'Das Feuer der Wüste' - Seiten 001 - 100

  • Zitat

    Original von Lumos
    Kann es sein, dass ich irgendwie die einzige bin, der das Cover ziemlich schnuppe ist? :gruebel
    Es verblüfft mich immer wieder, welchen Stellenwert die Aufmachung bei den meisten anderen hat. Mich interessiert hauptsächlich was drinsteht. Das Cover beschäftigt mich frühestens dann, wenn es super-mega-hässlich ist. :grin


    Mir ist das Cover in diesem Fall auch ziemlich egal. Wenn ich durch den Buchladen wandere, dann finde ich ein schönes Cover auch schon immer ziemlich ansprechend, aber wenn ich ein Buch testlese, dann kommt es mir wirklich nur auf den Inhalt an ;-) Aber wenn wir schon einmal dabei sind... ich finde das Cover relativ neutral, nicht schön, aber auch nicht "hässlich"...

  • Zitat

    Original von SunshineRose


    Wahrscheinlich hätte man sich diese Wörter auch viel besser merken können, wenn sie einmal erklärt worden wären. So schlägt man das Wort nach und hat es zwei Seiten später wieder vergessen...



    Stimmt. Wenn wieder so ein Wort kommt denk ich mir :gruebel das hab ich doch schon mal gehabt und weiß die Bedeutung oft wirklich nicht mehr :gruebel

  • Leider bin ich noch nicht so weit mit dem Buch wie viele andere von Euch.


    Der erste Eindruck ist aber gut.
    Ruth scheint eine robuste Person zu sein, bin gespannt, wie sie sich entwickelt.


    Ich bin beeindruckt davon, wie schnell es der Autorin gelungen ist, auf wenigen Seiten die Personen zu charakterisieren.


    Den Schreibstil finde ich angenehm. Ich habe aber manchmal schon Angst, dass das Ganze ins Triviale abrutscht; ist bisher aber noch nicht geschehen.

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“

  • Zitat

    Original von Lumos
    Kann es sein, dass ich irgendwie die einzige bin, der das Cover ziemlich schnuppe ist? :gruebel
    Es verblüfft mich immer wieder, welchen Stellenwert die Aufmachung bei den meisten anderen hat. Mich interessiert hauptsächlich was drinsteht. Das Cover beschäftigt mich frühestens dann, wenn es super-mega-hässlich ist. :grin


    Also ich acht zwar nicht nur auf ein Buchcover aber einen gewissen Stellenwert hat es bei mir schon. In diesem Falle finde ich das Buchcover schon sehr gelungen.


    Bin zwar noch nicht ganz fertig mit diesem Abschnitt aber bis jetzt gefällt mir der Schreibstil sehr gut. Es lässt sich leicht lesen.


    Mache dann mal weiter.


    Viele Grüße :wave

  • Die Szene mit der Schießerei ist bis jetzt der absolute Gipfel ^^
    Da läuft sie zufällig in diese leere, ruhige Straße, in der ihr Menschen entgegenrennen und sie hört in der Ferne Tumult. Aber wieso umdrehen, sie läuft einfach weiter.


    Dann gerät Ruth zufällig in diese Demo und hakt sich spontan unter und marschiert mit - bin ich die einzige die das unrealistisch findet?


    Dann stirbt die Frau, alle bleiben stehen obwohl Schüsse fallen. Soll ich glauben, dass da keiner versucht wegzurennen?! Schock hin oder her, Fluchtinstikt sollte doch auch ein Argument sein..


    Und dann kommt dieser Horatio und holt sie aus der Menge. Und gemeinsam laufen sie zum Haus der Toten um Abschied zu nehmen - soll die füllige Leiche in der Zwischenzeit dorthin gebeamt werden oder wie?


    Dazu kommt der Schreibstil. Jeder einzelne Satz wirkt konstruiert und künstlich, mir kommt es vor, als würde ich meine eigenen Schreibversuche aus der 5. oder 6. Klasse lesen..

  • Ich bin jetzt seit gestern Abend auch mit dem ersten Abschnitt durch, wollte hier erst reinschauen/posten, wenn ic hauch fertig bin, weil ich sonst bestimmt zufällig wieder irgendwas lese, was bei mir noch gar nicht passiert ist. ;-)


    Also mit Rose und Ruth als Namen habe ich gar keine Schwieirgkeiten. Mir gehts wie Eisnebelhauch,

    Zitat

    Original von Eisnebelhauch
    Rose, die lieber in der Stadt, in einer weißen Villa mit schnuckeligen Rosen-Gardinen, leben möchte. Im Gegensatz dazu Ruth, die das Farmleben liebt, kräftig anpacken kann und für die andere Werte zählen.


    Ich hatte Probleme mit Horatio. Bei mir schiebt sich immer das Bild von Horatio Cane (CSI:Miami; der ist ganz hellhäutig und hat rote Haare, wer ihn nicht kennt) vors innere Auge. Ich muss mir dann immer wieder klar machen, dass es sich hier um einen schwarzen, sehr dünnen jungen Mann handelt, der zwar eine Brille aufhat, aber nicht so ne Sonnenbrille wie Horatio Cane. Furchtbar, was Namen so alles anrichten! :grin


    Zitat

    Original von Lumos
    Kann es sein, dass ich irgendwie die einzige bin, der das Cover ziemlich schnuppe ist? :gruebel
    Es verblüfft mich immer wieder, welchen Stellenwert die Aufmachung bei den meisten anderen hat. Mich interessiert hauptsächlich was drinsteht. Das Cover beschäftigt mich frühestens dann, wenn es super-mega-hässlich ist. :grin


    hm...also mir ist der erste optische Eindruck eines Buches schon wichtig. Spricht mich das Cover an, hat das Buch eine viel größere Chance von mir gelesen zu werden, sofern es sich nicht um Autoren handelt, von denen ich sowieso jedes Buch lese oder so eine Testleserunde wie jetzt, wo ich wirklich nur nach der Inhaltsangabe entscheide, ob ich teilnehmen möchte oder eben nicht. Trotzdem habe ich mich jetzt doch sehr gefreut, dass mir das Cover gefällt. :-)


    Einerseits finde ich es auch ein wenig merkwürdig, dass Ruth gar keine Ahnung von der Buchhaltung und somit von der finanziellen Lage der Farm hat, andererseits sind die Aufgaben ja klar verteilt: Sie kümmert sich um alles praktische, während ihre Mutter den Bürokram erledigt und sie geht sicherlich auch davon aus, dass ihre Mutter Ungereimtheiten mit ihr besprechen würde. Rose scheint ja sehr ordentlich und sauber zu sein, sicherlich ist das Haus von innen so piekfein, wie Rose sich ihr Stadthaus vorstellt.
    Nath ist mir bis jetzt auch noch nicht so negativ aufgefallen, außer eben seinem Ausfall den Schwarzen gegenüber. Aber dafür hat Ruth ihn ja gleich "eingenordet" und deshalb keine Gnade vor Recht ergehen lassen. Naja, sie wird schon ihre Gründe haben, warum er überhaupt nicht als Ehemann infrage kommt.


    Ich fand die Geschichte um Wolf und Margareth Salden sehr merkwürdig. Er findet den Diamanten, wird danach erschlagen, seine Frau und der Diamant sind verschwunden, die kleine Tochter bleibt allein mit schwarzen Angestellten auf der "herrenlosen" Farm zurück. Ich finde Mama Elo und Mama Isa zwar süß beschrieben, aber irgendwie finde ich es komisch, dass sie Rose zusammen aufgezogen haben, ihre deutsche Kultur erhalten haben, sogar für sie autofahren gelernt haben (von welchen Geld? wer hat die Buchhaltung für die Farm gemacht? Eingekauft? :gruebel), usw. Ich meine, wenn Margareth Salden 1904 verschwunden ist, dann muss das ja alles Anfang der 20er Jahre gewesen sein... kommt mir alles komisch vor...


    Und ich kann ebenso wie Noani* nicht verstehen, wie Ruth und Horatio zu dem Haus der toten Davida gehen und die Tote ist bereits da und aufgebahrt. Wie soll das denn logistisch vonstatten gegangen sein? Entweder sind Horatio und Ruth auf weiten Umwegen zu dem Haus gegangen und die Leiche wurde per Express geliefert, oder vielleicht doch beamen...?! ;-) Naja, jedenfalls musste ich da auch stocken und fand es einigermaßen unrealistisch.
    Horatio scheint sympathisch zu sein, aber auch sehr interessiert. Hat er dafür einen Grund, oder ist es eher Mitgefühl für das "Landei", dass ihm so hilflos vor die Füße gefallen ist?


    Der Schreibstil gefällt mir sonst übrigens ganz gut, es liest sich leicht und flüssig und so werde ich mich heute mal an den 2. Abschnitt machen... :wave


    Edit wollte noch gerne anfügen, von wem die Zitate sind...

    :lesend Eduardo Jáuregui - Gespräche mit meiner Katze



    Hörbuch: Ken Follet - Sturz der Titanen

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Nordstern ()

  • Zitat

    Original von noani*
    Dazu kommt der Schreibstil. Jeder einzelne Satz wirkt konstruiert und künstlich, mir kommt es vor, als würde ich meine eigenen Schreibversuche aus der 5. oder 6. Klasse lesen..


    :rofl :write
    Allerdings muss ich gestehen, dass mir das im ersten Abschnitt noch nicht so aufgefallen ist. Da fand ich es ebenfalls leicht und flüssig zu lesen - aber es wird quasi von Seite zu Seite schlimmer *seufz*.

  • Zitat

    Original von Luca


    Die Kindheit von Rose wird zwischendurch erzählt. Und das hat mich wirklich am meißten verwundert, sie ist auf der Farm geboren, nach der Geburt stirbt der Vater und verschwindet die Großmutter, sie wird von zwei schwarzen Frauen aufgezogen... Und dennoch hat sie anscheinend überhaupt keinen Bezug zu dieser Farm??? Sehr komisch.


    Hier hatte ich mich auch gefragt, wie das überhaupt möglich sein konnte - und das zu Zeiten deutscher Besetzung?
    Die Farm war doch quasi Herrenlos und da lässt die Regierung sie von schwarzen Frauen so dahin plätschern(keine Ahnung, wie die das gemacht haben) und ein weißes Kind in deren Obhut?
    Da ich mich mit der Thematik aber nicht sonderlich gut auskenne, habe ich es einfach mal so hingenommen. Aber verwundert war ich schon.


    edit: gerade gesehen, dass Nordstern diesen Punkt auch angesprochen hat.

  • Zitat

    Original von Eisnebelhauch


    Hier hatte ich mich auch gefragt, wie das überhaupt möglich sein konnte - und das zu Zeiten deutscher Besetzung?
    Die Farm war doch quasi Herrenlos und da lässt die Regierung sie von schwarzen Frauen so dahin plätschern(keine Ahnung, wie die das gemacht haben) und ein weißes Kind in deren Obhut?
    Da ich mich mit der Thematik aber nicht sonderlich gut auskenne, habe ich es einfach mal so hingenommen. Aber verwundert war ich schon.


    edit: gerade gesehen, dass Nordstern diesen Punkt auch angesprochen hat.


    Ich glaube auch kaum, dass so etwas möglich ist. Vor allem in Zeiten von Aufständen versuchen solche Regierungen doch immer, sich so viel Besitz wie möglich anzueignen. Und was kommt da schon gelegener als eine herrenlose Farm?

  • Nachdem ich am Donnerstag pünktlich mit dem Buch begonnen habe, möchte ich auch mal meinen Kommentar abgeben - allerdings habe ich noch nicht gelesen, was Ihr so geschrieben habt, daher einfach mal meinen Eindruck von den ersten 100 Seiten:


    Zunächst einmal muss ich lobend erwähnen, dass das Buch sehr schön gestaltet ist, und meiner Meinung nach für ein Taschenbuch sehr aufwendig - das hat mich auf jeden Fall schon mal angesprochen, es macht einfach Lust auf das Buch, es stimmt auf Afrika ein - wirklich gelungen.


    Was passiert im ersten Abschnitt? Wir lernen Ruth und ihre Mutter Rose kennen, zwei sehr gegensätzliche Charaktere. Sie leben auf einer Schaffarm mitten im Nirgendwo. Ruth ist ein burschikoser, zupackender Typ, der die Farm im Griff hat - aber so gar nicht die Tochter ist, die sich Rose - selbst eher Stadtmensch - gewünscht hätte. Durch Zufall erfährt Ruth, dass sich die Farm in finanziellen Schwierigkeiten befindet. Sie fährt nach Windhoek, um noch einmal mit der Bank zu verhandeln. Dort gerät sie in eine Demonstration von Schwarzen und erfährt durch Zufall etwas über ihre Großmutter, um die auf der Farm ein großes Geheimnis gemacht wird. Außerdem lernt sie den schwarzen Historiker Horatio kennen - welche Rolle er spielen wird, ist noch nicht abzusehen.


    Mein Eindruck: Das Buch liest sich flott, die Sprache ist eher einfach, und leider bin ich gleich am Anfang über einen Grammatikfehler gestolpert. Der Stil ist manchmal etwas ungelenk, aber das tut dem Lesefluss zum Glück keinen Abbruch.


    Die Geschichte könnte durchaus noch interessant werden, auch wenn ich die Darstellung der Personen, insbesondere Ruth und Rose (warum wählt die Autorin so ähnliche Namen, das macht es dem Leser unnötig schwer?!) recht klischeehaft finde - die Mutter, die gern eine feine Dame aus der Stadt wäre und die des Farmlebens überdrüssig ist, die von ihr idealisierte ältere Tochter, die ihr deutlich mehr ähnelt als Ruth, sich aber kaum für die Mutter interessiert und das trampelige Landei Ruth (nicht falsch verstehen, sie ist mir durchaus sympathisch!), dass zupacken kann aber so gar keine Anerkennung von der Mutter erfährt, weil sie sich im Schafstall wohler fühlt als auf einer Abendgesellschaft. Dazu noch ein paar gütige schwarze Angestellte und Männer, die ausnahmslos nach Schafstall stinken. Alles ein bisschen viel des Guten.


    Auch die Handlung ist mir stellenweise zu konstruiert: Ruth leitet die Farm zwar seit 3 Jahren, soll aber nichts davon mitbekommen haben, dass diese kurz vor der Pleite steht - nicht sehr plausibel.
    Sie fährt in die Stadt, gerät da ganz zufällig in einen Protestmarsch, in dem sie kurzerhand entschlossen mitmarschiert, und natürlich stirbt ausgerechnet diejenige unter all den Menschen in ihren Armen, die ihre Großmutter kannte? Etwas weit hergeholt für meinen Geschmack.


    Trotzdem (oder gerade deshalb) bin ich neugierig, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Bisher ist das Buch für mich leichte Kost zwischendurch, über die man besser nicht groß nachdenkt.


    edit:
    Jetzt habe ich die übrigen Beiträge gelesen, es geht ja einigen ähnlich wie mir. Das mit dem Transport von Davidas Leiche war mir beim Lesen nicht aufgefallen, aber es stimmt schon, plausibel ist das nicht - ich glaube nicht, dass man 1959 schon beamen konnte :grin


    Zitat

    Ich hatte Probleme mit Horatio. Bei mir schiebt sich immer das Bild von Horatio Cane (CSI:Miami; der ist ganz hellhäutig und hat rote Haare, wer ihn nicht kennt) vors innere Auge.


    Das geht mir auch so - aber das Problem habe ich ohnehin häufiger.

  • Nun habe ich auch Teil 1 geschafft - der Roman liest sich leicht und ohne langatmige Passagen, wenn auch etliche Dinge für meine Bedürfnisse zu ausführlich und/oder doppelt erzählt werden. Allerdings erscheint mir der Plot wenig glaubwürdig, vieles kommt mir doch recht märchenhaft vor.


    Horatio ist ein Lichtblick, durchweg sympathisch - und erstanlich gebildet, während Ruth staunenswert ungebildet daher kommt. Als Vierundzwanzigjährige kann ich sie kaum empfinden, eher benimmt sie sich wie ein Teenager, der von einem Fettnäpfchen ins nächste trottelt.
    Sicher mag es naive Mädels geben, Landeier mögen damals noch naiver gewesen sein - aber bei Ruth ist mir das zu dick aufgetragen, wodurch dann der Gegensatz zu Horatio, dem Nama, umso krasser wirkt.


    Insofern habe ich Probleme, mich mit der Heldin zu identifizieren, und das trübt den Lesespaß etwas. Jung und naiv, das stört mich gewöhnlich nicht, aber hier kommt auch noch eine ungebildete Note hinzu, die mir Ruth eher fremd macht. Nur ganz selten ist sie mal schlagfertig oder zeigt ein bisschen von dem, was wir Norddeutschen plietsch nennen.


    Schade, denn wie gesagt: der Roman liest sich flott und ohne Ecken und Kanten. Der Plot entwickelt sich in die vorhergesehene und im Klappentext angesagte Richtung.


    Also auf zu Teil zwei...


    LG
    Gefion

  • Zu Horatio - da ihr den Namen ja mehrfach mit CSI in Verbindung bringt: Ich dachte eher an Horatio Nelson und Horatio Hornblower und entschied für mich, dass Schwarze den Namen wohl darum adoptiert haben könnten.


    Die Namen Ruth und Rose sind mir auch zu ähnlich, außerdem gerate ich sogar lautlos lesend jedesmal ins Stocken, wenn ich Rose Salden lese. Auch frage ich mich, wieso Rose und Ruth überhaupt diesen Nachnamen tragen - denn Roses Eltern waren die Farmgründer, die hießen Salden, S. 98. Da Rose ja wohl mit Ruths Vater verheiratet war - wo sie so viel Wert auf Etikette legt ;-), dürfte sich der Name doch geändert haben - oder war das eine Hochzeit in der Familie?


    Andere Unstimmigkeiten wurden ja schon genannt - ich bin allerdings der Meinung, dass sich solche Details in einem Roman, der lediglich leichte Unterhaltung bieten soll, verschmerzen lassen - solange sie nicht Überhand nehmen. Noch ist für mich dieser Punkt nicht erreicht.


    LG
    Gefion


  • Also so wie ich das verstanden habe, war Rose nie verheiratet, da Ruths Vater "unter ihrem Niveau" war...

  • Zitat

    Original von SunshineRose


    Wahrscheinlich hätte man sich diese Wörter auch viel besser merken können, wenn sie einmal erklärt worden wären. So schlägt man das Wort nach und hat es zwei Seiten später wieder vergessen...


    Ach ein Glossar gibt es auch? Ich gucke nie auf die hinteren Seiten, erst wenn ich mit dem Buch durch bin... aber für diesen Roman ist ein Glossar eigentlich übertrieben. Da sehe ich es so wie SunshineRose, lieber die paar Begriffe einfach im Text erklären und fertig...

  • Zitat

    Original von noani*
    Ganz im Ernst, wie soll das gehen, dass so schnell die Leiche aufgebahrt im Wohnhaus liegt, Trauergäste da sind und sogar Erfrischungen und Feigenkuchen für all diese Leute da sind, wenn doch eigentlich die Leute dort so arm sind (also nicht Vorrat für Wochen haben sollten..)


    Verstehe das wirklich nicht :gruebel


    Das hab ich mich auchgefragt. Die beide sind doch auch direkt hingelaufen und da war das Abschiednehmen schon voll im Gange - seltsam.

  • Zitat

    Original von chiclana


    Ach ein Glossar gibt es auch? Ich gucke nie auf die hinteren Seiten, erst wenn ich mit dem Buch durch bin... aber für diesen Roman ist ein Glossar eigentlich übertrieben. Da sehe ich es so wie SunshineRose, lieber die paar Begriffe einfach im Text erklären und fertig...


    Ich mag es auch nicht und blättere normal auch nicht hinter. Aber da doch einige Begriffe dabei waren die mir seltsam erschienen hab ich mal vorsichtig gespitzt.


    Deshalb denke ich auch das solche Informationen vorn ins Buch gehören oder aber ein Verweis nach hinten am Wort stehen sollte.


    Wobei es bei diesem Buch gereicht hätte wenn man die Erklärung unten auf die entsprechende Buchseite geschrieben hätte, sind ja nicht viele Wörter.