'Die Günstlinge der Unterwelt' - Seiten 100 - 206

  • Zitat

    Original von bleeding



    Richard ist an sich ein wirklich herzensguter Mensch. Er denkt in erster Linie an die anderen, statt an sich. Aus Prinzip behaupte ich aber mal, dass es keinen altruistischen Menschen gibt. In Richards Fall denkt er beispielsweise an seine große Liebe Kahlan UND daran, dass er, wenn der Hüter die Welt vernichtet, nicht mit ihr zusammen sein kann (eigennützig).
    Darüber kann man sich gerne streiten. *g*


    Gut, dann streite ich mal ein bisschen :chen
    Ich finde Richards Verhalten nicht eigennützig. Er könnte auch denken, leckt mich alle am A*** und sich irgendwo in den Wäldern ein stilles Plätzchen suchen, da in Ruhe mit Kahlan leben und nach mir die Sintflut.

  • Zitat

    Original von Zwergin
    Gut, dann streite ich mal ein bisschen :chen
    Ich finde Richards Verhalten nicht eigennützig. Er könnte auch denken, leckt mich alle am A*** und sich irgendwo in den Wäldern ein stilles Plätzchen suchen, da in Ruhe mit Kahlan leben und nach mir die Sintflut.


    Hui... da will jemand tatsächlich streiten. :chen
    Fein. Klar könnte er das tun, aber dann hätte er von seiner leiben Kahlan nicht mehr allzu lange etwas. Unter der Herrschaft der Imperialen Ordnung wird niemand ein einfaches und glückliches Leben führen können. Alles würden versklavt. Es sei denn, sie wären ständig auf der Flucht... das kann es ja auch nicht sein. Im schlimmsten aller Fälle, würde der Hüter jedes Leben auf Erden an sich reißen. Dann hätten sie auch nichts mehr voneinander.
    Lust but for shure not least schmeckt die Macht einfach zu süß, die Richard da an den Händen kitzelt!


    Jetzt du! :chen


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Okay :chen


    Richard ist ein Waldführer, er könnte sich und Kahlan irgendwo im letzten Winkel einer unzugänglichen Wildnis eine nette kleine Hütte bauen, wo selbst Jagang sie nicht findet und dort glücklich und zufrieden leben bis dass der Tod sie scheidet.


    Zitat

    Lust but for shure not least schmeckt die Macht einfach zu süß, die Richard da an den Händen kitzelt!


    Nöö, ich denke, dass Richard die macht gar nicht süß schmeckt, er sagt doch immer wieder, dass er am liebsten wieder ein einfacher Waldführer im Westland wäre.

  • My turn?


    Ja, das könnte er wohl tatsächlich. Aber zum einen ist es nicht das Leben, dass sich Kahlan wünscht, oder besser leisten kann als Mutter Konfessor und zum anderen. Ich Spoiler jetzt mal doch ganz hart!


    VORSICHT also:


    Sicher sehnt er sich an die Zeiten, wo er ein einfacher Waldführer war, zurück, allerdings hatte er da seine Kahlan und das Schwert der Wahrheit nicht. Mal ehrlich, ohne Schwert kann der Mann doch gar nicht.
    Außerdem sieht man in den nächsten Kapitel...


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Schön, dass ihr das ausdiskutiert habt, Zwergin und bleeding. Und jetzt gebt euch die Hand und seid wieder gut ;-):lache


    Was ist das eigentlich für eine Schnapsidee mit Kahlan und Richard in einer Hütte im Wald? Womit sollte Terry Goodkind dann wohl die nächsten 8.000 Seiten füllen? Mit unseren lang ersehnten heißen Sxx-Szenen, vielleicht? :lache

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Suzann
    Was ist das eigentlich für eine Schnapsidee mit Kahlan und Richard in einer Hütte im Wald? Womit sollte Terry Goodkind dann wohl die nächsten 8.000 Seiten füllen? Mit unseren lang ersehnten heißen Sxx-Szenen, vielleicht? :lache


    Aaarrgghh nein Danke! Da verabschiede ich mich doch wieder ganz schnell von meiner Hütte im Wald. :lache

  • Ohja, ohja, ohjaaaa... das wär unglaublich toll. Hach... bin ma gespannt, wann es soweit ist. :rolleyes



    Hab schon wieder gewonnen. Was für ein tolles Spiel! Das geht immer...
    *zwergin brav die hand schüttel*


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul