• Hi BJ,


    inspiriert durch deinen letzten Eulen-Tagebuch-Eintrag habe ich nur für Dich was auf dem WWW rausgesucht. Ich finde, das paßt einfach wie die Faust aufs Auge, leider ist der Autor / die Autorin unbekannt...
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    Meine geheimnisvolle Verwandlung vollzog sich an einem ganz normalen Montag, nachmittags 17.46 Uhr MEZ, von einer Minute auf die andere.


    Aus der Spezies Frau (Weiblich, besondere Kennzeichen: leichtsinnig, fröhlich bis albern, sinnlich, kapriziös, attraktiv, witzig, mit einem Hang zum Luxus und zum schönen Phlegma) wurde die Gattung das Mutti (besondere Kennzeichen: bieder, belastbar, besorgt, ernsthaft, genügsam, nervös, 24 Stunden voll im Einsatz).


    Das Mutti ist streng geschlechtsneutral und kommt überall auf der Welt vor: Gehäuft auf Kinderspielplätzen. Zu erkennen ist das Mutti an seiner bellenden oder schrillen Tonlage: "Stefan, sofort runter da, sonst setzt es etwas!!", und an einem rastlosen Betätigungsdrang (bevorzugte Tätigkeiten: stricken, Rotz abwischen, Backe-backe-Kuchen-machen, Mützen ab- und aufsetzen, Apfelsinen schälen, Fläschchen schütteln, Küsschen oder Knüffe verteilen).


    Sitzt das Mutti wider Erwarten mal ganz ruhig da, ist zumindest ein Fuß in Bewegung: er schaukelt den Kinderwagen. Das Mutti tritt selten allein auf, sondern ist meist rudelweise von seinen Jungen umgeben. Sind diese noch klein, trägt das Mutti sie in einer textilen Ausbuchtung vor dem Bauch oder Rücken (ähnlich dem australischen Känguru, jedoch bewegt sich das Mutti nur selten hüpfend vorwärts). Wenn die Jungen größer sind und aufrecht gehen können, übt es geduldig die Tätigkeit des Spazierenstehens aus. Während das Mutti-Junge sich im Matsch suhlt, jedes Steinchen auf seine Verwendbarkeit untersucht, Grashalme frisst oder tiefsinnig sein Spiegelbild in Pfützen betrachtet, bleibt das Mutti einfach stehen. So verbringt es einen Großteil seiner Zeit, in Kälte und Nässe ausharrend, stumm, schicksalsergeben.


    Mutti ist Frau nicht von Geburt an, zum Mutti wird sie gemacht. Viele Frauen bezeichnen diesen Hergang als äußerst lustvoll, wahrscheinlich gibt es deshalb noch einige von ihnen. Manche machen sich nicht klar, was die Mutti-Metamorphose bedeutet. Auf jeden Fall ist es ein irreversibler Prozess: einmal Mutti - immer Mutti. Was sich auch darin ausdrückt, dass manche Vatis (männlich, besondere Kennzeichen: oft aushäusig, meist paschamässig auf Draht und windelmässig unerfahren, auch - oder gerade - nach der Geburt der Jungen unentwegt um die begehrenswertere Spezies Frau herumbalzend) es fortan neutral Mutti zu nennen.


    Für die Aufzucht (siehe auch Sozialisation) sind stets wir Muttis allein zuständig - eine Aufgabe, in der wir für den Rest unseres Lebens aufzugehen haben. Durchdrungen von der existentiellen Wichtigkeit des Brutpflegetriebs, werden die Muttis offensichtlich jahrelang zu Höchstleistungen angetrieben.


    Einem Mutti - und darin erweist sich die ausgesprochene Widerstandsfähigkeit dieser äußerlich schutzbedürftigen, innerlich aber erstaunlich zähen Gattung - macht es nichts aus, drei bis viermal pro Nacht das warme Nest zu verlassen, um die brüllenden Jungen mit Nahrung zu versorgen. Ein Mutti ödet es nicht an, täglich den immergleichen Brei zu bereiten und den immergleichen Spielplatz mit den immergleichen Mit-Muttis aufzusuchen und dort die immergleichen Gespräche zu führen. Wer sich als Artfremder mit uns Muttis unterhalten will, fühlt sich binnen kurzem außen vor. Haben wir Muttis doch eine Art von Geheimcode entwickelt, mit dem wir uns mühelos untereinander verständigen: Da wimmelt es plötzlich von Worten wie Strampelpeterfixies, Paidi, Peaudoux oder Osh-Kosh, es gibt Duplos, den Sauggli, den Schniedelwutz oder den Pipi-Mann, die Tut-tut-Bahn, das Tatü-Tata und das Hoppe-Hoppe; da schwirren so exotische Begriffe durch die Luft wie Apgar-Test, Phimose, Ur-Vertrauen, rechtsdrehender Joghurt oder Drei-Monats-Koliken......


    Kurz: Besonders Jung-Muttis, die sich in ihrem Dasein als Frau profiliert haben, indem sie ihr Abi mit Eins und ihr Examen mit Summa cum laude gemacht haben, machen in der Regel eine seltsame intellektuelle Regression durch. Wie alle Muttis dieser Welt verfallen sie in eine Art frühkindlicher Stammel-Sprache, deren Hauptbestandteil das Diminutiv ist (Will Dodolein jetzt Heia-Heia machen? Aber erst kriegt Dodolein noch ein Küssilein....).


    Die Mutti-Metamorphose ist in allen Bereichen des täglichen Lebens spürbar. Statt Die Liebe in den Zeiten der Cholera Liest das Mutti jetzt Die Häschenschule, statt raffiniertem Kaninchen in Senf-Sauce bereitet es gesunden salzlosen Blumenkohl, statt zu Cabaret geht es ins Kindertheater zu Peterchens Mondfahrt und beim Shopping suchen wir nicht nach einem getupften Ballon-Rock für uns, sondern nach einer strapazierfähigen Latzhose für das Jüngste, genügsam wie wir nun mal sind.


    Am verblüffendsten aber ist die optische Verwandlung des Muttis. Knallenge Calvin-Klein-Jeans, spitzenbesetzte BH´s unter schimmernden Seidenblusen, verführerische Stöckel oder ausgeflippte 50er-Jahre-Klamotten ? Alles passé. Das Mutti, ewig mit Brei bekleckert und ewig in Zeitnot, hat sein farbenfrohes Kleid abgelegt, mit dem es einst Vati zur Balz aufforderte.


    Bequeme Jeans, Turnschuhe, ein weites Sweatshirt - so etwa sieht der Einheitslook des mitteleuropäischen Mutti-Tiers aus. Verhaltensforscher sprechen inzwischen schon von einem deutlich ausgeprägten Mimikry-Effekt: Je grauer und eintöniger der Alltag des Mutti zwischen Küche-Kacke-Kindergarten ist, desto grauer und einfallsloser kleidet sie sich.


    Und Vati? Vati, der all das gewollt und verursacht hat? Vati schmollt. Er fühlt sich, zumindest im ersten Jahr, um all das betrogen, was ihm bis dahin lieb und teuer war, seine ungestörte Nachtruhe. Sein geregeltes Sexualleben. Seine spontanen, ausgedehnten Kneipen-Touren. Seine saubere, untadelig aufgeräumte Wohnung. Seine stets perfekt angezogene Vorzeige-Frau. Seine Vorrangstellung im Herzen derselben.


    Statt dessen sitzt er da mit diesem völlig fremden Wesen, dem Mutti, und leidet unter dem sogenannten Baby-Speck - Symptome: nächtliche Schweißausbrüche bei der ersten lautstarken Unmutsäußerung des Babys, ein heftiges, langanhaltendes Gefühl der Unzugänglichkeit dem Mutti gegenüber (Was zum Teufel ist teiladaptierte Milch....?) und des
    Ausgeliefertseins, das oft klaustrophobische Züge annimmt (Hier komm´ ich nie mehr raus, das geht jetzt zwanzig Jahre lang so weiter....), nie gekannte seelische Wechselbäder von unbändigem Stolz bis zur ohnmächtigen Wut. Unter dieser Schockeinwirkung - also im Stadium der Unzurechnungsfähigkeit - erliegen manche Väter gern der nächstbesten Versuchung, deren Name Weib ist, und trennen sich von Mutti. Doch es nützt alles nichts.


    An einem x-beliebigen Mittwoch, um 13.34 Uhr, ist es mal wieder soweit: ein zarter Schrei - und wieder ist ein Mutti geboren.

  • gröhl genial


    bin versucht es den beiden Turbomuttis per Email zu schicken, aber ich glaub, dann darf ich mich auf keinem Geburtstag mehr sehen lassen :lache

  • Also ich finde *mich* da ja nicht wieder.


    (OK, dass da Urvertrauen erwähnt wird, deute ich jetzt mal positiv und nicht negativ, wie es gemeint war ;-)).


    Jedenfalls sind solche Texte und die Verbreitung derselben nicht gerade förderlich für die Kinderfreundlichkeit in diesem Land oder die Bereitschaft überhaupt Kinder zu bekommen.


    Und zeugt auch nicht sehr von "christlicher Nächstenliebe", Insomnia?


    Hätte ich mich dort in mehr Pnkten wiedergefunden, wäre ich bestimmt ziemlich beleidigt.


    Wo hast Du das denn gefunden?

  • Zitat

    Original von Orlando


    Jedenfalls sind solche Texte und die Verbreitung derselben nicht gerade förderlich für die Kinderfreundlichkeit in diesem Land oder die Bereitschaft überhaupt Kinder zu bekommen.


    Ach Du lieber Himmel... Sollte Deutschland tatsächlich derart humorlos geworden sein? Verblüffend, schon etliche "Muttis" aus meinem Bekanntenkreis haben das bereits gelesen, immer mit einem Schmunzeln im Gesicht - mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht mit einer Reaktion wie von Dir, Orlando.


    Wenn selbst schon solche Texte nicht mehr humorvoll gesehen werden können, dann ist es wohl wirklich besser so, das es immer weniger Kinder gibt... :fetch


    Zitat


    Und zeugt auch nicht sehr von "christlicher Nächstenliebe", Insomnia?


    Achwas?! Nö, dazu sage ich jetzt nichts - ich merke schon, ich bin gaaanz kurz davon, mich ein kleinwenig aufzuregen :wow

  • Mit dem Urteil humorlos zu sein, kann ich gut leben.


    Solche Texte sollen doch wohl auch immer ein bisschen Wahrheit mit rüber bringen.


    Not my cup of tea...

  • Hm, ich erkenne da einiges wieder, was ich während meiner 'Erziehungszeiten' erlebt habe .......... nicht so krass aber es hat was................... es war eine schöne Zeit aber auf Dauer???? Nee, nicht wirklich, mich hat mein Job jedesmal magisch zurück gezogen ins Büro. Normal reden, nicht nur Pampers und das erste Häufchen im Töpfchen :grin im Kopf zu haben....................ich genieße heute sporadisch meinen Enkel, freue mich wenn meine Kinder sich weiter entwickeln und wenn sie mit mir immer noch über alles reden, sogar der 'Große'.


    Heute ist der Stand der, dass über erste Verliebtheiten und ersten Liebeskummer geredet wird ................. da bin ich mehr Freundin als Mutti :knuddel1 ......... und Mutti sagt überhaupt niemand zu mir, ich bin die Mama oder Gabi, das wechselt schon mal und kommt auf's Thema an.


    LG


    Gabi

  • Zitat

    Original von Orlando
    Vielleicht reagiere ich einfach so empfindlich, weil ich es gewohnt bin, mich als "Nur-Hausfrau-und-Mutter" ständig rechtfertigen zu müssen...sorry :-(


    Das spielt bestimmt eine Rolle. :-)


    Ich fand den Text auch ziemlich witzig. Aber ob ich das zu jeder Zeit meines bisherigen Lebens so empfunden hätte? Ich glaube nicht...... :grin

  • Also ich finde den Text sehr witzig! Und es ist ja nicht so, dass sich jede Mutter automatisch in das Mutti verwandelt.


    (Meine Frau z.B. hat von Anfang an klar gemacht, dass jeder, der sie Mutti nennen will, vorher besser den Rettungswagen bestellen soll. Sie passt eindeutig nicht in das dargestellte Schema).


    Aber es besteht kein Zweifel: Das Mutti lebt! Ein häufiges Erkennungsmerkmal des Muttis hat die Autorin jedoch vergessen.


    Das Mutti tritt - vor allem an Spielplätzen - gern in Rudeln auf und erzählt sich gegenseitig von den Schmerzen der Geburt ...


    :grin

  • Och Mööönsch :knuddel1


    Als ich BJ´s Beitrag im Eulentagebuch gelesen habe, war ich einfach nur köstlich amüsiert. Den oben zitierten Text habe ich mal in irgendeinem Elternforum entdeckt und fand ihn einfah nur lustig :lache


    Menschen verändern sich durch (ihre) Kinder, sie reifen und wachsen. Noch vor ein paar Jahren hatte ich die gleiche Einstellung wie BJ. Laß´ es gut 7 Jahren her sein; Inso war stolz wie Oskar auf seine schnieke HighTech-Junggesellenbude mit indirekter Beleuchtung, Dolby-Surround Anlage und weiß der Teufel was nicht noch alles...
    Dann kam Besuch - mit Baby in krabbelfähigem Alter. Meine güte, an diesem Tag lernte ich kennen, was Panik heißt. Kinderfinger und Kabel sind schon ein entsetzlicher Gedanke, die Steigerung war nur noch Kinderfinger an der Membran des Yamaha-Subwoofers :wow


    Tja, und heute? Man(n) entwickelt eine gewisse Ruhe, gestaltet geliebtes HighTech Kindgerecht, verlegt Kabel kindersicher, schützt den Woofer vor unerlaubten Zugriffen - und wenn dann doch mal was kaputt geht...


    Ja und?! Hausrat- und Haftpflichtversicherungen sind ne tolle Sache :lache :lache


    Klirr- und Scheppergeräusche die unseren kinderlosen Freunden den Schweiß auf die Stirn treiben kosten mich heute ein lächeln.
    Unsere Couch ist inzwischen x-mal genäht und durch zusätzliche Leisten verstärkt - da selbst sündteure Möbelstücke den Hüpfattacken von lebhaften Zwillingen nicht gewachsen sind :grin


    Kinder sind toll - keine Frage. Ich würde die Action zu Hause nie wieder missen wollen! Und was machen Papa und Mama Inso, wenn die Oma unbedingt was mit den Jungs unternehmen will? Empfinden die Stille in der Wohnung als erdrückend und unnormal und sind heilfroh, wenn das Kinderzimmer wieder durch die fehlende Geräuschkulisse ausgefüllt ist :rofl

  • Ich hab grad zum ersten Mal registriert, dass Du ein Männchen bist :grin


    Komisch, ich fand den Nick wohl eher weiblich... wie alt sind denn deine Kids?


    Normalerweise zicke ich nämlich nur bei Frauen rum :lache

  • Zitat

    Original von Orlando


    Komisch, ich fand den Nick wohl eher weiblich... wie alt sind denn deine


    Die Jungs sind 6 Jahre alt, sind im Sommer eingeschult worden :grin
    Und ende Februar kommt noch ein Mädel dazu, macht unsere Familie dann komplett :lache


    Ich hoffe doch, das sich die Sache mit "christlicher Nächstenliebe" und "die Bereitschaft überhaupt Kinder zu bekommen" damit endgültig erledigt haben :knuddel1

  • Köstlich! Und klar ist da ein Funken Wahrheit dran. Humor ist, wenn man trotzdem lacht.


    Rabarat :
    Kann ich gut nachvollziehen. Ein zugegeben etwas älteres Ehepaar aus unserem Verwandtenkreis nenen sich gegenseitig Mutti und Vati. :yikes Ich habe meinem Mann damals unmißverständlich klargemacht, dass er sich einen guten Anwalt suchen kann, wenn er das auch nur einmal versucht.


    Orlando :
    So wie du dich rechtfertigst, dass du einen hübsch anstrengenden Job erledigst, indem du deine Kinder erziehst, ernte ich in meinem kleinen katholisch geprägten Wohnort dauernd schräge Blicke dafür, dass ich eben dies nicht ausschließlich tue. Kümmer dich nicht allzu viel um das Geschwätz anderer Leute und tu das, wovon du überzeugt bist. Bei den Eulen jedenfalls brauchst du dich sicher nicht für deine Entscheidung zu rechtfertigen. :-)

  • Nunja, nachdem der erste Text ja nicht ganz schlecht angekommen ist, an dieser Stelle gleich noch ein Fundstück á lá "Fundstück der Woche" :lache



    Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.


    Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.


    Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.


    Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.


    Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.
    Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.


    Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.


    Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.


    Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.


    Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.


    Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.


    Kraftkleber hält ewig.


    Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.
    Poolfilter mögen keine Götterspeise.


    Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.


    Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.


    Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.


    Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.


    Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.
    Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.
    Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts

  • Zitat

    Original von Rabarat


    Das Mutti tritt - vor allem an Spielplätzen - gern in Rudeln auf und erzählt sich gegenseitig von den Schmerzen der Geburt ...


    :grin


    Ich weiss schon, wieso ich Spielplätze möglichst meide....


    Na ja, so ganz aus der Luft gegriffen ist der Text ja nicht. Meiner Meinung nach, ist aber das Vati ein wenig zu kurz gekommen. :grin