'Blutschwestern' - Seiten 201 - 263

  • Luca : Also, wie du dir sicher nach dem Lesen der Beiträge denken kannst, finde ich es ziemlich gut, dass dich der Zeitsprung und Akaris Tod nicht gestört haben und du es lässig gesehen hast. :lache


    Ja, ich finde auch, dass man immer so einen Prellbock braucht, auf den man seine negativen Gefühle abwälzen kann - vor allem für Autoren ist das gut, denn sonst bekommt es evtl. der Autor selbst ab :rofl


    Nona und Dawon werden dir auf jeden Fall noch erhalten bleiben - und auch im nächsten Teil "Feuerprinz". Da kann ich dich beruhigen. ;-)


    Und die Auflösung um die Lesungsszene auf den Fantasydays wird auch jetzt bald kommen. Dann bist du im Bilde. :-)

    Meine neuen Histo-Romane Der Gesang des Satyrn sowie Hatschepsut. Die schwarze Löwin gibt es bei Amazon oder Beam-Ebooks - außerdem meinen Mystery Thriller Fonthill Abbey

  • Zitat

    Original von BirgitF
    Ja, ich finde auch, dass man immer so einen Prellbock braucht, auf den man seine negativen Gefühle abwälzen kann - vor allem für Autoren ist das gut, denn sonst bekommt es evtl. der Autor selbst ab :rofl


    Dann wollen wir mal hoffen, daß im zweiten Teil auch so ein "Prellbock" da ist, falls mir das Ende oder sonst was nicht gefällt. :chen



    Zitat

    Original von BirgitF
    Nona und Dawon werden dir auf jeden Fall noch erhalten bleiben - und auch im nächsten Teil "Feuerprinz". Da kann ich dich beruhigen. ;-)


    :-]

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • SiCollier : Oh, ich verspreche dir sogar einen besonders hassenswerten Prellbock. ;-)


    Gefallen wird dir wahrscheinlich am "Feuerprinz", dass dieses Mal keine Zeitsprünge und großen Wechsel zwischen Hauptpersonen stattfinden.


    Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht auch zumindest hier und da eine aufrüttelnde "Unbequemlichkeit" eingebaut hätte. :rolleyes

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  • @ BirgitF


    Nun, mit Zeitsprüngen, wenn sie klar gekennzeichnet sind (wie das hier zwischen erstem und zweitem Teil der Fall war) komme ich schon klar. Etwas mehr Probleme habe ich, wenn in einem Buch die Haupt-Protagonisten wechseln (von über Jahrzehnte gehenden Famileingeschichten vielleicht mal abgesehen, da müssen sie ja wechseln). Lieber ist es mir ehrlich gesagt, wenn über das ganze Buch die gleiche Hauptperson im Vordergrund steht.


    Ich freue mich jedenfalls auf die Leserunde zum "Feuerprinz" und bin bestimmt dabei (außer Urlaub, Krankheit oder sonstiger Hinderungsgrund verhindert es). :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von BirgitF
    SiCollier : Oh, ich verspreche dir sogar einen besonders hassenswerten Prellbock. ;-)


    Gefallen wird dir wahrscheinlich am "Feuerprinz", dass dieses Mal keine Zeitsprünge und großen Wechsel zwischen Hauptpersonen stattfinden.


    Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht auch zumindest hier und da eine aufrüttelnde "Unbequemlichkeit" eingebaut hätte. :rolleyes


    Das klingt ja alles zum :anbet
    mach uns nur ganz wuschig Birgit, das wirs bis August gar nicht mehr aushalten :grin

  • SiCollier und Maharet: Ich gebe mir die größte Mühe, für euch eine fährtentaugliche "Blutspur" zum nächsten Teil zu legen. :chen

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  • Ich muss sagen, dass ich in einigen Punkten mit Bouqie übereinstimme. Auch mir war es zu teilweise schnell.


    Zitat

    Original von Bouquineur
    Zum einen Akaris schneller Tod, mit dem ich so gar nicht gerechnet habe. Ich hätte mir gewünscht, dass sie aus ihrer künstlichen Starre erwacht und sich auf die Seite ihrer Schwester stellt.


    Ok, mit ihrem Tod hatte ich auch nicht gerechnet, aber ich hatte sie auch schon irgendwie aufgegeben. Sie war mir nicht mehr wichtig.



    Zitat

    Original von Bouquineur
    Dann fühlte ich mich etwas überrumpelt, dass Ilana von der einen auf die andere Szene plötzlich hochschwanger war. Du erklärst hier zwar, wie es dazu gekommen ist, aber ich wäre als Leser gerne dabei gewesen, wenn sich die beiden finden. Nach dem ganzen Gekabbel habe ich eigentlich auf eine gemeinsame Liebeszene gewartet.


    Ja, hier wäre das letzte Kapitel als Epilog gar nicht schlecht gewesen. Und so ein kurzer gedanklicher Rückblick von Ilana hätte uns als Leser nicht so ganz im dunkeln stehen lassen.




    Zitat

    Original von BirgitF
    Ich persönlich mag weder als Autor noch als Leser Bücher, die zu sehr um die eigentliche Handlung "herumschwafeln" und sich in Nebensächlichkeiten verlieren.


    Gut, das wären dann die Längen, die die Leser immer bemängeln. Aber manchmal müssen bzw. sollten sie sein. Ich hätte gerne gelesen, wie sich die beiden Völker zusammen finden, bin aber auch froh hier keinen 800 Seiten Wälzer zu haben.


    Nun bin ich aber mal gespannt, ob mich der Rest des Buches ein wenig über diese Punkte hinweg bringt.


    Mit Mador steht uns sicher noch einiges bevor. Ich bin sicher, dass er Karok in nichts nachsteht.

  • Sabine : Ja, der letzte Teil sollte eigentlich als Idee auch wie ein Epilog dieses ersten Zyklus stehen. Es ist aber wie schon so, dass ein ausgewiesener Epilog innerhalb eines Buches auch wieder bei einigen Lesern für Verwirrung sorgen würde, weil es einfach nicht üblich ist.


    Bzgl. der Zusammenfassung. Eigentlich war es ja eine kurze Zusammenfassung, nur eben keine ausufernde. Das Zusammenfinden der Völker stand an dieser Stelle thematisch einfach nicht im Vordergrund. Man kann natürlich darüber geteilter Meinung sein. Meine Meinung ist nach wie vor, dass es sich so für mich genau richtig anfühlt ... für mich erfreulicher Weise hat das mittlerweile auch die eine oder andere Rezension bestätigt, so dass ich sagen kann ... ich würde es immer wieder so machen.


    Man kann eben nicht einerseits einen 800 Seiten Wälzer vermeiden und andererseits aber jedes für die Haupthandlung unwichtige Detail anbringen. Eine Annäherung der Völker wäre wenn man es richtig machen will schon wieder ein Zyklus und mindestens 100 Seiten für sich gewesen, wenn man nicht nur hätten schreiben wollen "Die Völker näherten sich an ... " ;-) ... dadurch wäre man dann aber vollkommen vom eigentlichen Handlungsstrang abgekommen ... kurz gesagt, es hätte nicht zu der Geschichte gepasst, die ich hier erzähle und deshalb ist es einfach so, wie es jetzt ist.

    Meine neuen Histo-Romane Der Gesang des Satyrn sowie Hatschepsut. Die schwarze Löwin gibt es bei Amazon oder Beam-Ebooks - außerdem meinen Mystery Thriller Fonthill Abbey