Welcher falsche Ehrgeiz treibt mich an,
Bücher durchzulesen (manchmal auch nur fast) obwohl ich sie nicht mag
:gruebel?
Ich mag nicht vor einem Buch kapitulieren und ich hoffe immer, es
wird bestimmt noch besser... irgendwann...
Das letzte, bei dem es mir so ging, war 'die Purpurlinie'.
Habe es vorgestern 60 Seiten vor Schluss weggelegt.
Das ist doch peinlich, oder?
Ich hätte es gleich weglegen sollen.
Aber da quäl ich mich bis fast ans Ende und geb' dann doch auf.
Dabei ist mein SUB so gross, dass es schade um die vertane Zeit ist,
da wartet doch soviel (hoffentlich gutes) auf mich.
Geht es Euch auch manchmal so?
Warum beist man sich dann doch durch
oder begreift erst fast am Ende, dass da nichts mehr kommt... ???
Oder seid Ihr schlauer und legt es direkt weg?