Nein, stehst Du nicht.
Mir reicht der geschichtliche Hintergrund ebenfalls aus und ich kann Afrika auch ein bisschen fühlen, aber ich habe auch noch nie einen Afrika-Roman gelesen, bis auf den Deon Meyer Krimi.
EDIT: Vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt: Ich meinte, dass man eigentlich keine Visionen braucht, wenn man den Zauber Afrikas rüberbringen möchte. Ob der Autorin das gelungen ist, ist ja eine andere Sache.
Alles in allem läuft die Geschichte aber irgendwie immer noch unrund.