'Das Feuer der Wüste' - Seiten 201 - 298

  • Zitat

    Original von SunshineRose
    Es wundert mich sowieso ein wenig, dass bei einer Leserunde in Zusammenarbeit mit dem Verlag die Autorin nicht dabei ist! Der Verlag hätte von einer solchen Aktion doch mit Sicherheit noch einiges mehr, wenn die Autorin aktiv mit dabei wäre... Vor allem gerade wenn es wirklich ist erstes Buch gewesen ist - was ich mir relativ gut vorstellen kann - dann hilft es doch auch sicher für spätere Werke, wenn man sich ein wenig mit den unterschiedlichsten Lesern unterhält.


    Ich denke mal, dass es eigentlich keine wirkliche Testleserrunde mehr wäre, wenn die Autorin dabei wäre. Wie der Name schon sagt, die Leser sollen testen und das eben ohne jeglichen Einfluss. Wenn die Autorin hier jetzt mitliest, wovon ich ausgehe, kann sie ja zumindest sehen, wo vielleicht Änderungen nötig wären oder was man hätte anders machen können oder wie auch immer. Vielleicht haben wir ja das Glück, dass sie sich hier irgendwann auch anmeldet oder sich persönlich äußert. Aber ein Buch testlesen und gleichzeitig die Autorin oder den Autor dabei zu haben :gruebel Für den Leser super, aber für den Verlag wohl weniger ein Test, wie eigentlich geplant. Vielleicht kann Wolke zu dieser Thematik etwas mehr Input geben.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Zitat

    Original von Toebi


    Ich denke mal, dass es eigentlich keine wirkliche Testleserrunde mehr wäre, wenn die Autorin dabei wäre. Wie der Name schon sagt, die Leser sollen testen und das eben ohne jeglichen Einfluss. Wenn die Autorin hier jetzt mitliest, wovon ich ausgehe, kann sie ja zumindest sehen, wo vielleicht Änderungen nötig wären oder was man hätte anders machen können oder wie auch immer. Vielleicht haben wir ja das Glück, dass sie sich hier irgendwann auch anmeldet oder sich persönlich äußert. Aber ein Buch testlesen und gleichzeitig die Autorin oder den Autor dabei zu haben :gruebel Für den Leser super, aber für den Verlag wohl weniger ein Test, wie eigentlich geplant. Vielleicht kann Wolke zu dieser Thematik etwas mehr Input geben.


    Testleserunden sind in der Regel ohne Autorenbegleitung. Es gibt allerdings Ausnahmen. Ende Januar werden wir ein Buch lesen, wo uns die Autorin sowie ihr Berater zur Seite stehen werden, was allerdings die Ausnahme ist.
    Fakt ist: Alle Testlesebücher sind fertig gedruckt, es ist nicht möglich Testleserunden durchzuführen, nach evtl. Kritik das Buch umzuschreiben und dann erst herzustellen.

  • Hat etwas gedauert, bis ich alles hier gelesen hatte, in diesem Zusammenhang erstmal vielen Dank an Wolke fürs "Input" :wave


    Ich finde es hier dennoch schade, dass die Autorin nicht direkt teilnimmt, ich hätte echt einiges an Fragen gehabt und somit vielleicht auch weniger zu kritisieren gehabt.


    Ich lese Bücher in LR auch viel aufmerksamer und mache mir Notizen, sonst hätte ich die Hälfte schon wieder vergessen, wenn ich dann endlich am PC sitze und mein Posting schreibe. Durch die Notizen macht man sich natürlich auch viel mehr Gedanken dazu, teilweise recherchiere ich Sachen im Internet nach, die mich interessieren, etc.
    ich würde auch ein gewonnenes Testleserbuch abbrechen, wenn es mir gar nicht gefallen würde. Allerdings würde ich es dann auch jemandem anbieten, der das Buch gerne lesen wollte und bei der Auslosung nicht gewonnen hat. Bringt mir ja nichts, es zu behalten, wenn ich das Buch sowieso überhaupt und gar nicht mag.


    Aber nun mal zum Abschnitt:
    Wie Ruth mit Horatio umspringt finde ich auch sehr komisch. ich denke schon, sie hätte ihn auf die rausgerissenen Seiten ansprechen sollen und auch auf dem Markt vorbeisehen können... Aber auf jeden Fall hätte sie doch den Brief lesen können, der unter ihrer Tür durchgeschoben wurde, selbst wenn sie böse auf ihn ist und ihm auf einmal nicht mehr vertraut, wäre es ja von Vorteil zu wissen, was er ihr überhaupt versucht mitzuteilen.
    Bei Henry merkt man sofort, wie unecht er ist. Mir hätte es gefallen, wenn man als Leser gar nicht sofort erkennen kann, dass Henry auf jeden Fall der Bösewicht ist, sondern so ein bisschen ins wanken kommt, ob nicht vielleicht doch Horatio und Henry sich als Held entpuppt. Vielleicht war das aber auch nicht gewollt und man sollte als Leser gar nicht schwanken, wem Ruth nun vertrauen soll?! Das wäre z.B. wieder eine Sache, die ich sehr gerne mal gefragt hätte.


    Gut gefallen hat mir die Verkäuferin in Lüderitz. Die war doch echt mal kompetent und echt nett zu Ruth. Verstehen kann ich allerdings nur im Ansatz, warum Ruth auf einmal so viel Geld in Schönheit investiert. Noani* hat das ganz gut erklärt, so wäre mein Ansatz auch gewesen. :wave Merkwürdig finde ich es trotzdem schon... und dass Ruth dann noch den selben "Fehler" wie ihre Mutter begeht und einfach mit Henry in die Dünen springt, das hätte ich irgendwie nicht gebraucht. Aber vielleicht wird sie ja auch wie Rose sofort schwanger und die Geschichte setzt sich fort, da ich nicht glaube, dass sie Bösewicht Henry am Ende gerne als Mann und Vater ihrer Kinder hätte. Aber gut, dazu muss ich wohl gleich erstmal den letzten Abschnitt lesen.


    Was mir echt sauer aufgestoßen ist, wie roh Ruth mit dem Jungen auf dem Markt umgegangen ist. Das ist doch ein Kind, da wäre ein bisschen mehr Feingefühl wohl angebracht! Gut am Ende scheint sie dann ja zu merken, dass der Kleine ihr vor Angst und weils ein Geheimnis ist, nichts sagen wollte und macht ihm ein Geschenk, aber vorher...?! nee...


    Zufrieden war ich, dass Ruth sich nicht hat bequatschen lassen und allein in die Namib aufgebrochen ist. Horatio hätte ich sicherlich gut zur Seite gestanden, aber zum Glück hat sie auf den Kramer verzichtet und während der Fahrt kommen ihr ja auch endlich Gedanken, dass er vielleicht doch nicht der Richtige sein könnte. Als der Junge sie dann wieder fragt, wo denn ihr Mann wäre und sie zuerst an Henry denkt, hätte ich sie ja wieder schütteln können, aber dann musste ich ähnlich wie gefion darüber nachdenken, dass Ruth sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen kann, dass eine Liebe zwischen weiß und schwarz überhaupt möglich ist/existieren kann und sie deshalb Horatio vielleicht auch nie unter diesem Blickwinkel gesehen hat (da wollte ich sie dann nicht mehr schütteln :grin).


    So, dann bin ich mal auf das Ende und die Rettung von Salden's Hill gespannt. :wave

  • Zitat

    Original von Nordstern


    Aber nun mal zum Abschnitt:
    Wie Ruth mit Horatio umspringt finde ich auch sehr komisch. ich denke schon, sie hätte ihn auf die rausgerissenen Seiten ansprechen sollen und auch auf dem Markt vorbeisehen können... Aber auf jeden Fall hätte sie doch den Brief lesen können, der unter ihrer Tür durchgeschoben wurde, selbst wenn sie böse auf ihn ist und ihm auf einmal nicht mehr vertraut, wäre es ja von Vorteil zu wissen, was er ihr überhaupt versucht mitzuteilen.
    Bei Henry merkt man sofort, wie unecht er ist. Mir hätte es gefallen, wenn man als Leser gar nicht sofort erkennen kann, dass Henry auf jeden Fall der Bösewicht ist, sondern so ein bisschen ins wanken kommt, ob nicht vielleicht doch Horatio und Henry sich als Held entpuppt. Vielleicht war das aber auch nicht gewollt und man sollte als Leser gar nicht schwanken, wem Ruth nun vertrauen soll?! Das wäre z.B. wieder eine Sache, die ich sehr gerne mal gefragt hätte.


    Gut gefallen hat mir die Verkäuferin in Lüderitz. Die war doch echt mal kompetent und echt nett zu Ruth. Verstehen kann ich allerdings nur im Ansatz, warum Ruth auf einmal so viel Geld in Schönheit investiert. Noani* hat das ganz gut erklärt, so wäre mein Ansatz auch gewesen. :wave Merkwürdig finde ich es trotzdem schon....


    Ruths Kaufrausch in der Boutique hat mir so überhaupt nicht gefallen und hat sie etliche Sympathiepunkte, die sie bis dahin bei mir hatte, gekostet, der Unterschied "vorher- nachher", also von ungeschminkt und immer in Hosen zu super schicken Kleidchen und Schuhen in denen kein Mensch laufen kann, war mir zu groß. Ein bisschen schick machen okay, aber Ruth fällt von einem Extrem ins nächste :rolleyes

  • @ Wolke: Danke für Deinen Input. Ich habe mich glaube ich in Bezug auf Änderungen etc. etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte Änderungen hinsichtlich weitere Romane, d.h. Änderungen in der Entwicklung von Charakteren, etc. Dass ein Roman nicht mehr geändert werden kann, auch wenn dies in einer Testleserrunde gewünscht wird, war mir schon klar.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • plötzlich taucht Henry auf und Ruth ist sofort verliebt, schickt sogar Horatio weg .... hm, langsam weiss ich auch nicht mehr wie man ihre Naivität noch entschuldigen könnte, zu Anfang fand ich es ja noch gar nicht so schlimm bzw. doch noch ein wenig verständlich aufgrund ihrer Lebensweise.

  • Zitat

    Original von Sandrah
    plötzlich taucht Henry auf und Ruth ist sofort verliebt, schickt sogar Horatio weg .... hm, langsam weiss ich auch nicht mehr wie man ihre Naivität noch entschuldigen könnte, zu Anfang fand ich es ja noch gar nicht so schlimm bzw. doch noch ein wenig verständlich aufgrund ihrer Lebensweise.



    Das ging dir nicht alleine so ;-)

  • Zitat

    Original von Eisnebelhauch



    Das ging dir nicht alleine so ;-)


    wobei ich mich aber doch noch frage ob es vielleicht für die Zeit und die mangelnde Gesellschaft zu Gleichaltrigen oder zu moderneren Leuten z.B. aus der Stadt normal ist/war ???

  • Nachdem ich etwas nachhinke, hier zum kompletten Abschnitt.


    Was sind das nur für Seiten, die Horatio da im Archiv aus dem Ordner gerissen hat. Das ist ja ganz geheimnisvoll.


    Also, Henry ist mir ja total unsympathisch und Ruth lässt sich von ihm einwickeln. Sie hat die rosarote Brille auf und kann nicht mehr klar denken. Horatio hat mir ein bisschen leid getan, weil sie ihn so vor den Kopf gestoßen hat. Möchte wissen, was er ihr da für einen Brief zugesteckt hat. Komisch, dass sie den überhaupt nicht liest.


    Der geheimnisvolle Namajunge Charlie und die Verbindung zu dem Sehnsuchtsstein sind schon faszinierend. Habe mich gefreut, als Ruth ihre Großmutter gefunden hat, ich dachte nicht, dass sie noch lebt. Obwohl dieser Abschnitt vielleicht etwas langgezogen ist, so gefallen mir doch die Rückblenden, in denen man die Geschichte von Ruths Großmutter und auch die des Landes Namibia erfährt.


    Bin gespannt, wie es weitergeht. Ich denke, es werden sicher noch Henry und Horatio auftauchen und vielleicht wird es noch etwas spannend.


    Was das Lesen in einer Leserunde betrifft, dazu muss ich sagen, dass ich nicht anders lese, als sonst auch. Ich mache mir nur Notizen wegen der Abschnitte, was ich sonst ganz selten mache.

  • Horatio und Ruth begeben sich erneut in das Archiv von Lüderitz. Als Ruth von der Toilette kommt, sieht sie durch ein Regal, wie Horatio aus einer Akte 2 Seiten herausreißt und diese schnell wegsteckt. Sie denkt bereits, dass dieser ihr nicht die ganze Wahrheit sagt, aber dennoch spricht sie ihn nicht auf diese Aktion an, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, da Ruth doch sonst nicht auf den Mund gefallen ist...


    In einem Restaurant lernt Ruth Henry Kramer kennen, zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlt. Dieser lädt sie zum Essen ein und aus diesem Grunde betritt Ruth einen edlen Klamottenladen. Diese Szene mit der Verkäuferin fand ich echt gelungen, vor allem wie hilflos Ruth ist, wenn sie sich Gedanken über Nachtwäsche und Schminkzeug macht. Man merkt, dass Ruth nie etwas anderes als ihre Farm gesehen hat.


    Auf dem Weg zur Pension trifft sie Horatio, der sie zum Markt schickt, damit sie dort einen Jungen trifft. Doch dies vergisst sie sofort wieder, als sie bemerkt, dass ihr Date mit Henry näher rückt. Hier gab es einen Satz der mir gut gefallen hat: „ Eine Stunde, um zu duschen, das neue Kleid anzuziehen, ihr Haar zu bürsten, die Nase zu kürzen, zehn Kilo abzunehmen und ihre Füße um zwei Nummern zu verkleinern.“
    Als Ruth dann mit Henry aufeinander trifft, möchte dieser ihr eine Kleinigkeit schenken und es kommt wieder die … ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll … Naivität… hervor: „Warum schenken Sie mir etwas? Ich habe nicht Geburtstag, habe Ihnen keinen Gefallen getan, mein Bock hat noch nicht einmal Ihre Schafe besamt.“
    Was mich daran wieder genervt hat: Bei Horatio ist sie super vorsichtig, weil sie immer Angst hat er wolle nur den Diamanten stehlen und Henry, den sie an diesem Tag erst kennen gelernt hat, breitet sie ihre gesamte Lebens- und Leidensgeschichte aus.


    Am folgenden Tag treffen Horatio und Ruth mit dem Jungen auf dem Markt zusammen, der ein Bildnis von Ruth Großmutter an einer Kette trägt. Dieser teilt den beiden mit, dass bei ihm im Dorf eine weiße Frau lebt… Am frühen Morgen macht sich Ruth ohne Horatio und Henry auf den Weg zum besagten Dorf und trifft dort auch endlich auf ihre Großmutter.


    Ich weiß immer noch nicht so richtig was mit Ruth anzufangen, hin und wieder ist sie wirklich nett und im nächsten Augenblick nervt mich ihre Art. Aber ich denke mittlerweile, dass genau das von der Autorin geplant war. Schade, dass man sie dazu nicht fragen kann.
    Horatio finde ich immer noch sehr charmant.
    Henry ist mir total unsympathisch und ich könnte mir vorstellen, dass er ein falsches Spiel mit der naiven Ruth spielt.
    Aber vielleicht liege ich auch komplett falsch… Wir werden sehen.

  • Ruth ist wirklich sehr naiv, aber wenn man bedenkt, wie ihr bisheriges Leben aussah, ist das doch auch gar nicht verwunderlich. Sie wurde ja nicht gerade von vielen Verehrern umschwärmt. Von den Männern, die sie bisher kannte, wurde sie wohl eher als "gewinnbringende Anlage" oder "Gebietserweiterung" betrachtet. Und wahrscheinlich versteht die junge Farmerin mehr von der Psyche eines Schafs als von Männern. :lache So kann ich mir schon vorstellen, dass sie auf Henrys übertriebene Anmache hereinfällt. Aber bei einigen Passagen habe ich mir schon gedacht, dass ihre Sichtweise gar zu sehr durch die rosarote Brille getrübt wird, denn so wie die Sache beschrieben wird, ist Henry entweder kein guter Schauspieler oder er gibt sich einfach nicht mehr Mühe, weil er es nicht für notwendig erachtet hat. Wie er Ruth ausgefragt hat, fand ich schon ziemlich plump, und sie hat es nicht bemerkt.
    Dafür ist sie Horatio gegenüber sofort misstrauisch, als er im Archiv heimlich die Blätter eingesteckt hat. Hier hätte sie sich vielleicht überlegen sollen, ob er sie nicht eher vor dem Wachmann versteckt hat. Da Ruth ihn nicht direkt gefragt hat, blieb die Sache ungeklärt.
    Nun bin ich gespannt auf den Endspurt. Dass Ruths Großmutter sich so viele Jahre gar nicht bei ihrer Familie gemeldet hat, fand ich nicht so ganz glaubwürdig. Immerhin hätte sie doch sicher die Möglichkeit gehabt, ihrer Tochter ein Lebenszeichen zu schicken.

  • Also ich habe zwar erst etwas mehr als die Hälfte dieses Abschnittes durch, bin mir aber nicht sicher, was ich von den zwei Männern halten soll, die in Ruths Leben getreten sind. Horatio ist mir zwar sympathisch, aber warum versteckt er die zwei Seiten die er ausgerissen hat, beim Besuch in dem Archiv, vor Ruth?


    Tja und dann dieser Henry Kramer. Der Beschreibung nach muss er ja ein Traummann sein, höflich, zuvorkommend, Komplimente machend erobert er Ruths Herz, aber irgendwie finde ich ihn aalglatt. Ich traue ihm nicht, weiß aber nicht warum.


    Deshalb muss ich schnell weiterlesen.


    Viele Grüße und bis bald
    :wave

  • Also ich bin jetzt mit diesem Teil auch fertig.


    Mit den beiden Herren Horatio und Henry bin ich - trotz des fertig gelesenen Abschnitts - noch nicht weiter. Henry verführt Ruth bei einem romantischen Picknick. Sie genießt zwar, aber ich habe den Eindruck, dass sie hinterher auch skeptisch ist.


    Wenigstens ein Erfolgserlebnis - Ruth hat endlich ihre Großmutter gefunden.


    Ich werde mich jetzt an den letzten Teil machen.


    Viele Grüße :wave

  • Zitat

    Original von Nordstern
    Gut gefallen hat mir die Verkäuferin in Lüderitz. Die war doch echt mal kompetent und echt nett zu Ruth. Verstehen kann ich allerdings nur im Ansatz, warum Ruth auf einmal so


    Nachdem es zuvor für meinen Geschmack schon zu viele Stellen gab, in denen es darum ging, ob Ruth nun schön ist oder nicht, fand ich diese Passagen beim Kleidkaufen auch sehr gelungen.


    Insgesamt sind mir vele Dialoge zu banal, aber die kursiven Passagen, die Ruth innere Gedankengänge wiedergeben, sind ganz interessant.

  • Zitat

    Original von Richie
    Ich schmunzelte gerade vor mich hin bei dem Beitrag, das Buch könnte man mit Christine Neubauer verfilmen - ja genauso stelle ich mir das vor :chen :rofl


    Ja, finde ich auch, dass Christine Neubauer passen könnte.


    Aber vor meine inneren Auge beim Lesen stelle ich mir Ruth eher als Renee Zellweger (Bridget Jones) vor. Und die finde ich richtig gut! :-)