Klappentext
Zitat'Shakespeare and Company' ist kein gelehrtes Buch, es ist ein ganz persönlicher Bericht. In Sylvia Beachs Erinnerungen kommen nahezu alle vor, die in den 20er Jahren eine Rolle spielten, und Sylvia Beach zählte sie alle zu ihren Bekannten. - The New Yorker
Meine Meinung
Sylvia Beach ging nach dem Ersten Weltkrieg nach Paris und eröffnete einen Buchladen, um englischsprachige Literatur zu verkaufen. Bei ihr treffen wir die damals noch weitestgehend unbekannten Hemingway, Pound, Fitzgerald und noch viele mehr. Nach anfänglichen Problemen hat sie sogar den "Ulysses" von James Joyce verlegt, was der ihr allerdings kaum gedankt hat und über den man in diesem Buch so einiges erfährt.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Bücher dieser Art haben es ja eh nicht schwer, mich zu faszinieren. Es war spannend zu lesen, wie Sylvia Beach ihren Buchladen aufgebaut hat, interessant die Arbeit am "Ulysses", bis er endlich erscheinen konnte.
Besonders schön, war es, zu lesen, wer bei ihr alles ein und aus gegangen war und übder diese Autoren etwas aus ihrer Sicht zu erfahren.