Ich hab im Lauf der Zeit ein paar Sachen rezensiert, die evtl. passend wären:
Super einfach kochen mit 3-6 Zutaten: SALATE
Das einfachste Kochbuch der Welt: SUPPEN
Ich hab im Lauf der Zeit ein paar Sachen rezensiert, die evtl. passend wären:
Super einfach kochen mit 3-6 Zutaten: SALATE
Das einfachste Kochbuch der Welt: SUPPEN
Hast du mal über Anschaffungen wie Reiskocher oder Slow Cooker nachgedacht?
Der Reiskocher kann unbeaufsichtigt den Reis kochen, ich muss nur Reis, Wasser und Salz reingeben.
Und den Slow Cooker kann ich per Zeitschaltuhr starten, wenn nichts empfindliches (d.h. rohes Fleisch) drin ist.
Wenn du Warmes zum mitnehmen willst, ist dann Thermostopf oder Mikrowelle angedacht?
Hab ich beides
Aber so richtig Rezepte zum mal eben zubereiten hab ich noch nicht gefunden.
Mikrowelle hab ich hier auf der Arbeit.
Diverse Eintöpfe/Gemüsesuppen sind keine Option?
Nur bedingt, weil ich die ja dann für den Abend vorher auch kochen müsste. Da wir aber in der Woche selten kochen, weil wir oft unterwegs sind, klappt das zeitlich nicht. Und am Wochenende für fünf Tage vorkochen mag ich auch nicht.
Hast du dich schon mal mit MealPrep auseinander gesetzt? Am Wochenende vorkochen für die Woche und dann erwärmen? Ich kann es leider nicht, weil ich ganz ungern aufgewärmtes Essen esse.
Ich mag das auch nicht so gerne.
Wenn man wieder mehr machen darf ist das auch eine schlechte Option, weil ich ja am Wochenende dann wieder relativ viel unterwegs bin. Das klingt alles nach Ausrede
Wie wäre es mit Hot Dogs? Einfach diese langen Brötchen und ein Wienerle in der Mikrowelle heiß machen. Oder explodiert das darin?
Wie wäre es mit Hot Dogs? Einfach diese langen Brötchen und ein Wienerle in der Mikrowelle heiß machen. Oder explodiert das darin?
Die können tatsächlich platzen. Ich mache einfach im Wasserkocher genug Wasser heiß, um sie in einer flachen Schüssel damit zu übergießen. Kurz stehen lassen, fertig - ohne zu platzen.
Hot Dogs haben halt ähnlich viel Nährwert wie Würstchen mit Tütenkartoffelpüree. (Als Notfallessen trotzdem legitim, genauso wie Ravioli aus der Dose...)
Vielleicht kann man statt Wienerle eine Viertel Zucchini (längs geschnitten) nehmen - von wegen Nährwert.
Vielleicht kann man statt Wienerle eine Viertel Zucchini (längs geschnitten) nehmen - von wegen Nährwert.
Dann ist der Nährwert als Seelennahrung aber völlig weg... Im Zweifel ist mir Genuss wichtiger als Nährwert
Mit Meal Prep hab ich mich auch schon mal befasst und finde das doof. Also für mich. Prinzipiell ist das sicher keine schlechte Sache. Aber: wer's mag.
Ich plane zwar die "Kochwoche" üblicherweise auch schon im voraus, weil ich nur 1x die Woche zum Einkaufen gehe. Aber ich habe keinen Bock mich am Wochenende hinzustellen und für 2 Mann eine Wochenration vorzukochen. Da bleibt ja auch kaum mehr Raum für Spontanität und man isst jeden Tag nur Aufgewärmtes.
So kann ich immer noch kurzfristig umdisponieren, wenn ich doch was anderes essen will oder wir spontan essen gehen etc.
Ich finde Meal Prep irgendwie aufwendig zu machen und öde in der Umsetzung. Ich koche lieber frisch. Was ich aber OK finde und auch umsetze, wenn es passt: ich koche so, daß ich Teile davon zumindest am nächsten Tag noch verwenden kann.
Konkret heißt das: unsere Lasagne z.B. reicht für 2 Tage. Oder wenn ich Kartoffeln/Nudeln/Reis koche, mache ich oft mehr und nutze die Beilage dann am nächsten Tag für ein anderes Gericht oder mache einen Salat damit.
Konkret heißt das: unsere Lasagne z.B. reicht für 2 Tage. Oder wenn ich Kartoffeln/Nudeln/Reis koche, mache ich oft mehr und nutze die Beilage dann am nächsten Tag für ein anderes Gericht oder mache einen Salat damit.
So mache ich das auch.
Manche Sachen wie Linseneintopf, Spinatknödel oder Chili sin carne koche ich auch immer gleich mehr und friere was ein.
Ansonsten gibts unter der Woche schnelle Küche, Nudeln mit Soße, Pellkartoffeln mit Quark, Chinapfanne, Pfannkuchen. Oder Kartoffeln/Gemüse aus dem Ofen oder Nudelauflauf, das bäckt zwar ein Weilchen, aber dazu braucht es mich ja nicht.
Suppen habe ich früher manchmal im Büro in der Mikrowelle erwärmt, aber eigentlich habe ich dort immer eher kalt gegessen und dann daheim warm.
Wie wäre es mit Hot Dogs? Einfach diese langen Brötchen und ein Wienerle in der Mikrowelle heiß machen. Oder explodiert das darin?
Ich esse kein Fleisch
Ich koche ja leider nicht jeden Tag. Sonst würde ich wahrscheinlich auch immer Reste mitnehmen.
Was schnell geht ist TK-Gemüsepfanne und dann dazu Reis oder Couscous. Da könntest du am Abend von essen und die Reste mitnehmen. TK-Gemüse ist nicht schlechter als frisches und die Schnippelei ist ja meistens der Haupt-Aufwand.
Linsensuppe aus roten Linsen geht auch ziemlich fix. Da dann noch etwas zusätzliches Gemüse (z.B. rote Paprika, Süßkartoffeln, TK-Erbsen, Mais) rein und du hast eine Mahlzeit. Wenn das frische Gemüse klein genug geschnippelt ist klappt das auch im Slowcooker.
Chili geht natürlich auch immer schnell. Rote Bohnen, Mais, rote Paprika, Zwiebeln, als Vegetarier eventuell Sojageschnetzeltes, Dosentomaten - viel vorzubereiten ist da nicht.
Buchtipp wäre von mir Vegetarisch kochen mit dem Slow Cooker: 60 einfache Rezepte für jeden Tag von Gabi Frankemölle
Sie ist quasi die deutsche Martha Stewart des Slowcookers
ASIN/ISBN: 374231694X |
Und Brötchen mit Gemüsepatti oder so .. esse ich auch total gerne. Und hält länger satt als ein belegtes Brot.
Am Wochenende kann man auch Mal gut ein paar (herzhafte) Muffins backen. Frisch schmecken die natürlich am besten, aber auch ein paar Tage später lassen sie sich noch gut essen. Da gibt es ja auch diverse Varianten.
Oder hier gab es doch auch eine Leserunde zu Mug Cakes. Vielleicht ist da ja noch was hilfreiches bei, was man evtl. auf der Arbeit noch fix machen kann?
Oder hier gab es doch auch eine Leserunde zu Mug Cakes. Vielleicht ist da ja noch was hilfreiches bei, was man evtl. auf der Arbeit noch fix machen kann?
Die herzhaften Mug Cakes waren Rohrkrepierer... Ich hatte einen ausprobiert der nicht so toll war, ansonsten kam nicht viel.
Man kann sich auch mal ein Omelett machen. Eier shaken, Gemüse schnippeln, bisschen geriebener Käse und dann in die Mikrowelle. Das gab es bei mir gestern und heute TK-Asiagemüse in Sesamöl gebraten und ein TK- Fischfilet.
Ich habe noch so einen Omelettebereiter für die Mikrowelle (gab's mal billig im Discounter).
Die 1 Stern Rezension kann man vergessen, da meckert jemand wegen der fehlenden deutschen Anleitung... Einfach das verquirlte und gewürzte Omlette rein, zuklappen, ca. 1,5-2 Minuten in die Mikrowelle und fertig. Ganz ohne einfetten.
Am Wochenende kann man auch Mal gut ein paar (herzhafte) Muffins backen. Frisch schmecken die natürlich am besten, aber auch ein paar Tage später lassen sie sich noch gut essen. Da gibt es ja auch diverse Varianten.
Die lassen sich auch gut einfrieren.