Meine neuen Bücher (gekauft, geschenkt bekommen, geliehen, etc., ...) (ab 31.10.10)

Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
  • Der Immune – Hugo Loetscher


    Kurzbeschreibung:
    Für den Immunen ist die Welt seit frühster Kindheit ein Theater. Seine Erzähl- und Beobachtungsgabe benützt er dennoch, um sich gegen Brutalität und Heuchelei zu immunisieren. Wie sollte man die Welt sonst ertragen? In der selbstkritischen Beschäftigung mit dem Ich gibt Hugo Loetscher in einer Fülle von Geschichten den Blick frei auf die Epoche, in der dieses Ich sich formte."Noch bevor jüngere Autoren Literatur als Mittel zur Erforschung des eigenen Lebens entdeckten, setzte Hugo Loetschers Der Immune einen Maßstab, vor dem nicht viele bestehen."(Tages-Anzeiger)


    Über den Autor:
    Hugo Loetscher, geboren am 22. 12. 1929 in Zürich, gestorben am 18. 8. 2009 ebendort. Seit 1965 bereiste er regelmäßig Lateinamerika, Südostasien und die USA, seit 1969 war er als freier Schriftsteller und Publizist tätig. Hugo Loetscher war Gastdozent an der Universität Fribourg, der University of South California, der City University of New York und den Universitäten München und Porto sowie Mitglied der Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung. 1992 wurde er mit dem Großen Schiller-Preis der Schweizerischen Schillerstiftung ausgezeichnet.

  • Seit heute auf dem SUB: In fremden Räumen


    Er ist ein Wanderer, der nie anzukommen scheint: Damon, der junge Mann, der auf langen Reisen nach sich selbst sucht und dessen Weg stets auch in sein Inneres führt, ist ein Rastloser, ein Getriebener. Heimatlos, aber voller Sehnsucht nach einem Ort oder einem Menschen, der ihm Geborgenheit vermitteln kann. Doch ob als Gefährte eines jungen Deutschen in Afrika, als Begleiter einer Gruppe Rucksacktouristen oder als Beschützer einer psychisch labilen Frau: Er muss schließlich alle Wege allein zu Ende gehen. Sein Leben aber wird durch jede Reise tief geprägt und für immer verändert.


    In drei Geschichten über Sehnsucht und unerfülltes Verlangen, Zorn und Mitleid entblößt der Erzähler vor dem Leser sein Innerstes. »In fremden Räumen« ist ein schockierend schonungsloses, herzzerreißendes Meisterwerk. Quelle: amazon

  • Kurzbeschreibung


    Meterhoch schlagen die Flammen des Osterfeuers. Und der wohlvertraute Geruch brennenden Holzes zieht durch das Dorf. Auch Kommissar Bodo Volxem will den Samstagabend traditionsgemäß bei Bier und Schnaps genießen - bis in den glühenden Scheiten des Feuers eine Leiche entdeckt wird. Bis zur Unkenntlichkeit verkohlt, liefert nur eine auffällige Gürtelschnalle einen ersten Hinweis. Doch bald wird nicht nur Bodo Volxem klar, dass der Tote mehr als eine Todsünde begangen hat ...


    Über den Autor


    Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute bei Hannover. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der »Sisters in Crime« und erschrieb sich mit ihren fesselnden Kriminal-romanen eine große Fangemeinde. Für das Buch »Wer nicht hören will, muß fühlen« erhielt sie die »Agathe«, den Frauen-Krimi-Preis der Stadt Wiesbaden. Zuletzt erschienen von ihr »Liebeslänglich« sowie die Hannover-Krimis »Der Tote vom Maschsee«, »Tod an der Leine« und »Totenfeuer«, die über die Grenzen Niedersachsens hinaus großen Erfolg haben.

  • Nachdem ich jetzt mit Teil eins fertig bin, hat mir meine Freundin auch gleich noch den zweiten geliehen.


    Kurzbeschreibung
    Magisches Reservat sucht neue Hüter


    Fabelheim gibt es wirklich, und es existiert bereits seit Jahrhunderten. Es ist eines der letzten fünf Rückzugsgebiete weltweit für vom Aussterben bedrohte magische Kreaturen. Hier haben unzählige freundliche Wesen wie Feen, Elfen und Satyren, aber auch finstere Kobolde und Hexen eine Zuflucht gefunden.
    Kendra und ihr Bruder Seth sind überglücklich, als sie endlich wieder ihren Großvater, den Hüter von Fabelheim, besuchen dürfen und freuen sich auf einen Sommer voller Abenteuer. Doch die Idylle des Reservats ist bedroht, denn die geheimnisvolle Gesellschaft des Abendsterns setzt alles daran, ein mächtiges magisches Artefakt zu rauben, das in den Tiefen der Wälder Fabelheims verborgen ist. Und damit ist es erneut an den mutigen Geschwistern, Fabelheim zu verteidigen – und das drohende Ende der Welt abzuwenden!

  • Zitat

    Original von savanna
    Seit heute auf dem SUB: In fremden Räumen


    Er ist ein Wanderer, der nie anzukommen scheint: Damon, der junge Mann, der auf langen Reisen nach sich selbst sucht und dessen Weg stets auch in sein Inneres führt, ist ein Rastloser, ein Getriebener. Heimatlos, aber voller Sehnsucht nach einem Ort oder einem Menschen, der ihm Geborgenheit vermitteln kann. Doch ob als Gefährte eines jungen Deutschen in Afrika, als Begleiter einer Gruppe Rucksacktouristen oder als Beschützer einer psychisch labilen Frau: Er muss schließlich alle Wege allein zu Ende gehen. Sein Leben aber wird durch jede Reise tief geprägt und für immer verändert.


    In drei Geschichten über Sehnsucht und unerfülltes Verlangen, Zorn und Mitleid entblößt der Erzähler vor dem Leser sein Innerstes. »In fremden Räumen« ist ein schockierend schonungsloses, herzzerreißendes Meisterwerk. Quelle: amazon


    Ganz viel Spaß damit :wave

  • Kurzbeschreibung ( von www.amazon.de ):
    In einem Maislabyrinth nahe des beschaulichen Ortes Alfdorf wird kurz vor den Sommerferien die Leiche einer Bäuerin entdeckt: grausig zugerichtet und symbolträchtig in Szene gesetzt. Warum musste Margret Spengler sterben? Und warum auf diese Weise?


    Die Kommissare Schneider und Ernst stoßen im Umfeld der Toten auf ein Klima aus Hass und Eifersucht, politischem Streit und ökonomischen Neid. War die Bäuerin durch ihr großes Engagement für den Naturschutz jemandem lästig geworden? War ihre vermeintlich perfekte Ehe am Ende? Und warum weiß ausgerechnet der Stuttgarter Skandalreporter Ferry Hasselmann schon wieder mehr als die Polizei erlaubt?


    Eine harte Nuss für die Kommissare. Dabei haben die beiden eigentlich ganz andere Probleme: Die Kripo-Außenstelle Schorndorf wurde geschlossen, Schneider plagt eine Sommergrippe, und Ernst geht die attraktive Pathologin nicht aus dem Kopf.


    Als Meister des Lokalkolorits klärt Jürgen Seibold auch noch die Frage, warum die Zuschauer in den Konzerten von Kommissar Maigerles Bluesrockband ständig nach einer gewissen "Gisela" rufen.

  • Heute mit der Post gekommen:


    Der Kuss des Kjer von Lynn Raven


    Beschreibung (von thalia.ch):
    Mit einem Trick bringt Mordan, der erste Heerführer der kriegerischen Kjer, die junge Heilerin Lijanas vom Volk der Nivard in seine Gewalt. Im Auftrag seines Königs Haffren will er die Heilerin und ein zauberkräftiges Elixier, die »Tränen der weißen Schlange«, an den Hof bringen.
    Lijanas aber hat nur einen Gedanken: Flucht! Doch je näher sie den als »Blutwolf« verschrienen Mordan kennenlernt, desto stärker fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Und er sich ebenso zu ihr. Er setzt alles dran, sie sicher an den Hof seines Königs zu bringen. Dort erwartet sie jedoch eine tödliche Überraschung ...

  • Und noch


    Das Opfer von John Katzenbach


    Kurzbeschreibung (von thalia.ch):
    Die attraktive Studentin Ashley Freeman begeht einen folgenschweren Fehler: Angeheitert verbringt sie eine Nacht mit Michael O’Connell, einem Computerfreak und geschickten Hacker. Was sie nicht weiß: Michael ist ein Psychopath – und er hat beschlossen, dass Ashley die Frau seines Lebens ist. Nichts und niemand wird ihn davon abbringen – schon gar nicht Ashley. Unerbittlich stellt er ihr nach, verschärft seinen
    Psychoterror gegen ihre Freunde und Verwandten. Immer schneller beginnt sich eine Spirale des Schreckens zu drehen, die Ashleys gesamte Familie in die Tiefe reißt …

  • Ich habe zwei Bücher gewonnen :-)


    Eine Wasserleiche in der Isar, ein sauber filetierter Mann vor der Allianz-Arena: Die Mordserie, die offenbar viel mit Fleisch und Wellness und makabrer Phantasie zu tun hat, reißt Hauptkommissar Mader und sein Team aus dem Trott direkt hinein in klassisch-bayerischen Filz.Es könnte so schön sein. Die ersten Biergärten geöffnet, der Föhn lässt die Berge leuchten. Frühlingsstimmung. Auch in der Mordkommission I. Die Frauenleiche in der Isar beunruhigt Chefermittler Mader noch nicht sehr. So was kommt vor. Als aber an der Allianz-Arena ein grausam filetierter Mann gefunden wird, werden Mader und seine beiden Kollegen Hummel und Zankl dann doch unruhig. Dem Teufel sei Dank bekommen sie Unterstützung: die rustikale, rothaarige Doris Dosi Rossmeier aus Niederbayern. Nur schade, dass sie optisch an das Sams erinnert. Doch die vier müssen sich zusammenraufen, denn das Arbeitspensum nimmt rasant zu: noch mehr verstümmelte Leichen, Menschen fallen aus Fenstern, ein russisches Inkassoteam stirbt im Kugelhagel. Und das alles wegen eines bizarren Wellnessprojekts im Isartal, in das allerlei Prominenz aus Politik und Wirtschaft verwickelt ist. Zwischen Pasing, Fröttmaning und dem Münchner Süden schlagen sich Mader und seine Kollegen mit schrägem Humor, bösen Witzen und bayrischer Gelassenheit durch.

    Herzlichst, FrauWilli
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    Ich habe mich entschieden glücklich zu sein, das ist besser für die Gesundheit. - Voltaire

  • In Sebastian Fitzeks Geschichte geht eine von der Weihnachtshektik gestresste Mutter einem Mörder in die Falle. Jan Costin Wagner erzählt von einem ganz normalen Familienvater, der plötzlich in einen Abgrund blickt. Elisabeth Herrmann nimmt uns mit zu einer Toten unter dem Eis. Heinrich Steinfest erzählt, was passieren kann, wenn eine einsame Frau Weihnachten mit einem Fremden verbringt. Und in Andrea Maria Schenkels Erzählung kommt es im tief verschneiten Bayern während der Christmette zu einem grausamen Mord. Spannung pur für die Adventszeit!

    Herzlichst, FrauWilli
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    Ich habe mich entschieden glücklich zu sein, das ist besser für die Gesundheit. - Voltaire

  • Kurzbeschreibung
    Ein nächtlicher Anruf reißt Tierschützer Jean-Baptiste Simon aus dem Schlaf. Im Hafen von Antwerpen ist ein Tier aus einem Container ausgebrochen, der an die Vereinigten Arabischen Emirate adressiert war. Die Dockarbeiter geben alle unterschiedliche Beschreibungen. Nur in zwei Punkten sind sie sich einig: Das Tier war weiß. Und es hatte nur ein Horn, mitten auf der Stirn.

  • In the world of ASH, fairies are an older race of people who walk the line between life and death, reality and magic. As orphaned Ash grows up, a servant in her stepmother’s home, she begans to realise that her beloved mother, Elinor was very much in tune with these underworld folk, and that she herself has the power to see them too. Against the sheer misery of her stepmother's cruelty, greed and ambition in preparing her two charmless daughters for presentation at court, and hopefully Royal or aristocratic marriage, Ash befriends one of these fairies–a mysterious, handsome man–who grants her wishes and restores hope to Ash's existence, even though she knows there will be a price to pay. But most important of all, she also meets Kaisa, a huntress employed by the king, and it is Kaisa who truly awakens Ash’s desires for both love and self-respect...Ash escapes a life with her grim and self-serving stepmother and finds her beloved one...
    ASH is a fairy tale about possibility and recognizing the opportunities for change. From the deepest grief comes the chance for transformation.

  • Kurzbeschreibung
    Das große historische Epos von Bestsellerautor Bernhard Hennen


    Mailand 1162: Nach fast einjähriger Belagerung erobern die Kreuzritter Kaiser Friedrichs I. die Stadt und erbeuten einen der kostbarsten Schätze der Christenheit: die Gebeine der Weisen aus dem Morgenland. Sie sollen Köln zu einem mächtigen Pilgerort machen. Erzbischof Rainald von Dassel wähnt sich am Ziel seiner Wünsche, da macht er eine ungeheuerliche Entdeckung. In einer dunklen Nacht werden vier Ritter ausgesandt, um einem Geheimnis nachzuspüren, das den Lauf der Welt für immer verändern könnte.

  • Marlene und Manuel Bernshausen führen eine Bilderbuch-Ehe. Gut situiert wohnen die Chemie-Fabrikantin und ihr Mann am idyllischen Pfauensee. Gemeinsam mit ihren Kindern und dem Hausdiener Paul führen sie ein herrliches Leben. Doch dann baut Marlene auf dem Rückweg von einer Party in angetrunkenem Zustand einen verhängnisvollen Unfall aber das tot geglaubte Unfallopfer wird immer wieder zu Besuch kommen. Und schon beginnt er der schleichende Wahnsinn! Obwohl sein zweiter Roman etwas feinfühliger ist, hat Mario Lenz auch ihn wieder mit kleinen Derbheiten gespickt. Diese herben Sprachmerkmale kontrastieren wunderbar mit der Idylle, die er beschreibt. Kein Eisen ist ihm zu heiß. Eine sichere Fahrt in den Wahnsinn mit einem überraschenden Ende (S.L./Lekt).

  • Heute war ich noch einmal kurz auf dem Buchmarkt:


    Meine Beute:


    Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus


    Kurzbeschreibung
    In der Mitte seines Lebens, im Sommer 1981, beschließt der Kellner Paul Gompitz aus Rostock, nach Syrakus auf der Insel Sizilien zu reisen. Der Weg nach Italien ist versperrt durch die höchste und ärgerlichste Grenze der Welt, und Gompitz ahnt noch keine List, sie zu durchbrechen...


    Über den Autor
    Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom. Aufgewachsen in Hessen, lebt heute als Schriftsteller in Berlin und Rom. 2004 wurde er mit dem Fontane-Preis für Literatur ausgezeichnet und 2007 erhielt er den Joseph-Breitbach-Preis.

  • Die Kranzflechterin – Hugo Loetscher


    Kurzbeschreibung
    Jeder soll zu seinem Kranze kommen, pflegte Anna zu sagen; sie flocht Totenkränze. So beginnt dieser Roman, in dem nicht nur Einzelschicksale, sondern eine Stadt, eine ganze Epoche im Symbol der Kränze Gestalt gewinnen. Um Annas karges Leben gruppieren sich die Lebensläufe der Menschen ihrer nahen Umgebung und all jener, denen sie mit Tannenreis, Lorbeer, Nelken und Rosen den letzten Dienst erweist."Um Annas eigenes karges Leben gruppieren sich die Lebensläufe der Menschen ihrer nahen Umgebung und all jener, denen sie mit Tannenreis, Lorbeer, Nelken und Rosen den letzten Dienst erweist. Auch hier führt die Wahl des ungewöhnlichen Blickpunktes zu ungewöhnlichen Ansichten aus der Menschenwelt und Farbenspielen des Lebens, die um so mehr faszinieren, als vom Tode her ein leichter Schatten auf sie fällt."(Nürnberger Zeitung)