Bücher gesucht (düstere/skurrile Märchenwelt)

  • Die Bande des Bluts sind stärker als der Tod.


    Ein weiterer Geniestreich und Weltbestseller aus der Feder Ruiz Zafóns. Mit dieser atemlosen Jagd durch das schillernde Indien hat der Autor sich selbst übertroffen.


    »Der Mitternachtspalast« erzählt von den Zwillingen Ben und Sheere, die sich nach sechzehn Jahren endlich wiederbegegnen. Doch die Freude währt nicht lang. Der Schrecken der Vergangenheit holt sie wieder ein. Direkt nach ihrer Geburt in Kalkutta wären die Zwillinge beinahe einem Auftragsmord zum Opfer gefallen. Um die Kinder vor dem unbekannten Verfolger zu verbergen, wachsen sie getrennt auf: Ben in einem Waisenhaus, Sheere bei ihrer Großmutter, mit der sie durch ganz Indien irrt. Doch als sie sechzehn werden, spürt eine unheimliche Macht sie auf. Es kommt zu mysteriösen Todesfällen. Ben vermutet eine Verbindung zu ihrem Vater, der bei einem tragischen Unglück ums Leben kam. Auf der Suche nach der Wahrheit geraten die beiden immer tiefer in die düstere Unterwelt Kalkuttas. Es beginnt ein grausiges Spiel um Leben und Tod - mit einem Widersacher, dessen Wahn alles Vorstellbare übersteigt

  • Am eisgrauen Horizont kommt das karge Eiland in Sicht. Der Reisende ist am Ende der Welt angelangt. Vor ihm liegt ein ganzes Jahr am Rande des südlichen Eismeers, wo die See eher einem schäumenden schwarzen Ungetüm gleicht und kaum zum Bade lädt. Auch die spärliche Vegetation mag das Auge nicht wirklich erfreuen. In der Beobachtungsstation, einer schäbigen Hütte, keine Spur von dem Wetterbeobachter, dessen Nachfolge er antreten soll! Am anderen Ende des felsigen Reiches befindet sich ein Leuchtturm, in dem der offenbar wahnsinnige Batís Caffó seinen elenden Dienst versieht. Mit gemischten Gefühlen sieht der Reisende das Schiff entschwinden, das ihn hierherbrachte. Zu Recht, denn schon in der ersten Nacht sollten SIE kommen!


    Schon nach wenigen Sätzen gelingt dem literarischen Neuling Piñol das Kunststück, uns in eine völlig irreale Welt zu verfrachten. Seine merkwürdig alptraumhafte und weltentrückte Erzählung führt in ein spukhaftes Zwischenreich fernab jeglicher Zivilisation, in dem Mensch und Kreatur buchstäblich schrankenlos aufeinandertreffen. Dem namenlosen Ich-Erzähler wird bald klar, warum Caffó seinen Leuchtturm über und über mit Nägeln und Glasscherben bewehrt hatte. Nachdem der erste nächtliche Angriff der amphibienartigen Wesen mit ihren Schwimmhäuten und langen Tentakeln abgewehrt werden konnte, besinnt sich der neue Wetterbeobachter und ehemalige irische Freiheitskämpfer früherer Kampftaktiken. Doch alles sollte anders kommen.


    Um Missverständnissen vorzubeugen: Wer bis hierher folgte, könnte sich leicht in ein literarisches Remake des John Carpenter-Horrorthrillers The Fog. Nebel des Grauens versetzt fühlen. Piñols Geschichte jedoch, mit der er in Spanien monatelang die Bestsellerlisten anführte, streift aber auch mit großer Sensibilität das „Fachgebiet“ eines Joseph Conrad, den stets die großen existentiellen Fragen umtrieben, die sich in absoluter Einsamkeit einstellen.

  • Zitat

    Original von Fumiko
    Ok danke dann ist das schon mal gestrichen :grin.


    Ich hab den Film von Coraline zuhause und fand ihn sehr, sehr gut! Zum Film würde ich also raten, auch, wenn das Buch vielleicht nicht so gut ist.

  • Seid mir nicht böse, aber ich finde eure Vorschläge bisher eher fantasylastig als märchenlastig...
    Bei den meisten erkenne ich auf Anhieb nicht das Märchen, das dahinterstecken sollte.

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Ich bezog mich bei meiner Antwort auf folgenden Satz von Fumiko:


    Zitat

    Original von Fumiko:
    Ich suche Bücher die so ähnlich sind wie Niemalsland, Die Kannibalen von Candyland, Alice im Wunderland oder die Filme von Tim Burton.


    Bücher, die auf bekannten Märchen basieren, wurde ja bereits öfters gesucht. Ich hatte es so verstanden, daß es ihr insbesondere auch auf eine bestimmte Atmosphäre ankommt.
    Zumal "Niemalsland" soweit ich mich erinnere keinerlei direkten Bezug zu irgendeinem Märchen hat. Ich könnte nicht sagen, daß das Buch z.B. das Märchen von Aschenputtel oder Rotkäppchen oder was weiß ich neu erzählt. Wenn überhaupt ist es höchstens ein einzelnes Motiv.

    Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben.
    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)

  • Zitat

    Original von Lesehunger
    Seid mir nicht böse, aber ich finde eure Vorschläge bisher eher fantasylastig als märchenlastig...
    Bei den meisten erkenne ich auf Anhieb nicht das Märchen, das dahinterstecken sollte.


    Dieses hat zumindest Märchen als Hintergrund, ist aber eher ein Schauerroman:


    Zehn Dichter treffen sich im Winter des Jahres 1817 auf einem schottischen Schloss, um einen Wettstreit auszutragen. Doch bereits die Schlossführung am ersten Abend verheißt nichts Gutes und weckt bei den Teilnehmern düstere Vorahnungen. Als dann noch bei einem nächtlichen Unwetter die Zugbrücke einstürzt, gibt es für die Poeten kein Entkommen mehr. Nach und nach fordert ein rätselhafter Mörder seine Opfer. Steckt hinter diesen sinnlosen Morden am Ende ein bestimmtes Muster?
    Die Wiederentdeckung einer verlorenen Romantik des Schauerns
    Wir schreiben das Jahr 1817. In der winterlichen Kälte der schottischen Hochebene ist Jonathan Lloyd unterwegs zum entlegenen Schloss seines väterlichen Freundes Sir Mortimer. Dieser hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: zu einem Wettstreit illustrer Poeten , hat er auf seinen Familiensitz geladen. Doch bereits am ersten Abend beschleichen Lloyd während der Führung durch das alte, von Geheimgängen und altertümlichen Einrichtungen zur Vertreibung einstiger Feinde durchzogene Gemäuer, düstere Vorahnungen. Als durch das Tosen des nächtlichen Sturms die Zugbrücke einstürzt und der Comte d'Appollinaire spurlos verschwindet, sehen sich Jonathan und die anderen Gäste Sir Mortimers unversehens eingeschlossen in den Mauern des Schlosses, während ein s krupelloser Mörder nach und nach seine Opfer fordert. Getrieben vom zarten Band der Liebe, das Jonathan zu der betörend schönen Nightingale hegt, fasziniert und gleichsam bis auf den Grund seiner Seele erschüttert von den tödlichen Anschlägen des unbekannten Mörders, sucht Jonathan diesem auf die Spur zu kommen. Und nach und nach entpuppt sich hinter der Maske scheinbar wahlloser Morde ein geniales Muster: als Jonathan schlagartig vor Augen tritt, dass hier Literatur im Spiel sein muss, beginnt ein atemloser Wettlauf mit der Zeit, um die wenigen, übriggebliebenen Menschenleben zu retten ...
    Vier Tage währt die Nacht ist ein packendes Stück wiederentdeckter Schauerromantik, ein Roman, der ganz im klassischen Sinne des Burkschen "lustvollen Schauders" mit Phantasie und Gefühl spielt, die Wirklichkeit poetisiert und mit seinem Interesse am Übersinnlichen, das gleichsam nie konkret wird, schleichende Beunruhigung beim Le sen provoziert, unwillkürlich die Bilder eines Johann Heinrich Füssli oder William Blake vor dem inneren Auge entstehen lassen. Versteckte, offene und direkte Hinweise und Winkelzüge auf die zeitgenössische Literatur gibt es in diesem Roman zuhau f. Beispielsweise der kalte Winter 1817, der einen an jenen kalten Sommer des Jahres 1816 denken lässt, der das Stammpersonal der klassischen Schauerphantasien hervorbrachte: Frankenstein und den blutsaugenden Vampir, die ebenfalls aus einem Wettbewerb - hier im Geistergeschichtenschreiben - hervorgingen, den damals einer der berühmtesten Dichter Eurpas, George Gordon Lord Byron, im kleinen Kreis der Freunde in der von Gewittern umtobten Villa Diodati am Genfer See veranstalte ...

  • Zitat

    Original von grottenolm
    Ich bezog mich bei meiner Antwort auf folgenden Satz von Fumiko:



    Bücher, die auf bekannten Märchen basieren, wurde ja bereits öfters gesucht. Ich hatte es so verstanden, daß es ihr insbesondere auch auf eine bestimmte Atmosphäre ankommt.
    Zumal "Niemalsland" soweit ich mich erinnere keinerlei direkten Bezug zu irgendeinem Märchen hat. Ich könnte nicht sagen, daß das Buch z.B. das Märchen von Aschenputtel oder Rotkäppchen oder was weiß ich neu erzählt. Wenn überhaupt ist es höchstens ein einzelnes Motiv.


    Gut, die Kannibalen von Candyland kenne ich nicht, aber selbst Tim Burton spielt mit Märchen/Sagen/Legenden, die man in seinen Filmen oft erkennen kann und die anderen spielen ebenfalls mit Märchen (Motiven). Ich war nur etwas "enttäuscht", weil ich das Thema recht interessiert verfolge und irgendwie keinen Titel finde, der da irgendwie reinpassen möchte oder neu für mich wäre :wave


    woelfchen
    das Buch interessiert mich schon länger und ich schleiche ständig drum herum, hat es dir gut gefallen?

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Onkel Montague lebt allein in einem düsteren alten Haus. Obwohl der Weg zu ihm durch einen unheimlichen Wald führt, besucht Edgar ihn sehr gerne, denn Onkel Montague scheint über einen unerschöpflichen Vorrat an Schauergeschichten zu verfügen. Doch je mehr von diesen Geschichten er hört, desto unbehaglicher ist Edgar zumute. Draußen wird der Nebel immer dichter, im Haus wird es immer kälter, und seltsame Geräusche sind zu hören. Was hat es mit diesen Geschichten auf sich? Und warum bewahrt der Onkel Gegenstände, die in den Geschichten vorkommen, in seinem Haus auf? Onkel Montague lehrt uns mit seinen Geschichten in der Tradition von Edgar Allan Poe das Fürchten auf die feine englische Art.

  • Johannes Cabal: Seelenfänger von Konathan L. Howard hat mich beim Lesen sehr an Tim Burton Filme erinnert:


    Kurzbeschreibung
    Wer seine Seele verkauft, sollte nicht mit dem Teufel spielen!


    Der Weg in die Hölle ist nicht der angenehmste. Doch Johannes Cabal bleibt nichts anderes übrig, als ihn trotzdem anzutreten, wenn er seine Seele wiederhaben will. Er hatte sich an den Teufel verkauft, um Totenbeschwörer zu werden. Doch ohne Seele lebt es sich nur halb so gut, und daher steht Johannes wieder einmal in den heißen Hallen. Satan gibt allerdings nur ungern her, was er einmal besessen hat. Erst wenn Johannes 100 Seelen innerhalb eines Jahres rekrutieren kann, bekommt er seine eigene wieder … ein fairer Deal, oder?


    Ein Jahr, 100 Seelen und ein Jahrmarkt der besonderen Art: ein Seelenfänger packt aus.


    Der Beginn einer fantastisch witzigen Trilogie mit einem wahrhaft düsteren Helden.


    Eigentlich sollte Johannes Cabal dem Teufel dankbar sein: Ihm durfte er seine Seele verkaufen, um die Kunst des Totenbeschwörens zu erlernen. Doch erstens weiß Johannes inzwischen, wie man Tote zum Leben erweckt, und zweitens ist das Leben ohne Seele doch nur halb so schön. Also bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Teufel erneut aufzusuchen. Vorbei an armen Seelen, die noch 9747 Aufnahmeformulare für das ewige Feuer ausfüllen müssen, gelangt er zum Herrn der Unterwelt. Aber so einfach, wie er sich das vorgestellt hat, verläuft das Gespräch nicht. Schließlich ist es Satans Lieblingsbeschäftigung, Seelen zu sammeln, und wenn er einmal eine hat, lässt er sie so schnell nicht wieder los. Am Ende geht er mit Johannes allerdings ein Tauschgeschäft ein: Liefert dieser ihm innerhalb eines Jahres 100 Seelen, bekommt er seine eigene zurück. Und so begibt sich Johannes auf eine abenteuerliche Reise, im Gepäck einen Jahrmarkt, den ihm der Teufel höchstpersönlich zur Verfügung gestellt hat. Da er sich aber nicht ganz ohne Hilfe an seine Aufgabe wagt, sucht er seinen Bruder auf, der leider gar nicht gut auf Johannes zu sprechen ist. Immerhin hatte der ihn nach einer unvorhergesehenen Vampirattacke einst in einer Gruft zurückgelassen. Doch auch sein Bruder hat bei der Sache etwas zu gewinnen – seine Freiheit nämlich –, schließlich kann er endlich die dunkle Grotte verlassen und wieder am Leben teilnehmen. Als Untoter kann die Zeit unter der Erde nämlich ziemlich lang werden. Also zieht er mit Johannes auf einer alten Dampflok durch die Lande. Und schnell findet sich auch die eine oder andere Seele. Für ein besseres Leben, ein hübscheres Äußeres oder sonstige Annehmlichkeiten tauscht man ja auch gerne etwas ein. Zumal so etwas Altmodisches und Überflüssiges wie seine Seele. Das Geschäft mit dem Seelenhandel läuft also nicht schlecht, doch ein Jahr ist kurz, und schon bald steht Johannes wieder vor dem Herrn mit den Hörnern …

    "Man sagt, wenn man die Liebe seine Lebens trifft bleibt die Zeit stehen - und das stimmt. Aber was niemand sagt, ist, dass sie danach viel schneller vergeht - um die verlorene Zeit wieder aufzuholen." (Tim Burtons Big Fish)

  • Zitat

    Original von Lesehunger
    Seid mir nicht böse, aber ich finde eure Vorschläge bisher eher fantasylastig als märchenlastig...
    Bei den meisten erkenne ich auf Anhieb nicht das Märchen, das dahinterstecken sollte.


    Ich habe das genauso gesehn wie grottenolm, dass es Fumiko eher um die Atmosphäre geht, die in Niemalsland eine sehr große Rolle spielt...sowas wie "Ash" oder "Die geheime Sammlung" würde ich bei der Vorgabe nicht vorschlagen :lache, wohl aber in deinem Thread.


    Wenn ich nochwas märchenhaftes finde, werde ich mich im Märchenthread nochmal melden, mich interessieren nämlich auch beide Threads sehr. :-]

    Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt. (Irisches Sprichwort)

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  • Zitat

    Original von Batzen
    Das könnte die eventuel auch gefallen :P


    Hast du das gelesen und könntest was dazu sagen, ich hab das im Sub, und würde eventuell hochwandern :grin.

    Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt. (Irisches Sprichwort)

  • Clodi :
    ich habe "Das Buch der verlorenen Dinge" schon gelesen und fand es wirklich gut.
    So wie ich übrigens relativ viele Bücher aus diesem Thread gelesen habe, da ich genau wie Fumiko diese besondere Atmosphäre wie bei Tim Burton mag. Ich gucke deshalb regelmäßig in diesen Thread, vielleicht hat ja der eine oder andere doch noch einen Vorschlag, den ich noch nicht kenne.


    Um auf "Das Buch der verlorenen Dinge" zurück zu kommen: Der Autor schreibt ansonsten Krimis und Thriller für Erwachsene und das merkt man dem Buch auch an. An Details kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich glaub, ich habe damals eine Rezi dazu verfasst.



    Lesehunger :
    Fumikos Fragestellung ist eine ganz andere als deine- ich habe das märchenhafte als einen Nebenaspekt verstanden, bei deiner Suche hat es eine viel zentralere Gewichtung.
    Und solange sich Fumiko nicht über die Vorschläge beschwert....

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    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)

  • Zitat

    Original von Clodi


    Hast du das gelesen und könntest was dazu sagen, ich hab das im Sub, und würde eventuell hochwandern :grin.


    Nein, leider noch nicht :grin. Das steht noch ungelesen im Regal. Das wird aber demnächste nachgeholt.^^ Das Buch ist mir so spontan zu dem Thema düstere Märchen eingefallen, da ich aus Rezensionen weiß, dass der Inhalt dem entspricht.

  • :danke @ grottenolm und batzen


    Hätte nicht gedacht, das das eher düster ist. Ich hatte das immer mal wieder im Kopf, als es um ein neues Buch ging, welches ich anfangen wollte...ich werde mir das mal in Sichtposition stellen, damit das im neuen Jahr mal an die Reihe kommt, ich weiß nur noch, dass es ein spontaner Kauf war, weil mir der Klapptext so gefallen hat. Jetzt les ich erstmal Grimm (zum Thema Märchen :grin)


    Edit: Ich hab jetzt grade mal die Rezessionen gelesen, super.
    Wink an Fumiko (und auch an mich :grin): LESEN!

    Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt. (Irisches Sprichwort)

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  • Da ist ja noch einiges dazu gekommen :wow.


    Also es ist schon so wie grottenolm das sagt das muss jetzt nicht um ein Märchen oder so gehen es soll nur irgendwie Märchenhaft sein oder eben diese bestimmte Atmo haben.


    "Der Kinderdieb" habe ich jetzt auch endlich bekommen und schon ordentlich drinn gelesen, also das gefällt mir auch richtig gut.


    Ich habe mir auch mal die Rezis von "Das Buch der verlorenen Dinge" durchgelsen und das hört sich wirklich interessant an also hab ich mir das jetzt auch gleich mal bestellt :grin. Ich werde auch gleich noch mal durch den Thread hier richtig durchlesen hab das eben nur überflogen mal sehen was noch in meinem Einkaufskorb landet.

  • Hallo, nochmal.


    Ich hatte letztens noch ein Buch im Kopf, was vielleicht düster sein könnte, mir ist es damals nur nicht eingefallen...aber jetzt bin ich drüber gestolpert.


    Das Albtraumreich des Edward Moon. Der Kurzbeschreibung nach zu urteilen, könnte es ganz in Richtung Niemalsland gehen...selber habe ich das aber nicht gelesen, ist mir nur eingefallen, dass es was sein könnte.


    LG


    Edit kopiert mal eben die Kurzbeschreibung rein:


    Edward Moon, Bühnenzauberer in einem heruntergekommenen Theater im Londoner East End, hat seine besten Tage hinter sich. Doch er hat eine erfüllende Nebenbeschäftigung gefunden: das Lösen von Kriminalfällen. Scotland Yard selbst bittet ihn und seinen Gehilfen, einen schlafwandelnden Giganten, um Unterstützung in einer schaurigen Mordserie. In der dunklen, geheimnisvollen Welt unter dem viktorianischen London treffen die beiden auf Hellseher, größenwahnsinnige Geheimbündler und eine Verschwörung epischen Ausmaßes.

    Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt. (Irisches Sprichwort)

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