ZitatOriginal von Voltaire
Keines!
Es gibt so viele tausendmal bessere historische Romane als die!
ZitatOriginal von Voltaire
Keines!
Es gibt so viele tausendmal bessere historische Romane als die!
ZitatOriginal von Leseratte87
Ich bin ein ganz großer Iny Lorentz – Fan, und diese fand ich neben der Wanderhuren Reihe am besten.
"Die Tatarin" fand ich jedoch Grottenschlecht (Sorry das ist das einzigste wo ich mich Monate durchgequetscht habe) und "die Kastratin" war auch nicht das mit aha- Effekt. Das heisst aber nicht das sie anderen Schlecht sind/ waren.
"Die Goldhändlerin" fand ich sehr gut und würde es empfehlen!
Die anderen Teile der Wanderhure eher weniger, wenn man den 1. Teil nicht gelesen hat, da großer Unterschied zwischen Buch und Film gibt.
Sonst wäre diese Reihe wirklich sehr lesenswert.
Danke Bellamissimo.
Die Goldhändlerin ist mir auch schon ins Auge gesprungen gewesen (da ich das Buch nachher ja quasi "adoptieren" darf, darf es ruhig auch meinem Lesegeschmack entsprechen *g*).
wirbelwind
:
Da mein Papa einen sehr seltsamen Lesegeschmack hat, schaue ich davor zurück, ihm ein HC zu schenken...
Also da kann ich nur zustimmen, die Goldhändlerin ist wirklich ein sehr schönes Buch! Wenn du keines aus der Wanderhuren-Reihe nehmen willst, vielleicht sogar das beste
ZitatOriginal von Prombär
Da mein Papa einen sehr seltsamen Lesegeschmack hat, schaue ich davor zurück, ihm ein HC zu schenken...
Gern geschehen...
Ich habe auch meine komplette Iny Lorentz Taschenbücher in Hardcover verwandelt.
ZitatOriginal von Jasmin87
@ Prombär: da sag ich nur ein Wort: Männer!
Mr. Leo hat die Siedler auch gelesen und fand es richtig gut, dafür hat er (ich mag es kaum erwähnen) Das Lächeln der Fortuna abgebrochen!!!!!!!
Ich lese gerade von Iny Lorentz "Die Rose von Asturien" und es gefällt mir sehr gut. Könnte ich auch empfehlen.
LG Märchenfee
Sorry Prombär habe überlesen, daß Du kein HC möchtest. Dann kommt es doch nicht in Frage.
LG Märchenfee
Danke für die ganzen Empfehlungen
Ich hatte meinen Papa "Die Goldhändlerin" zu Weihnachten geschenkt und heute hat er mir gesagt, dass ihm das Buch sehr gut gefallen hat
Na das liest man doch gerne.
Zu den aktuellen Werken von Iny Lorentz gehört die Berlin-Triliogie.
Erschienen ist bisher:
Tage des Sturms (Band 1)
Licht in den Wolken (Band 2)
Die Handlung ist Mitte des 19.Jahrhundert angesiedelt.
Der zweite Teil
erwähnt den Deutsch-Dänischen
Krieg 1864 und läuft
auf den Deutsch-Französischen Krieg 1870 hinaus.
Band 3 noch nicht erschienen.
Frage von Prombär: „Welches Buch von Iny Lorentz ist denn noch besonders empfehlenswert?„
Keines!
*Gröhl* ich schmeiß mich weg ... Genau so isses!
In dem Buch „Die Schöpfer der Wanderhure: Iny Lorentz im Gespräch“ von Peter Lückemeier wird Buechereule als erstes im Zusammenhang mit unreflektierter Kritik genannt .
Siehe hier:
https://books.google.de/books?…ntz%20buechereule&f=false
Ich weiß nur nicht, ob man darauf so sehr stolz sein sollte, wenn man bedenkt, dass Iny und Elmar schon 2005 (als Sysai und Gheron) auf der Buechereule Leserunden begleitet haben.
Ich weiß, daß ich vor vielen Jahren als erstes Lorentz Buch - die Goldhändlerin gelesen habe. Das hat mir damals richtig gut gefallen.
Darauf folgten - soweit ich noch weiß - Die Tatarin, die Kastratin.
Die Kastratin mochte ich auch sehr. Bei der Tartarin kann ich nicht mehr sagen.
Ha, dank meiner seit Jahren geführten Liste - für unsere Stastistik hier - der gelesenen Bücher - habe ich eben mal nachgesehen, was ich gelesen habe
Die Tatarin hab ich damals (Mai 2008) mit 1,7 bewerte - alsao gefiel sie mir auch
Die Löwin hingegen mit 3, war also nicht soo meine Sache.
Die Feuerbraut ( Auch 2008) mit 2,0. Also ganz ok.
Dann kam die Wanderhuren Reihe, die ich anfangs mochte, dann aber irgendwann die Lust verloren habe, da ich es von mal zu mal langweiliger fand.
Die Pilgerin habe ich auch gelesen, die war dann wieder ein wenig besser
Was ich sagen würde - ich hatte das Gefühl, die ersten Bücher ( Goldhändlerin usw. ) waren noch stilmäßig anders geschrieben, zumindest meinem Gefühl nach.
Bei der Wanderhure ließ das meinem Gefühl nach, so langsam nach und ich empfand den Stil - hmm, wie drück ich es aus? - gewöhnlicher? Ein besseres Wort fällt mir auf die Schnelle nicht ein.
Und dieser - für mich nachlassender Schreibstil - hat wohl auch dazu geführt, daß ich irgendwann kein neues Loretz Buch mehrgelesen habe.
Wie das mit den heutigen Büchern ist, kann ich dadurch nicht beurteilen.
Viellicht sollte ich den neueren Büchern irgendwann noch mal eine Chance geben?
Alles anzeigenIn dem Buch „Die Schöpfer der Wanderhure: Iny Lorentz im Gespräch“ von Peter Lückemeier wird Buechereule als erstes im Zusammenhang mit unreflektierter Kritik genannt .
Siehe hier:
https://books.google.de/books?…ntz%20buechereule&f=false
Ich weiß nur nicht, ob man darauf so sehr stolz sein sollte, wenn man bedenkt, dass Iny und Elmar schon 2005 (als Sysai und Gheron) auf der Buechereule Leserunden begleitet haben.
Eigentlich steht da nur, dass sie in Foren als Negativ-Beispiele aufgeführt wurden, von unreflektierter Kritik ist zumindest in dem verlinkten Ausschnitt nichts zu lesen. Und daran kann ich nun nichts Schlechtes erkennen. Wer sich in die Öffentlichkeit wagt, wird zwangsläufig kritisiert, und nicht jedem gefällt, was man so fabriziert. Sie sagen beide, sie schreiben für „Lieschen Müller“, dann sollte es sie doch nicht stören, wenn Heiner Mustermann urteilt: „so ein Schmarrn interessiert mich nicht!“ Ich selbst bin eher eine der Mustermann-Fraktion, mich stört die schlichte Schreibweise schon, das ist einfach nicht mein Lesegeschmack.
Ich habe die beiden vor Unzeiten einmal kennengelernt.
Es gibt Autoren, die "brennen für ihre Kunst" und müssen das rauslassen, was in ihnen schwelt. Kann gut gehen, muß aber nicht. Oft ist das nämlich auch brotlose - weil nur wenig gelesene - Kunst.
Elmar und Iny machten auf mich den Eindruck solider Handwerker: sie wollten vom Schreiben leben und sich möglichst eine nette Rente zusammenschreiben. Dafür werkelten sie damals bienchenfleissig und sehr diszipliniert mit verteilten Rollen (einer schrieb, der andere lektorierte und recherchierte) und orientierten sich an dem, was die Leute lesen wollten - schließlich sollten ihre Bücher ja nicht im Buchladen liegenbleiben. So fabrizierten sie massentauglichen Mainstream am laufenden Band.
Natürlich verliert da der künstlerische Aspekt viel an Mythos: wenn man es so nennen will sind die beiden die Maler, die Dir die Bude anstreichen … andere sind die DaVincis. Aber es gibt durchaus einen Markt und eine Daseinsberechtigung für beide.
Man kann von den beiden und ihren Büchern halten, was man will. Aber ich bin mir sicher, sie haben sich ihre Rente hart erarbeitet.