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'Blutschwestern' - Seiten 141 - 200
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Schön, dass Nona doch noch ihre Liebe zu Dawon entdeckt hat. Ich hatte so wage die Befürchtung, dass das eine einseitige Liebe bleiben würde. Das Kind setzt ihr ordentlich zu und ich hoffe, dass sie wirklich bis zur Geburt durchhält. Hier klärt sich jetzt auch Dawons Herkunft, der der Sohn Raganes, ist, der ersten der beiden Schwesterköniginnen
Tja, und seine Gestalt ist echt im Gegensatz zu den weißhaarigen Greifen, die hier von Nona zurückverwandelt werden.Ich hoffe, dass die Bürer Englis jetzt so langsam mal aus ihrer Starre erwachen. Vielleicht hat ja Nonas Befreiungsaktion zumindest einen kleinen Funken von Aufbegehren entfacht.
Jetzt muss ich aber schnell weiterlesen. Ich will doch wissen, wie es mit Ilana und Tojar weitergeht. Deren so überraschend geschlossene Ehe kann ja heiter werden
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Bouquineur : Ja, da sieht man mal, was hinter den Greifen wirklich alles so steckt.
Na ja, die Engilianer sind nicht gerade ein kriegserfahrenes Volk, das jetzt Zuwachs aus Reihen der Taluk bekommen soll. Und wenn die sich genau so "lieben" wie Tojar und Ilana, könnte es etwas dauern, bis sich ihre Gesinnung ändert.
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Die "bösen" Königinnen sind also die Mütter der Schjaks? Furchtbar!
Warum Ragane nicht auch?
Was ich nicht so richtig verstanden habe: ist Dawon Zufall oder wusste Ragane, dass so jmd dabei herauskommen würde?
Diese Lalu-Frauen sind echt interessant! Bestimmt wird Nona eine von denen.. Aber dann kann sie nicht mehr wirklich Dawons Gefährtin sein oder?
Sind die normalen Greife böse, also die, die vom Fluch erlöst wurden? Was passiert mit denen, die "entkommen" sind? Wollen sie nicht auch erlöst werden?
Das Gift des Fluches greift doch hoffentlich nciht auf das Kind über? -
Nightflower : Ragana ist eine Halbgöttin - für sie gelten andere Gesetze als für die menschlichen Königinnen.
Man kann davon ausgehen, dass Ragane zumindest eine Ahnung hatte, was auf sie zukommt, als Sala ihr den Befehl gegeben hat, sich dem nächstbesten Greif "anzubieten".
Bzgl. deiner mannigfaltigen Fragen - einige werden sich noch in diesem Buch beantworten, andere werden erst im 3. Zyklos aufgegriffen. Wie gesagt, hängen die 3 Zyklen zusammen.
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ja, ich hab immer viele Fragen, das stimmt schon
Aber manche Sachen haben sich für mich ja schon geklärt, da ich ja schon fertig bin!
Also die Götter sind schon echt und kein Mythos oder? -
Nightflower : Ja, die Götter sind echt, aber ich möchte gar nicht so viel vom 3. Zyklus vorweg nehmen. Nur, dass es die Götter durchaus gibt.
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Die Lalu Frauen haben mir sehr gut gefallen. Schön, dass die Königinnen dort eine Zuchflucht und auch ein bisschen Frieden finden können.
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So, nachdem ich im vorigen Abschnitt so gemein über Liandra gedacht habe muss ich nun Abbitte leisten
Ich hatte kaum die erste Seite dieses Abschnitts gelesen und da hat sie gleich alles vorige wieder "gutgemacht" indem sie so mutig zurück bleibt um den anderen einen kleinen Vorsprung zu verschaffen.
Und was ihr der Greif dann angetan hat... arme Liandra...Ich find es auch schön, dass Nona ihre Liebe zu Dawon entdeckt hat. Wobei sie da ja doch sehr große Schuldgefühle zu haben scheint. Sie denkt ja, dass sie eine Bürde für ihn ist, weil er ein anderes Naturell hat. Da würd mich mal interessieren, ob Dawon wirklich so darunter leidet?
Er ist ja sowieso schon "anders" als die anderen Greife bzw. sogar der einzig "richtige" Greif.
Gelten für ihn da nicht auch andere "Regeln" als Nona sich das vorstellt? Kann es nicht eher sein, dass ihm die Liebe soviel zurück gibt, dass seine "Bürde" gar nicht so schlimm ist? -
giggel : Das hast du schon gut erkannt, dass für Dawon andere Regeln gelten könnten, als Nona sich das vorstellt. Allerdings ist er nicht der einzig "richtige" Greif ... die "richtigen" Greife werden ihre Gestalt noch enthüllen und natürlich auch noch im 3. Zyklus eine Rolle spielen. Man muss bedenken, dass die Greife eigentlich gar nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Sie sind sowohl von Sala als auch Muruk vor Jahrhunderten mit Flüchen und Zaubern belegt worden und in eine neue "Hülle" gepackt worden.
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Ich bin noch nicht weit in diesem Abschnitt - aber über Ilana und Tojar musste ich echt grinsen. Die beiden werden sicher ein super Paar, zumal Tojar und sein Volk mir von Anfang an super-sympathisch sind (ich stelle mir da irgendwie ne Mischung aus Eskimo und Wikinger vor), ich bin sehr gespannt wie es weiter geht
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Zitat
Original von BirgitF
giggel : Das hast du schon gut erkannt, dass für Dawon andere Regeln gelten könnten, als Nona sich das vorstellt. Allerdings ist er nicht der einzig "richtige" Greif ... die "richtigen" Greife werden ihre Gestalt noch enthüllen und natürlich auch noch im 3. Zyklus eine Rolle spielen. Man muss bedenken, dass die Greife eigentlich gar nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Sie sind sowohl von Sala als auch Muruk vor Jahrhunderten mit Flüchen und Zaubern belegt worden und in eine neue "Hülle" gepackt worden.Verstehe ich das dann richtig und er ist gar kein Greif, sondern was ganz anderes?
Maharet : Das sehe ich genauso. Mir sind Tojar und sein Volk auch gleich sympathisch gewesen und das Bild von einer Mischung aus Eskimo und Wikinger trifft es ziemlich gut
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Die beschreibungen der einzelnen Rassen gefallen mir sehr gut. Ich kann sie mir bildlich vorstellen.
Da hat Dawon aber eine berühmte Mama. Nur der eine Teil der Familie lässt zu wünschen übrig.
Ich hoffe sehr das Ilana und Tojar sich aneinander gewöhnen oder sogar mehr. Was die beiden wohl in Durgun erwarten wird?
Ich denke das die Liebe von Dawon so gross ist das es für ihn viel schlimmer wäre von Nona getrennt zu sein. Und er merkt auch das ihr die Schwangerschaft sehr zu setzt und das seine Schuldgefühle immer noch da sind.
Was das Gift der Greife dem Baby machen möcht ich zu gerne wissen. Daher geh ich gleich mal weiter lesen.
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Diesen Abschnitt habe ich durch. Und versuche nun, vom alten PC, der derzeit nur für Internetzugang und DVD-gucken zu gebrauchen ist, aus meine Beiträge zu verfassen, denn meiner hat gestern den Dienst quittiert. Wie es aussieht, Festplattencrash. Und zu allem Überfluß hat die PC-Werkstatt anscheinend Betriebsurlaub. Da kommt wirklich Freude auf.
Seite 169 ist ein Satzfehler, falls den noch niemand bemerkt hat, ziemlich in der Mitte:
Sie bot ihm ein Blatt an, das er nahm und au dem er ebenso wie sie herumkaute; (...)Dawons Mutter eine Lalu-Frau und die Tochter Salas! Langsam beginnt der Gordische Knoten Gestalt anzunehmen und werden die Entwicklungen und Verbindungen zwischen den Einzelnen klar.
ZitatOriginal von BirgitF
Ja, die Götter sind echt, aber ich möchte gar nicht so viel vom 3. Zyklus vorweg nehmen. Nur, dass es die Götter durchaus gibt.
Nun, da bin ich denn auf die Auflösung bzw. die wirklichen Verhältnisse gespannt.ZitatOriginal von Maharet
(...) aber über Ilana und Tojar musste ich echt grinsen. Die beiden werden sicher ein super Paar, (...)
Das sehe ich auch so, wenngleich auf dem Weg zum „super Paar“ sicher der eine oder andere Stein und so mancher (für uns Leser lustige) Wortwechsel kommen dürften.Sorry, wenn ich jetzt eher nur reagiert habe, aber der defekte PC absorbiert einiges an Kraft. Ich habe zwar glücklicherweise eine Datensicherung erstellt (wollte einen neuen Brenner einbauen, weil der alte nicht mehr richtig funktionierte, und zum „Lohn“ gibt der PC seinen Dienst auf), aber ich bin nicht sicher, ob ich alle Daten auf einen reparierten (Betriebssystem neu installiert) oder neu gekauften PC werde retten können.
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SiCollier : Oh, bzgl. deines PCs fühle ich mit dir - man fühlt sich einfach, als würde einem ein Fenster zur Welt vor der Nase zugeschlagen werden, wenn das gute Stück mal nicht einsatzbereit ist.
Bzgl. des Satzfehlers: Na, wenn es der einzige ist, ist das denke ich vertretbar. Ich habe zumindest noch kein Buch gelesen, dass nicht zumindest drei oder vier Druckfehler gehabt hätte.
Was die Auflösung der wirklichen Verhältnisse im 3. Zyklus geht - ich versichere dir - du würdest auf jeden Fall nicht drauf kommen.
Was die Wortwechsel und Dialoge angeht - ich habe mich auf jeden Fall bemüht
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Dawons Herkunft, seine Mutter, nun eine Lalu-Frau, ist sehr interessant, ob Nona einst auch eine Lalu-Frau wird? Immer mehr wird der Greif zur Schlüsselfigur in dieser Geschichte, das gefällt mir.
Auch der Ursprung der Schjaks ist geklärt, ich find das sehr gelungen, wie mehr und mehr ans Licht kommt und das alles so zusammen passt.
Liandra hat auch wieder einiges gut gemacht bei mir und Ilana und ihr Ehemann Toja, das wird sicher noch heiter bei den beiden
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@ BiritF
Zumal ich den PC auch im Büro benutze (bzw. umgekehrt, da ich das Büro zuhause habe, habe ich alles auf einem PC). Es geht also gar nix mehr. Und da ich alle Adressen im PC habe, vor allem E-Mail-Adressen, ist der Rest Schweigen; es sei denn, jemand schreibt eine Mail und ich habe so dessen Adresse (denn online kann ich Mails bearbeiten). Na ja, jetzt hoffe ich, daß am Montag der PC-Fritze seinen Urlaub beendet hat, und dann sehe ich weiter. Immerhin habe ich zwei kleinere Programme auf den alten PC übernommen, auch um es auszuprobieren. Zum Glück, kann ich heute fast sagen, mußte ich vor rund eineinhalb Jahren bereits einmal das Betriebssystem neu installieren. Da habe ich mir einen Ordner mit allen gültigen Programm-CDs und Lizenznummern angelegt, das hilft jetzt ungemein. (Aber natürlich, entgegen dem Vorsatz, nicht ganz so gewissenhaft weitergeführt...). Mit meiner Datensicherung müßte ich - mit etwas Arbeit natürlich - eigentlich alles wiederherstellen können. Na ja, fast alles, aber alles Wesentliche und Wichtige jedenfalls.ZitatOriginal von BirgitF
Was die Auflösung der wirklichen Verhältnisse im 3. Zyklus geht - ich versichere dir - du würdest auf jeden Fall nicht drauf kommen.
Jetzt bin ich noch mehr gespannt. Mich hat das in der Komplexität, die langsam zutage tritt, an eine Erklärung zur „Walküre“ Richard Wagners erinnert. In einer Interpretation und Erklärung zur Jahrhundertinszenierung von Patrice Cherau hat der Kommentator ausgeführt, wie sich Wotan in seinen eigenen Gesetzen so weit verfing, daß er schließlich als oberster Gott handlungsunfähig wurde. Ähnlich „zwingende“ Verhältnisse scheinen sich hier auch anzubahnen.Ich glaube, langsam wäre es Zeit für eine Grafik der Verbindungen und Verhältnisse, um den Durchblick zu behalten.