Hier kann zu den Kapiteln 24 - Ende geschrieben werden.
'Magie der Weihnacht' - Kapitel 24 - Ende
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Herrje, während ich dachte der zweite Teil ist noch dramatischer, als der erste, und es kann nicht noch schlimmer werden, setzt dieser Teil nochmal einen drauf.
Die Ereignisse überschlagen sich. Wir erfahren, dass Jo bald sterben wird (was ich mir schon dachte, aufgrund ihres Verhaltens). Macy und Mark haben eine kleine Auseinandersetzung. Mark fährt nach Hause und hat eine Aussprache mit seinem Vater, und erfährt das er nicht sein leiblicher Vater ist. Mark kehrt wieder zurück zu Macy, und sitzt neben ihr, als Jo stirbt. Und am ende, als man schon gar nicht mehr damit rechnet – steht Noel vor ihrer Tür.
Ich sag nur eines: Tränenalarm. Ich habe geweint ohne Ende. Ich kann gar nicht sagen, welche Szenen dramatischer, und rührender war.Dieses Buch ist traurig und dramatisch. Es passieren viele schlimme Dinge, die an Herz und Nieren gehen. Man muss schon ein Eisklotz sein, wenn einen diverse Szenen nicht berühren. Aber dennoch hat mir das Buch gut gefallen.
Ich habe darüber nachgedacht, was die Botschaft des Buches sein könnte. Ich sehe es so: Das man sich seiner Vergangenheit stellen muss, um damit abschließen zu können, auch wenn man glaubt es nicht zu schaffen. (Macy geht zu ihrer verhassten Adoptivmutter; Marc redet mit seinem Vater, der ihn nicht wirklich nett und zuvorkommend behandelt hat) Es geht darum, dass jeder Mensch sein Paket zu tragen hat. Das man hinter die Maske eines Mensches gucken sollte, auch wenn man nicht glaubt, dass da was sein könnte. Und es geht um die Liebe, Schicksal. Manche Menschen sind vorbestimmt, in das Leben anderer zu treten. Und während man glaubt, gerettet zu werden – rettet man dennoch in Wirklichkeit einen anderen.
Ich hoffe, ich konnte meine Gedanken einigermaßen gut rüberbringen.Ich habe einen neuen Lieblingsautor gewonnen. Ich mag seinen Schreibstil, und seine Art, durch einfache Sätze einen Menschen zu berühren.
Edit: Fehlerteufel beseitigt.
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Leseratte, deine Interpretation der Botschaft des Buches finde ich sehr einleuchtend, dem kann ich gut zustimmen.
Aber um auch mal etwas am Buch zu meckern:
Das Jo als Todeskandidatin unbedingt herhalten musste, fand ich persönlich unnötig und vom Autor jedoch wohlkalkuliert eingesetzt.
Fast so, wie es Ncholas Sparks in jedem seiner Bücher macht.
Vor allem stört mich, dass die todkranken sich dabei unbedingt edel und selbstaufopfernd geben müssen. Das wirkt irgendwie konstruiert. Wer so schlimm krank ist, kann das normalerweise nicht leisten und ich finde es unfair, dass zu erwarten.Überrascht hat mich außerdem, wie einfach sich die Suche auföste. Noel kommt einfach von selbst und das Wiedersehen erfolgt total unproblematisch. Ich hätte eher eine langsame Annäherung der Schwestern erwartet, da sie so lang voreinander getrennt waren.
(Oder ist das wieder mal den Hörbuchkürzungen zum Opfer gefallen?)Aber das alles mindert natürlich nicht den guten Gesamteindruck. Ich halte den Roman für gelungen. Der Autor hat sich erfolgreich Mühe dabei gegeben, Verhaltensweisen erklärbar zu machen und lässt seine Figuren verschiedene emotionale Lagen durchwandern.
Macy und Mark hatten es nicht leicht, ihre Beziehung stand ganz schön auf der Kippe. Es freut mich, dass es für die beiden so gut ausging, das haben sie sich verdient!
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Zitat
Original von Herr Palomar
Überrascht hat mich außerdem, wie einfach sich die Suche auföste. Noel kommt einfach von selbst und das Wiedersehen erfolgt total unproblematisch. Ich hätte eher eine langsame Annäherung der Schwestern erwartet, da sie so lang voreinander getrennt waren.
(Oder ist das wieder mal den Hörbuchkürzungen zum Opfer gefallen?)Nein, das war im Buch auch so. Ich fand es auch etwas unrealistisch, dass Noel aufeinmal vor der Tür steht, und alles wunderbar ist.
Aber ich fand das Ende trotzdem schön. Ist eben eine Art Märchen. Ein wunderschönes, aber auch trauriges Buch.
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Ja, das Buch hat schon etwas fantastisches, ich denke, so positiv ist das Leben bei den wenigsten von uns. Umso mehr braucht man doch manchmal das gute Gefühl von außen, dass die Hoffnung tatsächlich zuletzt sterben darf.
Ich habe das Buch jedenfalls sehr genossen, könnte mir vortsellen, noch mehr von dem Autor zu lesen.
Deswegen auch hier an dieser Stelle ein Dank für den Leserundenvorschlag!
Jaune
PS: Und allen, die es mögen, wünsche ich eine hoffnungsfrohe Adventszeit. -
Zitat
Original von Jaune
Ich habe das Buch jedenfalls sehr genossen, könnte mir vortsellen, noch mehr von dem Autor zu lesen.Ich würde mich auch freuen, wenn irgendwann noch einmal eine Leserunde mit einem Buch von Richard Paul Evans zustande kommt!
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Zitat
Original von Jaune
Ich habe das Buch jedenfalls sehr genossen, könnte mir vortsellen, noch mehr von dem Autor zu lesen.
Deswegen auch hier an dieser Stelle ein Dank für den Leserundenvorschlag!Über eine weitere Leserunde würde ich mich auch freuen.
Ich habe neben diesem Buch bereits "Die wundersame Schatulle" und den zweiten Teil "Für alle Zeit" gelesen. (letzten Monat)
Gestern habe ich mir das Buch "Tränen der Vergangenheit" des Autors gekauft.
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Das ist überraschenderweise ein historischer Roman, glaube ich!
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"Tränen der Vergangenheit"? Klingt nicht nach historischen Roman
Kurzbeschreibung:
Hunter Bell versucht verzweifelt, seine Vergangenheit zu vergessen, doch die bitteren Erinnerungen lassen sich nicht abschütteln. Als er eines Tages eine junge Frau vor dem sicheren Tod in einem Schneesturm rettet, scheint sich sein Schicksal zum Guten zu wenden. Zum ersten Mal ist er bereit, sein Herz wieder einem anderen Menschen zu öffnen. Aber Quaye ist bereits verheiratet, und es scheint mehr als das Eheversprechen zu sein, das sie an ihren Mann bindet ... -
Die Handlung ist im 19.Jahrhundert angelegt, soviel ich weiss. Ist schon länger her, seit ich einen Blick hinein geworfen hatte!
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Wenn es ein historischer Roman ist, macht es auch nichts. Ich liebe ja dieses Genre.
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Ausgelesen.
Sehr gut fand ich die Stellen, als es darum ging, was Eltern sind - und was nicht. Etwa im Kapitel 24 (Seite 209 der amerikan. Ausgabe) der Vergleich mit dem Zauberer von Oz. Oder im Epilog der Hinweis, daß Kinder ohne Gebrauchsanleitung geliefert werden. Das kenne ich.
ZitatOriginal von Leseratte87
Ich sag nur eines: Tränenalarm. Ich habe geweint ohne Ende.
Ganz so schlimm wars bei mir nicht, aber auch jetzt beim zweiten Lesen sind einige Taschentücher drauf gegangen.ZitatOriginal von Leseratte87
Ich habe darüber nachgedacht, was die Botschaft des Buches sein könnte. Ich sehe es so: Das man sich seiner Vergangenheit stellen muss, um damit abschließen zu können, auch wenn man glaubt es nicht zu schaffen.
Stimmt. Und es geht darum um das, was im allerersten Satz des Buches steht: When I was a boy, my mother told me that everyone comes into our lives for a reason. (Seite 3) Das „aus einem bestimmten Grund ins Leben treten“ ist ein Motiv, das im Roman immer wieder auftaucht. Und wer weiß, vielleicht stimmt es sogar.ZitatOriginal von Herr Palomar
Das Jo als Todeskandidatin unbedingt herhalten musste, fand ich persönlich unnötig und vom Autor jedoch wohlkalkuliert eingesetzt.
Das sehe ich etwas anders. Ich weiß nicht, ob es in der deutschen Ausgabe enthalten ist, aber beim Schreiben dieses Buches hat Evans auch den Tod seiner Mutter, die kurz zuvor verstorben ist, verarbeitet. Was auch ein Grund ist, weswegen das Motiv der sterbenden Mutter mehrfach im Buch auftaucht. (Quelle: „Letter to the Reader“ auf der Innenklappe der amerikan. Originalausgabe.) Mir fällt spontan der Weihnachtsfilm „Christmas Angel“ ein. Auch hier stirbt einer der Hauptcharaktere, und es ist für die Handlung notwendig.ZitatOriginal von Herr Palomar
(Oder ist das wieder mal den Hörbuchkürzungen zum Opfer gefallen?)
Weiß ich nicht. Das Buch ist in dem Moment zu Ende, als Mark sagt, daß Noel ein prima Timing hätte: sie würde genau zur Verlobung ihrer Schwester erscheinen.Der Rest steht im Epilog, um kurz zu erzählen, was in der Folge passiert.
Außerdem heißt das Buch „Finding Noel“; in dem Moment, in dem sie sich gefunden hatten, war das Buch eigentlich auch von der Intention her zu Ende. Ein kapitellanges Annähern hätte da mE nicht gepaßt, sondern hätte Gegenstand eines neuen Buches sein müssen. Ob es in realiter natürlich so einfach und schnell ginge, sei nun mal außen vor gelassen.
ZitatOriginal von Herr Palomar
Ich würde mich auch freuen, wenn irgendwann noch einmal eine Leserunde mit einem Buch von Richard Paul Evans zustande kommt!
Da wäre ich auch dabei.ZitatOriginal von Leseratte87
Gestern habe ich mir das Buch "Tränen der Vergangenheit" des Autors gekauft.
Ich will Dir die Freude nicht verderben, aber ist Dir bewußt, daß das der zweite Band der sog. „Locket-Trilogie“ ist? Hier die einzelnen Bücher:1) Der unendliche Traum (Original „The Locket“)
2) Tränen der Vergangenheit (Original „The Looking Glass“)
3) Das vergessene Herz. (Original „The Carousel“)Ich bin momentan nicht ganz sicher, inwieweit die Bücher zusammenhängen, jedoch ist „Das vergessene Herz“ auf jeden Fall eine Fortsetzung zu „Der unendliche Traum“ (Quelle: Homepage von Richard Paul Evans).
Edit hat einen Fehler berichtigt.
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Zitat
Original von SiCollier
Ich will Dir die Freude nicht verderben, aber ist Dir bewußt, daß das der zweite Band der sog. „Locket-Trilogie“ ist? Hier die einzelnen Bücher:1) Der unendliche Traum (Original „The Locket“)
2) Tränen der Vergangenheit (Original „The Looking Glass“)
3) Das vergessene Herz. (Original „The Carousel“)Psst, das war ich. Und nein, das wusste ich nicht. Danke für die Info, werde gleich nach den anderen Büchern schauen.
ZitatOriginal von SiCollier
Stimmt. Und es geht darum um das, was im allerersten Satz des Buches steht: When I was a boy, my mother told me that everyone comes into our lives for a reason. (Seite 3) Das „aus einem bestimmten Grund ins Leben treten“ ist ein Motiv, das im Roman immer wieder auftaucht. Und wer weiß, vielleicht stimmt es sogar.Ich persönlich glaube an Schicksal.
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Entschuldigung, Leseratte87. Das gleiche Malheur wie kürzlich bei JASS. Ich sollte beim nächsten Mal auch die Nicks in den Quote-Befehlen Korrektur lesen.
Ich habe es berichtigt.
Übrigens: die Locket-Trilogie sind die Evans Bücher, die original ich signiert habe.
OT
Wenn ich es richtig bedenke, ist der Vorschlag für weitere Evans Leserunden (oder zumindest eine weitere) einer, der nicht untergehen sollte. Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich die nächsten Tage einen Vorschlagsthread eröffnen und einige Bücher zur Wahl stellen.
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Leider sind einige anscheinend nicht in deutsch übersetzt !?!
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Zitat
Original von Herr Palomar
Leider sind einige anscheinend nicht in deutsch übersetzt !?!
So ist es. Und anscheinend nur noch wenige lieferbar. (Deutsche Verlage halten ihre Bücher erstaunlich kurze Zeit lieferbar, im Gegensatz zu den anglo-amerikanischen.)Derzeit arbeitet er u. a. an einem Fünfjahrsprojekt, einer fünfbändigen Buchreihe "The Walk", von der dieses Jahr der erste Band erschienen ist. Den zweiten habe ich für April 2011 bereits vorbestellt. Eine deutsche Ankündigung dafür ist mir noch nicht begegnet, dafür wurde dieses Jahr anscheinend sein Weihnachtsbuch von 2008 übersetzt (Original "Grace", dt. "Mein Winter mit Grace", ISBN 3404165179). "The Walk" werde ich vermutlich zeitnah zum Erscheinen des zweiten Bandes lesen.
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Zitat
Original von SiCollier
Wenn ich es richtig bedenke, ist der Vorschlag für weitere Evans Leserunden (oder zumindest eine weitere) einer, der nicht untergehen sollte. Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich die nächsten Tage einen Vorschlagsthread eröffnen und einige Bücher zur Wahl stellen.
.Das wäre toll. Und das mit der Namensverwechslung macht nichts.
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Ich habe es gestern Nacht fertig gelesen. Während ich die ersten beiden Abschnitte authentisch fand, wirkt der letzte auf mich leider etwas konstruiert. Vorhersehbar.
Jo ist todkrank und sie stirbt ( an der Szene hätte ich zu meckern, aber Medizin tut hier nichts zur Sache ;-)), Macys wiedergefundener Vater ebenso ( das war nur logisch bei seinem Konsum, das macht keine Leber auf Dauer mit ), das Wiedersehen der Schwestern war klar, ebenso das Happy End zwischen Marc und Macy. Und auch die Adoptionsgeschichte von Macy und Jo...
Aber: Mr. Evans konnte mich mit seinem Buch berühren - sehr sogar, ich habe gerade während dieses Abschnitts Tränchens vergießen müssen...
Er schaffte es, mir seine Figuren so nahe zu bringen, das ich am Ende glaubte alte freunde verlassen zu müssen. Auch die Szenen waren so voller Gefühl beschrieben, gerade die auf dem Fiedhof zwischen Marc und Stu.
Was mich überrascht hat, war das Noel auf einmal vor der Tür stand und alles ist gut. Dieses Buch hätte locker noch ein paar Seiten vertragen um da etwas in die Tiefe zu gehen.
Alles in allem hat es mir jedoch gut gefallen, und wenn noch einmal eine LR mit einem Buch von Evans stattfindet, wäre ich gerne wieder dabei.Leseratte hat die Botschaft des Buches schon schön zusammengefaßt, jeder hat sein Päckchen zu tragen und jeder hat Dämonen der Vergangeheit, welche es zu bezwingen gilt. Erst dann kann man frei in die Zukunft blicken und ihr mutig entgegengehen. Evans hat dies mit diesem Buch wunderbar zum Ausdruck gebracht.
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Das Ende ging mir etwas zu schnell. Nicht unbedingt, dass Noel in der Tür steht, wobei da eine weitere Szene, in der Macy versucht, an sie heranzukommen, nicht schlecht gewesen wäre, denn irgendwie ist Noel in dem Abschnitt mit Jo ziemlich weit nach hinten gerückt. Sondern, dass Macy Mark nun wieder direkt heiraten will. Ich finde, erst einmal mit ihm zusammenzukommen hätte gereicht als Liebes-Happy-End. Und in dem Bericht 18 Jahre später hätte man dann trotzdem gewusst, dass sie noch heiraten.
Das Ende war auf jeden Fall märchenhaft-schön, aber es hat mich nicht zu Tränen gerührt (und ich bin definitiv kein Eisklotz). *seufz* Ich weiß auch nicht ...
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Zitat
Original von Leseratte87
Ich sag nur eines: Tränenalarm. Ich habe geweint ohne Ende. Ich kann gar nicht sagen, welche Szenen dramatischer, und rührender war.
Oh ja, bei mir auch.
Ich bin dagesessen und beim Lesen sind mir ununterbrochen die Tränen runtergelaufen...ZitatOriginal von Leseratte87
Ich habe darüber nachgedacht, was die Botschaft des Buches sein könnte. Ich sehe es so: Das man sich seiner Vergangenheit stellen muss, um damit abschließen zu können, auch wenn man glaubt es nicht zu schaffen.
(Macy geht zu ihrer verhassten Adoptivmutter; Marc redet mit seinem Vater, der ihn nicht wirklich nett und zuvorkommend behandelt hat)
Es geht darum, dass jeder Mensch sein Paket zu tragen hat. Das man hinter die Maske eines Mensches gucken sollte, auch wenn man nicht glaubt, dass da was sein könnte. Und es geht um die Liebe, Schicksal.
Manche Menschen sind vorbestimmt, in das Leben anderer zu treten. Und während man glaubt, gerettet zu werden – rettet man dennoch in Wirklichkeit einen anderen.
Ja, so habe ich das Buch auch verstanden...Das Buch war wirklich schön zu lesen. Wenn ich genügend Zeit gehabt hätte, hätte ich es wohl an einem Tag durchgelesen.
Als ein Weihnachtsbuch würde ich es dennoch nicht bezeichnen (mal von der Frage: was ist ein Weihnachtsbuch? abgesehen).Ich werde wahrscheinlich noch das Schatullenbuch von Richard P. Evans lesen, da mir seine Bücher wirklich gut gefallen.