben spielen wird. Schaun wir mal!


    Die Sache mit dem blutigen, warmen Schafsgedärm klingt ein wenig abenteuerlich und in meinen Ohren eher nach Scharlatanerie.


    Und wieder endet ein Abschnitt mit einem Paukenschlag! Aber wenigstens kein Tod ;-)!

  • Das Marco so sterben muss, hätte auch nicht sein können.
    Und das Clara nun eine Weste anfertigt ist ja schön und gut, aber das sie sich nicht bezahlen lässt, sondern lieber ihm assistiert verstehe ich ja schon, doch auch wieder nicht. Das Material hätte er ihr schon bezahlen können.
    Gaspare nutzt sie aus und sie merkt es nicht, sie tut mir richtig leid. Auch wenn sie immer mehr merkt, wie sie es einrichten kann um von ihm das zu bekommen was sie will. Auch wie dessen Mutter sie behandelt ist nicht die nette art.
    Aber was Clara dann macht finde ich bewundernswert eine Nasenrekonstruktion selbst durchzuführen, das verlangt sehr viel Mut.
    Nur Schade das Gaspare so ein falsches Spiel mit ihr spielt und ihr nichtmal mitteilt das er heiratet oder das er geheiratet hat.
    Hoffentlich wird sie nun klug und zieht sich von ihm zurück.
    Bin schon gespannt wie es im nächsten Abschnitt weitergeht.

  • Boah, Gaspare ist aber wirklich ein Lump!! :fetch
    Ich habe den Abschnitt noch nicht zu Ende gelesen und deshalb eure Beiträge noch nicht verfolgt. Aber ich musste mich gerade aufregen.
    Die tiefen Gefühle, die Carla für ihn hegt machen aber klar, was ich ohnehin schon vermutet habe, dass sie Marco gar nicht geliebt hat.
    Schade, ich hatte gehofft, aus Gaspare und Carla wird ein Paar :-(

  • Diesen Abschnitt habe ich noch nicht ganz durch, irgendwie hänge ich an etwas zu ausführlichen und "zu lateinischen" Beschreibungen der medizinischen Details.


    Im Moment steht mir der fachliche Teil zu sehr im Vordergrund, so sehr im Detail interessiert es mich leider nicht, zumal ich die Tafeln und Beschreibungen im Anhang interessant + ausführlich (genug) fand.


    Carla wird fachlich immer besser, umschwärmt leichtgläubig den guten Dottore fast wie ein verliebter Teenager, was der Arzt auch auszunutzen versteht, denn wo sonst käme er an kompetente, geduldige und vor allem kostenlose Hilfe? Ihre toten Verlobten scheint sie schon vergessen zu haben, vor lauter Freude darüber ihr heimlich erworbenes Wissen anwenden zu dürfen.


    Hoffentlich verliert sie nicht ihre Stelle im Hospital weil sie ständig mit ihren Gedanken anderswo ist!


    P.S. Gerade jetzt fällt mir auf, dass Carla eine enge Bezugsperson fehlt, die ihr den Kopf zurechtrücken würde.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")


    "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern."

    Erich Kästner.

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  • Die Frage, wie Carla finanziell über die Runden kommt, stelle ich mir auch schon die ganze Zeit. Bei den Nonnen verdient sie ja nicht wirlkich viel und ein großes Erbe, von dem sie leben könnte, hat ihre Mutter ihr ja auch nicht überlassen. :gruebel


    Die deatilierten medizinischen Beschreibungen an sich finde ich interessant, allerdings stören mich nach wie vor die ständig eingestreuten lateinischen Begriffe und Sätze, die nirgends übersetzt werden. :rolleyes


    Gaspare ist wirklich ein Lump und Carla für ihn nur ein interessantes Spielzeug, das hatte ich allerdings auch nicht anders erwartet.

  • Ich persönlich finde die ganzen detaillierten medizinischen Beschreibungen sehr interessant. Und die lateinischen Begriffe stören mich auch bei weitem nicht so wie das italienische. Latein ist nunmal die Fachsprache der Medizin und das meiste wird ja dann zumindest im Text oder im Zusammenhang erklärt, wirkt also nicht so sehr wie ein Fremdkörper.


    Carla trauert auf ihre Art um Marco, was zum Großteil aber wohl von schlechtem Gewissen, Angst und Selbstmitleid verursacht wird. Den Kontakt zu seiner Mutter bricht sie auf jeden Fall sehr schnell ab, weil sie sich ihr gegenüber auch wie eine Heuchlerin fühlt (nicht ganz zu unrecht).


    Die einzige Idee die Carla hat, um ihren Kontakt zum Dottore fortzusetzen ist die Verbesserung der Stützweste. Das war ja schon bei der Behandlung von Conor abzusehen. Hier zeigt sich das schöne Zusammenspiel von Schneiderhandwerk und Chirurgie. Als sie bemerkt, dass der gute Gaspare nicht einfach alles glaubt was man ihm so erzählt, ist sie empört. Wie die meisten Lügner gesteht sie nicht ihre Schuld ein, sondern wird erst mal agressiv. Wie kann er es wagen! :rolleyes
    Ganz ehrlich, sonderlich sympathisch ist mir Carla nicht und ich bezweifle allmählich, dass sich das noch ändern wird. Sie ist mir zu stur und zu hitzköpfig.


    Dem Dottore scheint das jedoch zu gefallen, es entbrennt eine heftige Affäre zwischen den beiden. Das Buch scheint also aufgeteilt nach den Männern in Carlas Leben. Mal sehen wer da noch kommt. Aber auch bei Gaspare beschleicht den Leser schnell der Verdacht, dass er nicht die große Liebe für Carla empfindet. Allein schon die Tatsache, dass er sie mit bleiweiß einkalkt obwohl er weiß, dass es giftig ist. Um dem Grafen zu gehorchen, okay, aber danach macht er es ja offenbar weiter. Sie selbst hat immer öfter das Gefühl, es sei von seiner Seite hauptsächlich körperlich. Gut, sie ist eine fähige Assistentin, aber ich habe bei ihm eher so das Gefühl, dass er sie als ein amüsantes Kuriosum bei sich behält. Aus dem belauschten Gespräch mit seiner Mutter geht ja dann hervor, dass er schon mal ein Mädchen geschwängert und dieses dann, mit Unterstützung der Mutter, hat sitzen lassen. Die Mutter zeigt Carla auch sehr deutlich was sie von ihr hält, und zeigt ihr ihren Platz. Und der krönende Abschluss: Er ist seit einem Monat verheiratet! :yikes Wenn diese Ehe nur aus politischem Kalkül geschlossen worden wäre und er Carla stattdessen liebte, dann hätte er genug Zeit gehabt mit ihr darüber zu sprechen.
    Wird sie ihm verzeihen? Aus Liebe oder weil sie einfach die Medizin nicht aufgeben kann?


    Fabio wird noch eine wichtige Rolle in Carlas Leben spielen. Vielleicht im Zusammenhang mit der Inquisition? Dieses Damoklesschwert scheint ja im Hintergrund schon von Beginn des Buches an über Carlas Haupt zu schweben. Auch in diesem Abschnitt, nichts neues über ihre Herkunft. Aber das wird sich sicher noch ändern...

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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  • Erst dachte ich mir, ich hätte gerne noch mehr Details zur Westenänderung gewusst, später kamen diese Details dann noch. Allerdings war mir Carla zu selbstbewusst, nachdem sie Gaspare die Jacke gegeben hatte und er sie nicht assistieren lassen wollte.


    Ich frage mich nach wie vor, wer Carlas Vater ist – hat er etwas mit Gaspare zu tun?


    Mich regt der Kosename Bleiweißmädchen enorm auf. Es reicht doch schon, dass Gaspare seiner „Geliebten“ Gift ins Gesicht schmieren lässt (ok, zu dieser Zeit nahm man anscheinend Bleiweiß noch fürs Make Up her), aber warum nennt er sie dann so? Gleiches gilt für das Wort Warumfragerin.
    Herr Palomars Gedanken, Carlas spätere Erkrankung könne mit dem Bleiweiß zusammenhängen, finde ich sehr interessant.


    Ich muss sagen, die Theriak-Herstellung hat mich nicht allzu sehr interessiert, den lieben Dottore nach einer Weile anscheinend auch nicht mehr, denn er musste die "Uni" wegen seiner Mutter verlassen. Und sie kann ich erst recht nicht verputzen.


    Kurzzeitig dachte ich mir, wenn ich jetzt noch einmal auf der Seite „liebe studiosi“ lese, dann klappe ich das Buch für heute zu. Ich konnte es echt nicht mehr hören/lesen.


    Wie? Gaspare ist seit 4 Wochen mit Giulia verheiratet und hat ein Verhältnis mit Carla. Dieser Saftsack. Komisch, warum macht er das? Zu welchen medizinischen Zwecken will er Carla missbrauchen? Ich finde die Beziehung eh sehr seltsam. Ich glaube nicht, dass Gaspare Carla liebt.


    Zitat

    Original von Juliane
    Und das Clara nun eine Weste anfertigt ist ja schön und gut, ...


    Juliane die Dame heißt Carla :-] :wave

  • Carla in einer Liebelei mit ihrem Dottore...
    Daß dies nicht gut geht, hab ich mir fast gedacht.
    Interessant finde ich die ganzen medizinische Erklärungen, also ich fand es nicht langweilig.
    Bin doch gespannt, wie es weiter geht. Das mit dem Bleiweiss wird bestimmt auch nicht so gesund sein. Bleivergiftung ist doch ganz schön übel.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von Lumos



    Und wieder endet ein Abschnitt mit einem Paukenschlag! Aber wenigstens kein Tod ;-)!


    Das finde ich wirklich faszienierend, dass unsere Abschnitte immer genau mit solchen wichtigen Ereignissen abschließen ^^ Als ich den Abschnitt zu Ende gelesen habe, da war ich wirklich überrascht! Und es gibt meiner Meinung nach nichts besseres, wenn der Autor in der Lage ist, den Leser immer wieder zu überraschen. Jetzt bin ich mal wirklich gespannt, in welche Richtung sich Carla nun weiterentwickeln wird...

  • Zitat

    Original von Paradise Lost


    Fabio wird noch eine wichtige Rolle in Carlas Leben spielen. Vielleicht im Zusammenhang mit der Inquisition? Dieses Damoklesschwert scheint ja im Hintergrund schon von Beginn des Buches an über Carlas Haupt zu schweben. Auch in diesem Abschnitt, nichts neues über ihre Herkunft. Aber das wird sich sicher noch ändern...


    Also ich muss sagen, ich finde es ein wenig schade, dass bisher zwar einige Andeutungen gefallen sind, aber in diese Richtung noch so rein gar nichts passiert ist und das jetzt schon die Hälfte des Buches über. Da kommt dann die Befürchtung auf, dass der Schluss vielleicht ein wenig gehetzt daher kommt...

  • So, dieser Abschnitt ist jetzt auch beendet und auch hier gibt es zum Ende wieder einen Paukenschlag. So ein mieser Kerl, Feigling! Carla wird immer wieder ein Opfer ihrer Leichtgläubigkeit und fehlenden Verwandtschaft bzw. Freunde. Ansonsten hätte ihr doch wohl zu Ohren kommen müssen, dass Gaspare geheiratet hat! Irgendwie war doch von vornherein klar, dass Carla keine standesgemäße Ehefrau für ihr wäre. :-(


    Gaspare weiß, dass Bleiweiß giftig ist, ist ihm aber egal. Der Kosename "Bleiweißmädchen" klingt für mich sehr abwertend gegenüber den so engagierten und intelligenten Carla. Könnte das Bleiweiß auch eine Schwangerschaft verhindert haben?

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    Erich Kästner.

  • Zitat

    Original von SunshineRose


    Das finde ich wirklich faszienierend, dass unsere Abschnitte immer genau mit solchen wichtigen Ereignissen abschließen ^^ Als ich den Abschnitt zu Ende gelesen habe, da war ich wirklich überrascht! Und es gibt meiner Meinung nach nichts besseres, wenn der Autor in der Lage ist, den Leser immer wieder zu überraschen. Jetzt bin ich mal wirklich gespannt, in welche Richtung sich Carla nun weiterentwickeln wird...


    Ja, kein Tod diesmal, ausser vielleicht dem Tod der "Liebe" der beiden...


    Ich frage mich die ganze Zeit, was Gaspares Motivation ist? Weshalb lässt er Carla assistieren, erzählt ihr soviel von seinem Wissen, nimmt sie mit zur Theriak-Herstellung, lässt sie die OP selbst machen?


    Bei dem Theriak hätte ich mir eine Erklärung gewünscht, was das jetzt eigentlich genau (eine ARt Wein, medizischer Saft oder doch eine Salbe?) ist - schon damals, als Marco sie dorthin mitnehmen wollte.


    Auch stört mich ein bisschen, dass es bei alledem immer wieder um Nasenkorrekturen geht. Es fehlt mir ein bisschen der Blick fürs Ganze. Ich spüre nicht, dass Carla eine Leidenschaft entwickelt, Menschen zu helfen, sondern nur sich Wissen anzueignen. Die Medizin besteht doch nicht nur aus Nasenkorrekturen (find ich eh irgendwie komisch, dass soviele Leute in Bologna eine Nasenkorrektur brauchen...).


    Die Geschichte ist insofern gut geschrieben, dass man immer wieder schnell drin ist und ich auch keine (größeren) Verständnisprobleme habe, aber mir fehlt ein roter Faden, ein Ziel. Jetzt bin ich bei der Hälfte des Buches und habe für meine Verhältnisse wirklich lange dafür gebraucht (obwohl ich, wenn ich gelsen habe, dann jeweils einen Abschnitt durchgelesen habe). Aber ich habe keinen absoluten Drang witerzulesen, zu wissen, wie es mit Carla weitergeht. Da gibts kein Bangen und Hoffen und ich habe keinen Schimmer auf was das ganze hinauslaufen könnte?!?


    Ich hoffe, ich werde heute abend den nächsten Abschnitt lesen können, und hoffe, dass es (für mich) besser wird...


    edit: http://de.wikipedia.org/wiki/Theriak

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

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  • Zitat

    Original von Waldmeisterin
    Ich frage mich die ganze Zeit, was Gaspares Motivation ist? Weshalb lässt er Carla assistieren, erzählt ihr soviel von seinem Wissen, nimmt sie mit zur Theriak-Herstellung, lässt sie die OP selbst machen?
    ...


    Ich vermute, Gaspard ist ein wenig beeindruckt von einer hochmotivierten Interessierten mit Spezialwissen! Er gibt sich auch gerne als Mentor, das schmeichelt ihm!

  • Ja, da könntest Du Recht haben, ich bin mal gespannt, ob im weiteren Verlauf dazu noch eine Erklärung kommt, ansonsten kommt das bei mir nämlich ziemlich konstruiert rüber. :-( Aber wie gesagt, da wollte ich erstmal weiterlesen, bevor ich mir da ein Urteil erlaube...

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


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