Love Story von Erich Segal

    Love Story - Erich Segal
    OT: Love Story


    Inhalt


    Erich Segals "Love Story" ist einer der ganz großen Erfolgsromane: ein Buch voller Gefühl, Zärtlichkeit und Tragik. Die "Love Story" eroberte die Herzen von Lesern und Kinobesuchern weltweit im Sturm!
    Oliver und Jenny lernen sich in der Universität kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick, sie heiraten, träumen vom großen Glück und machen Pläne für die Zukunft. Doch das Schicksal will es anders...

    Autor


    Erich Segal, Jahrgang 1937, wurde in Brooklyn geboren und studierte klassische Sprachen und Literatur an der Harvard-Universität, wo er später als Professor lehrte. Er ist heute Dozent am Wolfson College in Oxford.


    Meine Meinung


    Bekannt aus dem Fernsehen. Ich kannte bis dato nur den Film, und der war sooooo traurig. Aber das Buch ist genauso schön und traurig.
    Erich Segal hat es geschafft ein kurzweiliges Buch zu schreiben.
    Dieses Büchlein hat ja nur 160 Seiten die man schnell durch hat. Allerdings nicht weil man die Geschichte kennt, naja ein bisschen, sondern weil es auch verhältnismäßig große Buchstaben hat.


    Beim lesen hatte ich die Darsteller des Films vor Augen. :zwinker

    Eines der Bücher, welches ich mehrmals gelesen habe und jedes Mal hab ich dabei geheult wie ein Schlosshund...ich konnte die Eingangsworte und mehrere Zitate jahrelang auswendig zitieren und find es schön,dass dieses Buch nach so langer Zeit wieder hier besprochen wird.

    Ach Du je - es ist gefühlte 100 Jahre her, daß ich das Buch gelesen und geheult wie ein Schloßhund habe... eigentlich wäre es interessant zu sehen, wie es mir heute gefallen würde. :gruebel

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

    Bei mir ist es schon eine Weile her, das ich dieses Buch gelesen habe.. Und ich weiß vor allem noch eines: Ich war total enttäuscht.


    Erich Segals "Love Story" ist einer der ganz großen Erfolgsromane: ein Buch voller Gefühl, Zärtlichkeit und Tragik.


    Ich konnte das überhaupt nicht nachvollziehen.. Ich fand das Buch eher oberflächlich geschrieben und die Gefühle kamen viel zu wenig zum Ausdruck. Die Personen wurden einem nicht richtig nahe gebracht. Hat mich aber auch nicht gewundert, da das Buch ja nur 160 Seiten hat. Man hätte aus dieser Geschichte viel mehr machen können.


    Ich vergebe 5 von 10 Punkten und das aber auch nur, weil das Einzige, das mir richtig gefallen hat, der tolle Anfang war:


    Was kann man sagen über ein Mädchen von fünfundzwanzig Jahren, das gestorben ist?
    Dass sie schön war.
    Und hochbegabt.
    Dass sie Mozart und Bach liebte. Und die Beatles. Und mich.

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von verena ()

    Oh Gott, da kommen böse Erinnerungen an meine Schulzeit wieder hoch.
    Wir mussten das Buch im Englischen Original lesen (ca. 14 Jahre her). Das war ja auch nicht mein Problem. Ich fand es nur ungeheuer Schmalzig und fand es total Überzogen. Andere Mitschülerinnen sind nur so dahin geschmolzen...