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'Spiral' - Seiten 001 - 088
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Ich habe als Allererstes nachgeguckt, wie man den Titel ausspricht. Ich dachte, es heißt "spirel" mit i, aber nein, "spairel" ist richtig. Okay, wieder was dazugelernt :-).
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Ich sprech den so aus, wie er da steht. SPIRAL!
Ansonsten fange ich heute abend hoffentlich an. Lunger hier grad unmotiviert durch die Gegend und erledige Hausarbeit.
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Zitat
Original von Babyjane
Ich sprech den so aus, wie er da steht. SPIRAL!Ansonsten fange ich heute abend hoffentlich an. Lunger hier grad unmotiviert durch die Gegend und erledige Hausarbeit.
Du hast das Wort also kurzerhand eingedeutscht
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Zitat
Original von JaneDoe
Du hast das Wort also kurzerhand eingedeutscht
ich auch :grin, und ich habe zuerst geguckt ob die Seiten zusammen pappen, wie bei dem Teuflischem Genie auch passiert. Aber nix is, gehen gut auseinander.
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Ist ein deutsches Buch, also wird das deutsch ausgesprochen. SO!
Bei mir pappen die Seiten schon ein wenig zusammen, nicht schlimm, aber einfaches Umblättern ist eindeutig anders.
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Mich hat das Buch sofort fasziniert ( hätte ich gar nicht unbedingt so erwartet ) und das erste Kapitel ( Pazifischer Ozean, März 1946 ) hat es schon in sich.
Biologische Waffen sind ja wirklich etwas ganz Furchtbares. -
Das Buch fing sehr spannend an, mit Ereignissen, die schon 60 Jahre her sind.
Der junge Liam Connor findet als einziger die Lösung für die seltsamen Vorgänge auf dem Meer. Das er das kleine Röhrchen mit dem Erreger nicht im Meer versenkte, hat katastrophale Auswirkungen und kosten ihn letztlich das Leben.
Die Chinesin setzt seine Erfindung gegen ihn ein, um an das Geheimnis zu kommen. Stellt sich die Frage, warum damit 60 Jahre gewartet wurde.
Die Vorstellung, Crawler im Magen zu haben, ist nicht sehr angenehm. Fast könnte man sagen: Die Geister, die ich rief…Krass war, wie sich Kitano von den Handschellen befreite.
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Zitat
Original von Sabine_D
Krass war, wie sich Kitano von den Handschellen befreite.
Ich fand bis jetzt einiges krass. Die Szene wo Orchid Liam foltert.. grausig.
Liest sich aber sehr gut an und ich kanns kaum noch weglegen.
Außerdem sind mir bis jetzt schon ein paar kleine (sachliche) Fehlerchen aufgefallen, die aber nicht weiter tragisch sind.Was mich nervt, ist der grüne Schnitt: erstens verranzt der anscheinend total schnell (kriegt so komische silbrige Striche) und zweitens FÄRBT ER AB. Es hat genieselt, Buch hat Tropfen abbekommen (in meiner Tasche) also hab ich meinen Schal oben draufgestopft. Jetzt ist mein schöner, teurer weißer Schal stellenweise grün
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Wie gefällt es euch denn sprachlich?
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bei mir färbt nix und es blättert sich auch ganz leicht
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Na dann sei froh Ich rate hiermit von Selbstversuchen bezüglich Abfärben ab
Blättern lässt sich meines übrigens auch ganz normal. Mir kommen nur die Seiten so dick vor? -
das stimmt allerdings. Für ein Buch mit nur 385 Seiten wirkt es sehr dick. Aber vll muss das wegen der Farbe?
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Zitat
Original von Sabine_D
das stimmt allerdings. Für ein Buch mit nur 385 Seiten wirkt es sehr dick. Aber vll muss das wegen der Farbe?Möglich. Das Papier ist schon dicker als üblich.
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Zitat
Original von noani*
Wie gefällt es euch denn sprachlich?Ich bin erst mit dem 1946er Abschnitt durch. Bisher keine verschachtelten, dafür kurze Sätze in klarer, sachlicher Sprache. Passt zum Thema finde ich.
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Ich fang später mit dem Buch an. Freu mich schon. Es liegt bereits zum lesen da. *g
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Zitat
Original von noani*
Wie gefällt es euch denn sprachlich?Mir gefällt es gut, das Buch lässt sich flüssig lesen.
Die Folterszene ist wirklich grausig...........Orchid ist absolut skrupellos.
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Ich schaffe es leider erst am Wochenende, mit dem Lesen zu beginnen..
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Zitat
Original von Lucy1987
Ich schaffe es leider erst am Wochenende, mit dem Lesen zu beginnen..Sehr schade, das Buch ist wirklich super.
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Also ich habs englisch ausgesprochen ohne mir da irgendwelche Gedanken gemacht zu haben. Abfärben hab ich noch nicht ausprobiert (will ich auch nicht) und ich finds schade, dass die Seiten nicht kleben wie beim "Teuflischen Genie" (wo der dritte Band ja die Farbe nicht hat - wie bescheuert ist das denn bitte?). Für mich ist das gleich noch ein bisschen mehr Lesespass, wenn ich die Seiten "öffnen" darf...
Aber riechen tut meines ganz ordentlich nach einer bestimmten Sorte Farbe. Kanns aber leider grad nicht einordnen, was für welche. Vielleicht vom Kunstunterricht früher ?Beim ersten Teil fiel es mir relativ schwer, die ganzen Namen und wissenschaftlichen Erklärungen richtig zu behalten, was aber wahrscheinlich daran lag, dass ich es über den Tag verteilt gelesen habe (sollte ich einfach nicht tun, aber ich konnte es nicht sein lassen, hat mich zu sehr gereizt...).
In der Heute-Zeit wurde es dann besser. Wo Connor den Pilz wohl die ganzen Jahre versteckt hat? Hoffentlich nicht auch im Finger... Apropos: Ja, das war wirklich eklig und ich denke, es war Connors großer Fehler, die Existenz des Pilzes zu verheimlichen, denn so wusste Kitano, dass er ihn noch hat. Hätte denen ja diesselbe Geschichte erzählen können, dass er ihn ins Meer geschmissen hat... Die hätten Kitano befragt und alles wär in Butter gewesen. Aber dann wär das Buch ja schon nach 30 Seiten zuende gewesen.
Einzige Kritik bisher: Die Zeitangaben auf S. 8/9. Der Abschnitt spielt 1946 und Connor ist seit 4 Jahren bei der britischen Armee. Bei Kriegsbeginn war er 18. Jetzt ist er 22 und seit vier Jahren Soldat. 1946-4=1942. Kriegsbeginn=1939. Okay, Amerika ist erst Ende 1941 (also fast schon 1942) eingetreten und das ist jetzt 4 Jahre her. Aber Connor ist doch Ire und die Briten waren doch von Anfang an dabei. Aber gut, das ist ein amerikanischer Thriller und von daher kann man es sich so erklären - hat der Autor wohl nicht daran gedacht, dass wir Europäer schon ein bisschen länger Krieg hatten. Hat mich jetzt aber doch einiges Nachdenken und Hin- und Hergerechne gekostet. Oder versteht ihr das anders?