Hier kann zu den Seiten 343 - Ende (Blutrot) geschrieben werden.
"Die Farbe der See" - Seiten 343 - Ende
Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
-
-
Das Wiedersehen der Brüder fand ich ein wenig zu konstruiert. Dann bitte ich auch zu überlegen: Da Ole Sturm ja fahnenflüchtig war, anders dürfte sein Verhalten kaum zu bezeichnen sein, wäre sein Bruder im Zuge der Sippenhaftung wohl kaum noch Marineoffizier gewesen.
Ansonsten hat mir der Showdown gut gefallen. Als Fan guter "Äkkschn" kam ich gut auf meine Kosten.
-
Zitat
Original von Voltaire
Das Wiedersehen der Brüder fand ich ein wenig zu konstruiert. Dann bitte ich auch zu überlegen: Da Ole Sturm ja fahnenflüchtig war, anders dürfte sein Verhalten kaum zu bezeichnen sein, wäre sein Bruder im Zuge der Sippenhaftung wohl kaum noch Marineoffizier gewesen.Ansonsten hat mir der Showdown gut gefallen. Als Fan guter "Äkkschn" kam ich gut auf meine Kosten.
Ich gestehe ja, daß ich gerade diese Szene so richtig gut fand - eigentlich geradezu darauf gelauert habe - und sie mit zu meinen Lieblingsszenen gehört.
In einem Roman muß das eben für mich sein, da kann ich nicht andersAußerdem mußte es ja einen Grund hab, daß er überhaupt am Anfang erwähnt wurde.
-
@ Voltaire und Johanna...
Die Sache mit dem Wiedersehen ist vermutlich tatsächlich Geschmackssache, wie Johanna sagt... Aber... ist die explizite Erwähnung von Nils Rückkehr nicht eigentlich ein Spoiler???
Was die Sache mit der Sippenhaft betrifft... Da hast Du vermutlich Recht, Jan.
Allerdings bleibt es in der Szene am Leuchtturm Nils Vorgesetzen ja verborgen, dass die beiden Brüder sind, weil Nils ja nur ein Geheimzeichen gibt...
Und bis sich Oles Fahnenflucht auf dem offiziellen Kanal bis zu Nils U-Boot-Einheit herumgesprochen hat, muss es wohl doch ein bisschen länger dauern, als die drei Tage seit der Flucht aus Marstrand.
Was danach mit Nils passiert ist, weiß ich nicht... (Ich stelle mir vor, er wurde suspendiert und zu irgendeinem Job an Land verdonnert - weswegen er dann aber auch den Krieg überlebt hat...)@ Voltaire...
Auf jeden Fall Danke ich Dir, werter Namensbruder, für Deine schöne Rezi im Haupt-Thread!!! -
Zitat
Original von JanvonderBank
Aber... ist die explizite Erwähnung von Nils Rückkehr nicht eigentlich ein Spoiler???
Nö, hier nicht, da die, die hier reinlinsen das Buch ja schon durch haben und es wissen.
Wer trotzdem vorher rein guckt, hat eben selber Schuld und ärgert sich oder freut sich, daß der Jung nochmal im Buch vorkommt
-
Zitat
Original von JanvonderBank
@ Voltaire und Johanna...Die Sache mit dem Wiedersehen ist vermutlich tatsächlich Geschmackssache, wie Johanna sagt... Aber... ist die explizite Erwähnung von Nils Rückkehr nicht eigentlich ein Spoiler???
Auf jeden Fall Danke ich Dir, werter Namensbruder, für Deine schöne Rezi im Haupt-Thread!!!
Na gut, muss ja auch was für die Mädels dabei sein.....
Bezüglich der Rezi:
Daanich füär.... -
Zitat
Original von Voltaire
Na gut, muss ja auch was für die Mädels dabei sein.....
Bezüglich der Rezi:
Daanich füär....Hey, es soll auch Männer geben, die auf sowas stehen und irgendwo eine leicht versteckte romantische Ader haben
-
Der Autor zum Beispiel!
-
Zitat
Original von Johanna
Hey, es soll auch Männer geben, die auf sowas stehen und irgendwo eine leicht versteckte romantische Ader haben
Hab ich nicht - bin Beamter.
-
Zitat
Original von Johanna
Ich gestehe ja, daß ich gerade diese Szene so richtig gut fand - eigentlich geradezu darauf gelauert habe - und sie mit zu meinen Lieblingsszenen gehört.
In einem Roman muß das eben für mich sein, da kann ich nicht andersAußerdem mußte es ja einen Grund hab, daß er überhaupt am Anfang erwähnt wurde.
Ich fand die Szene auch toll.
Mein erster Gedanke war allerdings, wie bitte schön kommt Nils auf ein englisches U-Boot, bis ich endlich kapiert hatte, dass die Wiederstandskämpfer erneut verraten wurden. -
11. Kapitel:
Lina und Ole befinden sich auf der Flucht vor dem Schnellboot.
Die Situation spitzt sich massiv zu, so dass die beiden sich gezwungen sehen, den Mast der Lotten abzusägen, um unentdeckt zu bleiben.
Was für einen kurzen Moment hilfreich war, entpuppt sich später als Hindernis und so muss der Mast wieder gerichtet werden.
Als sie auf Askildsen und seine Begleitung treffen, stellen sie fest, dass Kronprinz Olav von Norwegen das englische U-Boot mit den Karten besteigen soll. Doch die Mission misslingt, da Ole von seinem Bruder Nils gewarnt wird.
Dem jungen Paar gelingt einstweilen die Flucht bis zu ihrer Einfahrt in den Strömsund; dort kommt es zu einer abschließenden Schlacht mit Richard, die dank von Wellersdorf ein glückliches Ende findet.
An Bord der Lotten segeln die beiden nach England.Fragen und Anmerkungen:
Auf Seite 386 wird die Einfahrt der Lotten in den Strömsund recht plastisch geschildert. In meinen Gedanken habe ich mir den Sund als extreme Enge vorgestellt, die Lotten bietet allerdings einiges an Geschwindigkeit auf.
Wie realistisch ist so ein Szenario?In eienr entscheidenden Szene auf Seite 394 hat Ole fünf Sekunden Zeit, die Lotten zu drehen, um nicht von den Torpedos getroffen zu werden.
Gibt das Boot diese Wendigkeit tatsächlich her?Die Farbe der See hat mit diesem Kapitel einen actionreichen und würdigen Abschluss gefunden.
Zwar habe ich beim Absägen des Mastes ebenso wie beim Freilassen der Skagerrak ein wenig Wehmut empfunden, aber das späte Auftauchen meiner Lieblingsfigur und sein heldenhafter Tod haben mich mit ihr versöhnt.
Über das zufällige Aufeinandertreffen von Nils und Ole mag man streiten,
mich hat eher die "Gespensterszene" mit Richard geschockt und hoffen lassen, dass diese Story kein Zombieende findet.
Wie nicht anders zu erwarten war, endet die Story wie sie begonnen hat: An diesem Morgen hatte die See die Farbe von purem Gold. -
Zitat
Original von Salonlöwin
Auf Seite 386 wird die Einfahrt der Lotten in den Strömsund recht plastisch geschildert. In meinen Gedanken habe ich mir den Sund als extreme Enge vorgestellt, die Lotten bietet allerdings einiges an Geschwindigkeit auf.
Wie realistisch ist so ein Szenario?In eienr entscheidenden Szene auf Seite 394 hat Ole fünf Sekunden Zeit, die Lotten zu drehen, um nicht von den Torpedos getroffen zu werden.
Gibt das Boot diese Wendigkeit tatsächlich her?Guten Morgen, Nachtlöwin!
Schön zu lesen, dass Dich die Spannung bis zu letzt eisern im Griff hatte!
Der Stömsund ist tasächlich so wie ich ihn beschrieben habe. Also mit einer Segelyacht von der größer der Lotten zu durchfahren. Das allerdings unter vollen Segeln bei reichlich Wind zu tun, ist schon ein bisschen wahnsinnig... Sollte es ja aber auch sein - eine Verzweiflungstat!
(Du kannst Dir den Strömsund schön bei Google-Mas ansehen. Gib "Väderöarna" ein, dann bekommst Du die ganze Inselgruppe. Die Leuchturminsel ist die im Südwesten, Storö ist die größte insel in der nördlochen Gruppe. Der Stömsund ist der schmale Schlitz in Nord-Süd-Richtung. Es gibt auch eine Fotofunktion, wo jemand Bilder dazu eingestllt hat!)Das Boot auf S. 394 unter Motor aus dem Weg zu wuppen sollte durchaus funtionieren... wenn den der blöde Motor mitmacht!
liebe Grüße,
-
Heute musste es sein - das Ende musste gelesen werden. Auch am Schluss ging es ja nochmal richtig spannende zur Sache, Ich dachte echt Richard treibt da friedlich tot in der See rum, aber nein - dieser listige Mensch meinte er muss nen Trick anwenden. Ich war dann echt mal beruhigt als der seinen letzten Schnapper gemacht hat.
Das von Wellersdorf noch mal einen Auftritt hatte, auch wenn ich wusste/ ahnte/ fürchtete/spürte, dass er diesmal die letzte Reise antreten wird
Was hatte ich mich auch gefreut, das sie endlich auf dem U - Boot in Sicherheit waren und dann das! Aber Nils wiederzusehen war toll! Auch haben die Ausreißmanöver meine Nerven wieder ordentlich flattern lassen...Lieber Jan, meine zarten Nervchen hast du mit deinem Buch ordentlich strapaziert und mich mitzittern, - fiebern und - hoffen lassen. Du hast ein furchtbares Kapitel der deutschen Geschichte gekonnt zu einem spannenden, authentischen Roman verarbeitet, welcher mir fesselnde Lesestunden beschert hat. Danke dafür. Und auch für deine Begleitung der Leserunde,sowie das Beantworten von Fragen. Mir hat es sehr viel Freude gemacht.
-
Das letzte Kapitel war ja wirklich hollywoodreif! Ich musste mehrfach hin- und her blättern, um mir nochmal zu vergegenwärtigen, welches Boot nun wo und in welchem Winkel stand.
Ganz große Klasse.Das Wiedersehen mit Nils hat mich gefreut, ich fand es nicht zu unwahrscheinlich. Da habe ich schon ganz andere Klöpper gelesen. Und von Wellersdorff hat den glanzvollen Abgang erhalten, den er auch verdient hatte- als Held auf See und nicht vor einem Erschießungskommando. Auch wenn ich mir ein Tränchen verkneifen musste.
Schön, daß man Linas richtigen Namen auch noch erfahren hat- und irgendwie süß, wie Ole ganz schüchtern danach gefragt hat. :schuechtern.
Ich bin ganz hin- und hergerissen. Auf der einen Seite würde ich schon gerne erfahren, wie es weitergeht mit den Beiden. Auf der anderen Seite macht es Spaß sich die verschiedenen Möglichkeiten selbst vorzustellen.
Lieber Jan,
das Buch war wirklich klasse. Auch wenn ich als Landratte einiges des Seglerlateins nicht verstanden habe, tat das dem Lesespaß keinen Abbruch.
Für eine Abschlußrezi muß ich das Ganze noch ein bißchen sacken lassen, aber schon einmal vielen Dank für die nette Leserundenbegleitung und daß auch doofe Fragen erlaubt waren.
Auf die Gorch Fock komme ich auf jeden Fall wieder mit. -
Ich habe auch fertig und bin restlos begeistert wann kommen die nächsten Bücher von diesem Autoren?
Das Wiedersehen mit Nils fand ich auch etwas überraschend udn nicht ganz logisch aber er war auch schnell wieder vergessen. Viel mehr gefreut habe ich mich über das Wiedersehen mit Wellersdoff, welches ja aber nur kurz war
Diesem Mann hätte ich ein längeres Leben gewünscht. Und ob Ole und Lina es wohl schaffen die Papiere abzugeben? Wer weiß vielleicht gelangen sie doch wieder in die falschen Hände
Ich wünsche den beiden auf alle Fälle viele Kinder und ein langes Leben verdient haben sie es.
Auch Lina wurde mir sympatischer am Anfang fand ich sie eine verwöhnte "Zicke" aber sie hat sich im Laufe des Buches meine Sympatie erarbeitet
Vielen herzlichen Dank für dieses Buch und du bist auf meiner to have Liste der Autoren mit aufgeschrieben
-
Uff - nach diesem Buch schon wieder ein Autor auf der AUTOBUY-Liste und dazu muss ich jetzt auch die bisher ignorierte Maritim-Serie des Ullstein-Verlages mal näher in Augenschein nehmen.
Einfach ein Wahnsinns-Ende eines Buches, durch das der Autor den Leser mit den neunschwänzigen Spannungspeitsche regelrecht jagt.
Beim Auftauchen des U-Bootes und noch so viel Seiten vor mir, dachte ich mir schon, das es nicht das echte ist. Wie der Autor sich daraus gewunden hat - Klasse.
Allein den letzten Auftritt von Richard fand ich übrig - funktioniert im Film sehr gut (wenn das Aufstöhnen und Gequieke durch die erschreckten Zuschauerreihen geht) verliert aber im Buch für mich erheblich an Wirkung.
Zusammenfassend hat es mir (trotz der kleinen Meckerer, aber das sind halt die Spezialitäten der Leserunden) sehr, sehr viel Spaß gemacht und es wäre ein Anwärter auf des Monatshighlight, wenn das nicht schon der 10. Burke-Roman von Vachss bei mir wäre.
Ich hoffe, Jan Du lässt Dich durch den Vorfall auf der Gorch Fock nicht von dem Roman abhalten - bin nämlich schon für die Leserunde eingetragen.
Bis dahin werde ich mal die Bücher von Sam Llewellyn und diese webside etwas genauer unter die Lupe nehmen, denn jetzt bin ich angefixt.
-
Zitat
Original von dyke
Bis dahin werde ich mal die Bücher von Sam Llewellyn und diese webside etwas genauer unter die Lupe nehmen, denn jetzt bin ich angefixt.
Hey Dyke,
heißen Dank auch Dir für das fette Lob!
Leichenfänger geht natürlich weiter, keine Sorge! Muss ja bis zur LR im April fertig sein!Was die oben angeführten Bücher angeht: Llewellyn - definiv ja! Der Rest, also alles aus dem Hause Delius Klasing - definitiv Schrott und Zeitverschwendung! (Nicht dass ich auf die Kollegen einhauen will... Aber sieh Dir die Bewertungen auf Amazon an. Selbst eingefleischte Segler stöhnen auf!)
Wenns Segeln sein soll, empfehle ich Dir mein absolutes Lieblingsbuch: Das Rätsel der Sandbank...
Der Keltische Ring ist auch noch sehr spannend. Und, wie gesagt, das meiste von Llelwellyn. -
So, ich bin auch seit vorgestern fertig, hatte nur keine Zeit zu posten :-(.
Ich fand das Wiedersehen mit Nils okay (wer hätte Ole sonst warnen sollen?), dafür hätts für mich den wiederauferstandenen Richard nicht gebraucht... (hat mich irgendwie an die Badewannenszene in "Eine verhängnisvolle Affäre" erinnert).
Hoffentlich finden Lina und Ole eine glückliche Zukunft in England...
Für die 2. Auflage ist mir noch ein kleiner Rechtschreibfehler aufgefallen: an einer Stelle (kann leider die Seitenzahl grad nicht benennen, da ich das Buch nicht finde, *grrr* sowas passiert mir eigentlich NIE) ist von der Achillesferse die Rede, die im Buch allerdings so geschrieben ist: Achillesverse.
edit sagt, dass ich vor lauter Buch suchen ruhig noch hätte erwähnen können, dass mir das Buch außerordentlich gut gefallen hat und ich mal wieder festgestellt habe, das es nicht schaden kann, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und mal was neues zu probieren...
-
Ich bin eben fertig geworden. Es war ja an Spannung nicht zu überbieten. Immer wenn ich dachte, jetzt geht es aber wieder in ruhigere Gewässer, kam wieder etwas Unerwartetes.
Manchmal hatte ich ein paar Probleme, mir die Orte und die Positionen der Schiffe vorzustellen und habe dann etwas gegoogelt. (Als ich Marstrand las, dachte ich sofort an Marstal aus "Wir Ertrunkenen" und hatte diesen kleinen Hafen am Meer vor Augen - Marstrand sieht im Vergleich aber durch die Festung oberhalb des Ortes noch interessanter aus und passt perfekt zu der Handlung)Der einzige Punkt, der mir, wie einigen anderen auch, einen Hauch to much vor kam, war Richards Zombie-Auftauchen, aber das tat der Spannung keinen Abbruch. Es wirkte eben nur wie eine typische Szene aus einem Horrorfilm.
Mir ist eben beim Lesen des Threads noch etwas aufgefallen - wie viel Gedanken macht man sich eigentlich am Ende eines Buches um die Protagonisten? Spinnt man gedanklich tatsächlich ihre Geschichte noch etwas weiter, oder ist es mit dem guten Ende erledigt und selbstverständlich, dass sie nun "glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende" miteinander werden?
Ich muss sagen, mir haben Buch und Leserunde sehr viel Spaß gemacht und ich bedanke mich für die tolle Begleitung durch dich, lieber Jan. Dein nächstes Buch steht schon auf meiner Wunschliste und ich hoffe dann wieder auf so eine schöne LR.
-
@ Waldmeisterin & Eska (-Lina!!!)...
Auch Euch beiden wärmsten Dank für die vielen lobenden und klugen Worte zum Buch! Auch mir hat die LR sehr viel Spaß gemacht! Schade, dass sie zuende geht...Was das weitere Leben von Charakteren angehet, mit denen man nicht nur ein paar schöne Lesestunden verbracht hat, sondern so wie ich zweieinhalb Jahre (So lange hat es mit immer wieder kerhenden Schreib- und Drehbuchpausen nämlich gedauert, das Buch zu schreiben...), da macht man sich natürlich schon Gedanken... Ist aber alles diffus. Sie sollen nur glücklich sein!
Und wenn ich mal Sehnsucht nach den beiden habe :knuddel, oder auch nach Meister Rausch oder dem Konteradmiral :knuddel1, dann lese ich einfach in meinem eigenen Text - auch das tue ich tatsächlich öfter als ihr vielleicht denkt!Das Ende mit dem Auftauchen von Richard (war tatsächlich als Hommage an Glenn Close in Verhängnisvolle Affäre gedacht!) musste einfach noch sein - wohin sonst mit dem Messer? Das musste noch mal irgendwo rein! (also textmäßig, na ja, und auch stichmäßig! :chen)
Waldmeisterin, wenn Du das Buch nicht mehr findest, ist das ein gutes Zeichen! Es heißt: Jemand anders aus deinem Haushalt hat sich das Buch gekrallt und liest bereits unter der Bettdecke darin!