Titel: Alice im Wunderland, Alice hinter den Spiegeln
Autor: Lewis Carroll
Verlag: Komet
Erscheinungsdatum: 1963
Buchform: gebundene Ausgabe
Preis: € 13.00
Seiten: 490 Seiten
Format: 17,6 x 11,6 x 6,4 cm
ISBN-10: 3898363007
ISBN-13: 978-3898363006
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Inhalt
Alice im Wunderland
Die Geschichte handelt um ein kleines Mädchen mit einer unermesslichen Fantasie. Angefangen mit einem Ausflug an einem Bachufer mit ihrer Schwester, ermüdet Alice und erblickt bald darauf ein weisses Kaninchen. Dem folgt sie und die Reise ins Wunderland beginnt. Ihr begegnen viele wunderbare, sowie amüsante und auch seltsame Gestalten. Das Kaninchen, allerhand andere sprechende Tiere, eine blaue Raupe, die Herzogin und die Köchin, die Grinsekatze, der Hutmacher, der Schnapphase und die Haselmaus, die „Karten-Männchen“, die Herzkönigin, der Herzkönig und der Herzbube, der Greif, die Falsche Suppenschildkröte, und andere Figuren.
Alice hinter den Spiegeln
Alice spielt gerade mit ihrer Katze, als sie nach einer Weile einen Weg durch den Spiegel in eine andere Welt findet. Auch dort ist noch ihr Schachspiel, mit dem Unterschied, dass die Figuren lebendig wurden. Baldig danach verlässt sie den Raum und begibt sich in den Garten, wo sie auf sprechende Blumen antrifft. Dort begegnet sie auch der schwarzen Königin, diesmal in Lebensgrösse. Von da an beginnt die Reise auf einem gigantischen Schachbrett, wo sie auch so ziemlich allen anderen schwarzen, sowie auch weissen Schachfiguren, ebenfalls in ihren Lebensgrössen, nebst anderen fabelhaften Gestalten (Zwiddeldum und Zwiddeldei, das Walross und der Zimmermann, Goggelmoggel, der Löwe und das Einhorn, der weisse Ritter u.a.) vorfindet.
Fazit
Wer etwas von Klassiker und Fantasy hält musst diese Bücher unbedingt gelesen haben. Insbesondere das erste Band. Jedoch muss ich schon erwähnen, dass Alice hinter den Spiegeln bei weitem nicht so fesselnd und berauschend ist wie Alice im Wunderland. Auch ist Alice hinter den Spiegeln ein bisschen ernster und irgendwie stockender zu lesen, dennoch empfehlenswert. Auch zu erwähnen sind die einfallsreichen Gedichte, die die Bänder hindurch ziert.
Besonders aber die Gespräche über mehr oder weniger Sinnvolles zwischen Alice und den Fabelwesen bringt einem mindestens zum Schmunzeln, wenn nicht gar zum Lachen.