Also jetzt bin ich auch mit diesem Abschnitt durch und im Gegensatz zu einigen meiner Mitleser gefällt mir dieses Buch nicht schlecht.
Zugegeben, manchmal musste ich auch überlegen ob das sein kann, was ich gerade gelesen habe, aber die Beschreibungen des Landes und vor allem des schönen heißen Wetters (besonders jetzt bei uns mit dem kalten Winterwetter) finde ich sehr schön.
Rose die Mutter, finde ich sehr kalt und egoistisch. Warum lebt sie überhaupt noch auf der Farm wenn sie ihr so verhasst ist. Sie hätte doch schon längst die Farm aufgeben können, bevor Ruth die Farm übernommen hat.
Dass Ruth unwissend ist, weil sie nicht viel Radio hört und wenig Zeitung liest, finde ich nicht ungewöhnlich für die damalige Zeit und für Afrika. Denn ich habe festgestellt, dass es dies auch heute noch gibt im modernen Zeitalter und in Deutschland.
Als sie wegen des Kredits in die Stadt fährt um die Bank aufzusuchen, gerät sie "zufällig" in den Aufstand der "Schwarzen". Ob dies so weit hergeholt ist, nicht sein kann oder nicht stimmen kann, will ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß, was damals so vor sich ging.
Für mich ist es ein "Roman" und kein Tatsachenbericht über Afrika und ich finde ihn bis jetzt nicht schlecht.
Original von Maggy:
Wobei es bei diesem Buch gereicht hätte wenn man die Erklärung unten auf die entsprechende Buchseite geschrieben hätte, sind ja nicht viele Wörter.
Im Gegensatz zu Maggy finde ich ein Glossar besser, da ich Fussnoten hasse. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
So ich mache nun weiter mit dem Buch.
Viele Grüße