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'Das Feuer der Wüste' - Seiten 001 - 100
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Ich habe heute Morgen beim Frühstück angefangen. Die ersten 35 Seiten sind geschafft, also das erste Kapitel und ich fühle mich schon wohl in Namibia. Etwas schwierig vorzustellen, dass dort immer von 40°C die Rede ist, während hier Schneefall angekündigt ist, aber man kann die Heizung ja etwas höher drehen
Ruth gefällt mir sehr gut, sehr sympathisch und so einige Sprüche lockern das Ganze auch schön auf.
Mehr kann ich noch nicht sagen, aber ich werde nachher weiterlesen!
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Erstmal bin ich von der Aufmachung begeistert. Das Buch ist sehr passend gestaltet, so afrikanisch, auf dem Cover ist eine wunderschoene Landschaft mit kleinen liebevollen Verziehrungen und im Buch sogar eine Postkarte. Ich schaue mir jedes Buch beim Lesen immer wieder an, deshalb bin ich umso erfreuter, wenn ein Buch so schoen ist wie dieses.
Beim Lesen muss ich mich dran gewoehnen, dass Rose die Mutter und Ruth das Maedchen ist. Ich finde Ruth klingt aelter.
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Zitat
Original von xania
Beim Lesen muss ich mich dran gewoehnen, dass Rose die Mutter und Ruth das Maedchen ist. Ich finde Ruth klingt aelter.Mit dem Problem kämpfe ich auch schon auf den ersten Seiten. Gut, dass ich damit schon mal nicht alleine bin
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Ich bin gerade erst angefangen mit dem Lesen dieses Romans.
Ruth gefällt mir sehr, 24 Jahre und noch nicht verheiratet
Rose scheint mir nicht auf eine Farm zu gehören, sie sollte in die Stadt ziehen und Ruth machen lassen. -
Zitat
Original von Toebi
Mit dem Problem kämpfe ich auch schon auf den ersten Seiten. Gut, dass ich damit schon mal nicht alleine bin
Das Problem hatte ich am Anfang auch, aber nachdem der erste Abschnitt beendet ist, habe ich mich dran gewöhnt. (Ich muss gestehen, ich habe schon gestern abend angefangen)
Im Gegensatz zu ihrer Mutter ist Ruth Farmer mit Leib und Seele und nun soll sie wegen so einem blöden Ar*** von Banker ihre Farm verlieren, die Ärmste! Allerdings war es schon etwas blauäugig von Rose sich auf nur mit Handschlag geschlossene Bankgeschäfte zu verlassen.
Um vielleicht doch noch einen Kredit zu erhalten, fährt Ruth zur Farmerbank nach Windhoek, leider vergeblich, und gerät in der Hauptstadt in einer Demonstration von Schwarzen, die blutig endet, eine schwarze Frau stirbt in hren Armen, ihre letzten Worte sind der Name von Ruths Großmutter. Mit Hilfe eines schwarzen Historiker versucht Ruth nun mehr über ihre Großmutter zu erfahren, über die bei ihr zu Hause nie geprochen wird.Zitatoriginal von Toebi
Ich habe heute Morgen beim Frühstück angefangen. Die ersten 35 Seiten sind geschafft, also das erste Kapitel und ich fühle mich schon wohl in Namibia. Etwas schwierig vorzustellen, dass dort immer von 40°C die Rede ist, während hier Schneefall angekündigt ist, aber man kann die Heizung ja etwas höher drehenIch liebe es, im Winter Bücher zu lesen, die in warmen gefilden spielen, da kommt es mir gleich ein paar Grad wärmer vor.
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Zitat
Original von Toebi
Mit dem Problem kämpfe ich auch schon auf den ersten Seiten. Gut, dass ich damit schon mal nicht alleine bin
Stimmt! Das habe ich mir gar nicht so bewusst gemacht - aber ähnlich empfunden.
Ausnahmsweise gibt es mal keinen Prolog, man steigt gleich in die Geschichte ein :-]. Es scheint sich um einen klassischen Plot zu handeln, eine junge Frau, die nicht dem klassischen weiblichen Ideal ihrer Zeit entspricht, kämpft sich durch die Widrigkeiten ihres Lebens .... besteht einige Abenteuer und findet am Ende ihr Glück :gruebel? Aber mal abwarten, vielleicht täusche ich mich und es kommt alles ganz anders!
Auf jeden Fall ist es flüssig und gut lesbar geschrieben, solide Unterhaltung und man bekommt vielleicht auch ein wenig zeitgeschichtliche Information. Als recht uninformiertes "Landei" kommt Ruth in Kontakt mit der SWAPO und deren Kampf für Gleichberechtigung. Und im Rahmen ihrer Recherchen über das Leben der Großeltern wird sie sicher noch mehr über die "Schwarzen-Unruhen" zu Anfang des 20. Jh. herausfinden. Die diesbezüglichen Passagen werden wahrscheinlich eher oberflächlich bleiben, aber immerhin!
Ein bisschen komisch fand ich, dass Ruth so wenig Einblick in die finanziellen Angelegenheiten der Farm hat, obwohl sie diese seit einigen Jahren leitet. Überhaupt weiss ich noch nicht so recht, wie die Mutter, Rose, einzuordnen ist. Im Moment ist sie noch etwas verwaschen und diffus. Vielleicht liegt es an ihrer merkwürdigen Kindheit, dass sie so geworden ist. Nath ist mir eigentlich gar nicht so unsympathisch - vielleicht etwas unreif, aber das kann ja noch werden :-).
Wie gesagt, bis jetzt ist es nix besonderes, aber nett zu lesen.
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"Wie gesagt, bis jetzt ist es nix besonderes, aber nett zu lesen."
Auch ich hatte beim lesen das Gefühl, dass die Mutterrolle zwischen Ruth und Rose vertauscht wurde, Rose gar nicht so auf das Land passt und auch sonst sehr unbeholfen ist, was sich auch in dem gutgläubigen Verhalten dem Kreditgeber gegenüber äußert. Dass Ruth da so wenig Einblick hatte, wundert mich auch. Etwas gestört hat mich die in meinen Augen etwas zu sehr betonte schwarz-weiß-Malerei beim Hervorheben der Unterschiede zwischen den Schwestern.
Vom Äußeren her gefällt mir das Buch sehr gut, die Erklärungen hinten sind für afrikanische greenhorns hilfreich. -
Zitat
Original von Lumos
Ein bisschen komisch fand ich, dass Ruth so wenig Einblick in die finanziellen Angelegenheiten der Farm hat, obwohl sie diese seit einigen Jahren leitet. Überhaupt weiss ich noch nicht so recht, wie die Mutter, Rose, einzuordnen ist. Im Moment ist sie noch etwas verwaschen und diffus. Vielleicht liegt es an ihrer merkwürdigen Kindheit, dass sie so geworden ist. Nath ist mir eigentlich gar nicht so unsympathisch - vielleicht etwas unreif, aber das kann ja noch werden :-).
Dass Ruth so gar keine Ahnung von den finazen ihrer Farm hat und alles ihrer Mutter überlässt, die ja lieber heute als morgen in die Sadt ziehen würde, hat mich auch gewundert. Merkwürdig ist Rose auf jeden Fall.
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Es werden schon jede Menge klassischer Klischees bedient ;-). Aber warten wir`s mal ab, die endgültige Bewertung erfolgt nach der letzten Seite!
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Bislang gefällt mir das Buch ganz gut. Es lässt sich schnell hinter einander weg lesen. Die Kapitel sind so gewählt, dass man am Ende eines jeden, immer noch schnell eins hinten ran hängen möchte
Okay, die Namen Rose und Ruth haben mich die ersten Seiten über auch irritiert, aber dann wurde doch ganz schnell deutlich, dass die Namen passend sind. Rose, die lieber in der Stadt, in einer weißen Villa mit schnuckeligen Rosen-Gardinen, leben möchte. Im Gegensatz dazu Ruth, die das Farmleben liebt, kräftig anpacken kann und für die andere Werte zählen.
Sehr schön fand ich die Stelle, als Ruth die Wette gegen Nath gewonnen hat, und sie ihm den Kopf geschoren hat - und zwar nicht, weil sie gewonnen hatte, sondern wegen seiner dummen Sprüche. In dem Moment, als er das sagte, hatte ich die gleiche Idee wie Ruth und ich habe mich gefreut, dass sie es genau so gemacht hat
Was Rose angeht bin ich mir noch nicht ganz sicher ... sie ist eine Geheimniskrämerin. Sie lebt auf der Farm, obwohl sie viel lieber wo anders wäre ... das macht sie ein bisschen unberechenbar. Mit ihrer älteren Tochter Corinne scheint auch irgend etwas nicht zu stimmen, das kommt mir alles sehr merkwürdig vor.
Und auch die Sache mit dem Kredit ... wenn da mal nicht von Anfang an irgend was geplant war. Plötzlich werden alle Schafe krank und der Retter ist sofort zur Stelle und macht Rose und Ruth quasi von ihm Abhängig.Sehr süß fand ich auch den Vergleich, den Ruth beim Anblick von Horatio gemacht hat. S.78 Als er sie an ihr Schaf Daisy erinnerte
Dann bin ich mal gespannt, wie es weiter geht mit dem Feuer der Wüste.
Horatio ist mir da gerade ein kleines bisschen zu interessiert. Hm.Hach ... noch so viele offene Fragen. Aber wir sind ja auch erst am Anfang.
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Auf der einen Seite ist Ruth sehr modern für damals, wie sie die Farm führt und so. Doch vom Geld und Wirtschaften hat sie keine Ahnung oder ist sehr blauäugig. Ihre Mutter verwaltet es zwar, doch eine wirkliche Ahnung scheint sie auch nicht zu haben und hadert auch mit dem Leben auf dem Land.
Eigentlich werden erstmal die Klischees bedient, die man auch aus jedem anderen Roman kennt, aber ich lasse mich gerne noch eines besseren belehren.
Jedenfalls ist es sehr angenehm zu lesen und ich freue mich schon auf den nächsten Abschnitt. -
Zitat
Original von Zwergin
Dass Ruth so gar keine Ahnung von den finazen ihrer Farm hat und alles ihrer Mutter überlässt, die ja lieber heute als morgen in die Sadt ziehen würde, hat mich auch gewundert. Merkwürdig ist Rose auf jeden Fall.
So gar keine Ahnung würde ich gar nicht sagen. Immerhin wusste sie wo die Unterlagen zu finden sind, und von dem Kredit und der Abmachung wusste sie auch. Nur eben nicht, was sich inzwischen daraus ergeben hatte.
Von der Arbeit und den Einnahmen her ging es der Farm ja auch nicht schlecht, nur mal eben 15000 Pfund auf einen Schlag zu zahlen - das war so ja nicht abgemacht. Tja, Rose hat sich ein bissen lange Zeit gelassen, um Ruth zu informieren.
Tja und solche Arbeitsteilungen sind aber eigentlich auch üblich. Einer ist fürs Büro zuständig und der andere für die anderen Dinge. Find ich jetzt nicht seltsam. -
0-100 Das Feuer der Wueste - Karen Winter
Zusammenfassung
Ruth ist, anders als die meisten Frauen in ihrem Alter, nicht an Typischen Frauensachen interessiert. Sie fuehrt die Farm und arbeitet hart, macht beim Schafestemmen mit und zieht lieber Cowboystiefel als Stoekelschuhe an. Beim alljaehrlichem Farmerball macht sie dieses Jahr nicht mit, weil ihre Mutter will dass sie sich mehr wie eine Frau auffuehren soll. Aber ein Farmer verraet ihr, dass die Mutter das Startgeld nicht hat aufbringen koennen, weil ihre Farm pleite sei. Die Mutter gibt das dann auch zu, Ruth hat die Wahl alles zu verkaufen, oder einen von ihr ungeliebten Farmer mit Geld zu heiraten. Sie reist in die Hauptstadt, um mit der Bank zu reden, bekommt aber eine Absage. Durch Zufall geraet sie in eine Demonstration von Schwarzen, die fuer ihre Rechte kaempfen. Die Frau neben ihr wird erschossen, sagt den Namen von Ruths Grossmutter und stirbt in Ihren Armen. Mit Hilfe von Horatio, einem Historiker, findet Ruth heraus, dass ihr Grossmutter wegen eines Diamanten ermordet wurde und dass ihre Grossmutter seither verschwunden ist.Mein Eindruck
Ich habe ueber Namibia gegoogelt, und gelesen dass es nach dem Krieg als Mandatsgebiet an Suedafrika fiel und erst 1990 die Unabhaengigkeit erlangte. unter dem Einfluss von Suedafrika wurde versucht, auch in Namibia die Apartheitspolitik einzufuehren.Ruth und ihre Mutter sind sehr naiv, sie glauben an einen Handschlag vom einem Banker, ohne irgendetwas schriftlich festzulegen. Soviel Naivitaet schien mir auf den ersten Blick unrealistisch, aber wo sollen die beiden Frauen, im Jahr 1959 wissen, wie man vor Banker auf der Hut sein muss.
Ruth selbst ist einerseits ganz maennlich, will mit Maennern nichts zu tun haben, andererseits hat sie Komplexe weil man ein paar Rundungen zu viel durch ihr Kleid sieht und ist beleidigt, wenn man ihr nicht zutraut eine Hausfrau zu sein. In der Stadt verschwindet ihr Selbstbewusstsein dann vollstaendig. Sie ist verloren und draengt sich Horatio auf. Der hilft ihr gezwungenerweise, wahrscheinlich aus Mitleid.
Die ersten Seiten des Buches fand ich etwas kitschig. Saetze wie Seite 53 " das Unglueck lag wie ein Stein in ihrem Magen, drueckte ihr die Schultern herunter, truebte ihren Blick" finde ich etwas zu viel des Guten. Aber seit Ruth in Windhoek ist gefaellt das Buch mir sehr gut. Immer wieder werden interessante historische Fakten ueber Namibia eingebunden und erklaert. Ich lese gespannt weiter.
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Zitat
Original von Eisnebelhauch
So gar keine Ahnung würde ich gar nicht sagen. Immerhin wusste sie wo die Unterlagen zu finden sind, und von dem Kredit und der Abmachung wusste sie auch. Nur eben nicht, was sich inzwischen daraus ergeben hatte.
Von der Arbeit und den Einnahmen her ging es der Farm ja auch nicht schlecht, nur mal eben 15000 Pfund auf einen Schlag zu zahlen - das war so ja nicht abgemacht. Tja, Rose hat sich ein bissen lange Zeit gelassen, um Ruth zu informieren.
Tja und solche Arbeitsteilungen sind aber eigentlich auch üblich. Einer ist fürs Büro zuständig und der andere für die anderen Dinge. Find ich jetzt nicht seltsam.So seh ich das auch.
Als sie den Kredit aufgenommen haben war Ruth noch sehr jung.
Ihre Mutter hätte mit ihr darüber reden sollen. So geht eine Zusammenarbeit natürlich nicht gut. -
Dieser riesige Restkredit ist ziemlich komisch. Warum haben sie nicht einfach sofort einen laengeren Kredit vereinbart, der dauert bis alles abbezahlt? Aber sicher gibt es auch heute noch naive Menschen die sich auf das Wort eines Bankers verlassen und dann in so einer unmoeglichen Situation stecken.
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wahrscheinlich hat früher der Vater alles gemacht und die beiden Frauen sind da etwas naiv gewesen
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Auch ich finde das Buch bisher zwar sehr gut zu lesen, aber an manchen Stellen schon ein wenig "undurchdacht". So finde ich beispielsweise auch die ganze Sache mit dem Kredit ein wenig merkwürdig. Klar waren es noch andere Zeiten, aber ich gehe mal stark davon aus, dass man sich schon von jeher an die Konditionen eines Kredites halten musste. Und wenn ein Kredit ausläuft, dann ist es für mich einfach nicht überraschend, dass man diesen wirklich zurückzahlen muss, Handschlag hin oder her.
Die Stelle mit dem Wettbewerb zwischen Ruth und Nath fand ich auch etwas merkwürdig, da es einfach nicht zu der sonst so ernsten Ruth passt. Da wäre es besser gewesen, wenn man diese Seiten dafür genutzt hätte, andere Sachverhalte etwas genauer darzulegen, wie beispielsweise das Verhältnis zu Nath. In dem ersten Abschnitt wirkt er nämlich wirklich recht nett und da wäre es doch interessant gewesen, was Ruth überhaupt gegen ihn hat, also mit Ausnahme ihrer allgemeinen Ablehnung Männern gegenüber. Auch dass sie sich gänzlich gegen eine Verbindung mit einem Mann ist, ist schon etwas unglaubwürdig. Es gibt ja viele Frauen, die nicht unbedingt heiraten und sich einem Mann unterwerfen wollen, aber dass man sich nicht mal eine Sekunde Gedanken darüber macht ist schon ungewöhnlich.
Was mich allerdings am meisten gestört hat war, dass Ruth spürte, all ihre Probleme würden sich in Luft auflösen, wenn sie nur etwas mehr über ihre Vergangenheit wüsste... Meiner Meinung nach ein bisschen weit hergeholt. Natürlich ist es absolut verständlich, dass jemand mehr über seine Vergangenheit erfahren mächte, aber Vergangenheit ist Vergangenheit und nicht die Gegenwart. Diese Aussage wäre also nur sinnvoll, wenn Ruth schon etwas über "das Feuer der Wüste" wüsste, was bis dato ja nicht der Fall war.
Alles in allem bis jetzt zwar ein nettes Buch, aber mit kleineren Schönheitsfehlern.
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Zitat
Original von Deichgräfin
wahrscheinlich hat früher der Vater alles gemacht und die beiden Frauen sind da etwas naiv gewesenRuth wirkte bisher auf mich eher weniger naiv, aber es war wohl doch ein ziemlich großer Fehler, alles ihrer Mutter zu überlassen. Zwar ist das schon verständlich, da auf einer so großen Farm schon immens viel Arbeit anfällt und da ist dann Arbeitsteilung einfach notwendig, aber gerade wenn es um solch elemtaren Dinge wie einen so großen Kredit geht, dann hätte sich Ruth auch schon darum kümmern müssen.
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Original von SunshineRose
Ruth wirkte bisher auf mich eher weniger naiv, aber es war wohl doch ein ziemlich großer Fehler, alles ihrer Mutter zu überlassen. Zwar ist das schon verständlich, da auf einer so großen Farm schon immens viel Arbeit anfällt und da ist dann Arbeitsteilung einfach notwendig, aber gerade wenn es um solch elemtaren Dinge wie einen so großen Kredit geht, dann hätte sich Ruth auch schon darum kümmern müssen.
Zumal die Farm ihrer Mutter scheinbar nicht viel bedeutet und sie diese eher als Klotz am Bein empfindet. Besonders glaubwürdig und in sich schlüssig ist der plot bis jetzt nicht :-(.